Weisse Jüdin gibt sich als Afroamerikanerin aus

[Differentialgeometer]

Die USA sind doch schon lange kein "weisses Land" mehr.
Und je "bunter" die USA werden, also auf einen Status wie Brasilien zurückfallen, desto weniger Unheil können sie anrichten.

Das ist auch wieder richtig. Andererseits geht es mir wrstmal ums Prinzip, da die Weissen noch die Mehrheit stellen. Ausserdem gab es ja auch Kräfte, die sich dem DR verbündet fühlten. Hitler selbst war ein Fan des Südens und der dortigen Rassentrennung.

[Lykurg]

Die USA sind doch schon lange kein "weisses Land" mehr.
Und je "bunter" die USA werden, also auf einen Status wie Brasilien zurückfallen, desto weniger Unheil können sie anrichten.

Richtig! Mehr Neger für die USA. Mehr Ruinen, zerfallene Straßen und verrostete Flugzeugträger für unsere Feinde

Das ist auch wieder richtig. Andererseits geht es mir wrstmal ums Prinzip, da die Weissen noch die Mehrheit stellen. Ausserdem gab es ja auch Kräfte, die sich dem DR verbündet fühlten. Hitler selbst war ein Fan des Südens und der dortigen Rassentrennung.

Die rassisch intakten und geistig gesunden Weißen aus den USA können gerne zurück nach Europa kommen, sollte es hier irgendwann wieder einen "weißen Staat" geben

[Praetorianer]

Hier im Forum hatten wir schon oft Fälle, wo sich Nichtjuden als Juden ausgaben oder sich jüdische Namen gaben. Nun gibt es Fälle, wo sich Weisse und gar noch weisse Juden als Afros ausgeben.
Ich schätze, demnächst werden auch einige Deutsche Kameruner Wurzeln finden, und Deutschland für das koloniale Übel, was ihren Kamerunern wiederfuhr, auf Schadenersatz verklagen.



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Die Problematik wurde doch schonmal behandelt?



"Aber sag mal, auf deiner Bewerbung für die Columbia hast du nicht 'jüdisch' angekreuzt?" ...

[Shahirrim]

Als Jüdin hatte sie doch bereits den Jackpot, warum dann noch auf Negerin machen?

Schwierig zu erklären, in der Tat. Anscheinend war man in den USA als Jude zu selten Opfer.

Ich kann mir das nur so erklären, dass sie an dem Nationalmasochismus der BRD-linge gefallen findet. Die ewige Schuld und das Bekenntnis dazu wird ja inzwischen mit einer schon fast fetischistischen Neigung von Weißen praktiziert, nicht nur von Deutschen.
Klar, dass das abfärbt, als Jüdin hätte sie aber nie so wirklich daran teilhaben können, deswegen ihr Geständnis. Sie ist ja nicht entlarvt worden, sondern hat es selbst gestanden.

[sunbeam]

Hier im Forum hatten wir schon oft Fälle, wo sich Nichtjuden als Juden ausgaben oder sich jüdische Namen gaben. Nun gibt es Fälle, wo sich Weisse und gar noch weisse Juden als Afros ausgeben.
Ich schätze, demnächst werden auch einige Deutsche Kameruner Wurzeln finden, und Deutschland für das koloniale Übel, was ihren Kamerunern wiederfuhr, auf Schadenersatz verklagen.



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Sowas gibt es nur bei weißen saturierten Wohlstandspsychos, die eigene Abstammung als Last und Bürde definieren und sich das Leid der Welt zu eigen machen. Für mich ist das ganz klar Ausdruck dessen das uns über 75 Jahre Frieden und Wohlstand nicht gut tun. Diese westlichen Psychosen gehen mir langsam gehörig auf den Sack.

[mabac]

Sowas gibt es nur bei weißen saturierten Wohlstandspsychos, die eigene Abstammung als Last und Bürde definieren und sich das Leid der Welt zu eigen machen. Für mich ist das ganz klar Ausdruck dessen das uns über 75 Jahre Frieden und Wohlstand nicht gut tun. Diese westlichen Psychosen gehen mir langsam gehörig auf den Sack.

Das hatte schon vor 150 Jahren in Frankreich begonnen, als es in diversen Pariser Salons als schick weil anrüchig erschien, mit Schwulen und Juden zu verkehren. Nun gilt das wohl auch für Schwarze. Einige Damen aus der gehobenen Berliner Schicht halten sich schwarze Leckhunde.

[sunbeam]

Das hatte schon vor 150 Jahren in Frankreich begonnen, als es in diversen Pariser Salons als schick weil anrüchig erschien, mit Schwulen und Juden zu verkehren. Nun gilt das wohl auch für Schwarze. Einige Damen aus der gehobenen Berliner Schicht halten sich schwarze Leckhunde.

Alles Anzeichen einer sterbenden Kultur. Diese Abartigkeiten, Perversionen und kranken Dinge entstehen nur wenn den Leuten langweilig ist und die eigene Existenz gesichert ist. Wer täglich um sein Fressen kämpfen muss und sich nicht 24h durch TV ins Hirn scheissen lässt, kommt nicht auf solche wirren Gedanken. Dank 75 Jahre Frieden und Wohlstand konnten sich gesellschaftliche Metastasen ungeniert vermehren###

[Klopperhorst]

Hat sie mittlerweile alles!


Martina Big

Da guckt noch immer die "meine erste Banane"-Ossi-Frau durch.

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[Bolle]

Dazu passend:

TV-Komödie "Schönes Schlamassel" Falsche Juden

Die ARD-Komödie "Schönes Schlamassel" spielt mit Klischees und Vorurteilen im deutsch-jüdischen Verhältnis. Dieter Hallervorden gibt darin einen betrügerischen Schriftsteller mit realem Vorbild.

Der Philosemitismus, die extreme Liebe zu den Juden, ist bekanntlich eine in Deutschland eher seltene Krankheit, viel seltener jedenfalls als ihr berüchtigtes Pendant, der [Links nur für registrierte Nutzer].
Verbreitet ist der Philosemitismus vor allem unter Intellektuellen im großstädtischen Milieu. Diese Menschen stellen sich gern einen siebenarmigen Leuchter auf den Tisch und schwärmen für Klezmer-Musik, sie besuchen jüdische Buchhandlungen und lieben das Essen in koscheren Restaurants. Nur "das mit den Palästinensern", das finden sie natürlich "nicht so toll".

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[ladydewinter]

Haben (echte) Juden nicht einen Anteil subsaharischer DNA? Sie könnte daher sehr wohl als „schwarz“ durchgehen!

Nein!
Sem.