Ihr könnt machen und sagen was ihr wollt. ICH hab den längsten von allen!
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Die genannten Studien sind in dem [Links nur für registrierte Nutzer] verlinkt.
Weitgehend unklar bleibt, über welche Mechanismen Blutspenden den Blutdruck senken könnten. Das rote Blutbild veränderte sich nicht signifikant, lediglich das Serum-Ferritin nahm bei den Mehrfachspendern erwartungsgemäß ab.
In der neuen Beobachtungsstudie war der Blutdruckabfall nicht mit dem Ferritin-Abfall assoziiert.
In der randomisierten Studie war das damals der Fall gewesen. Möglicherweise hängen die Effekte auch mit Veränderungen der Blutviskosität oder des Verhältnisses von alten zu jungen Erythrozyten zusammen, aber das ist derzeit Spekulation.
Fettwanst? Dir helf ich gleich "Fettwanst", du Primitivling.
Zu den Zeiten meiner Blutspenden wog ich bei 178 Zentimetern gerade mal 68 Kilogramm!
Und deine Rezeptoren kannst du dir dahin schieben, wo die Sonne nie hinscheint!
Das Blutspenden ist ungefähr so problematisch wie ein kräftiger Schnitt in einen Finger. Ausserdem regt es den Körper zur neuen Blutbildung an, was ja nach allgemeinem Kenntnisstand gesund sein soll.
Nicht ohne Grund schwor man vor der Entwicklung der heutigen Medizin noch auf das Schröpfen, falls dir dieser Begriff etwas sagt.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Sage ich doch, aber einige Leute hier scheinen davon keine Ahnung zu haben.
Es ist ähnlich den Leuten, die einen als faul bezeichnen, nur weil man eine andere Chronobiologie hat und z.B. nicht morgens um 6 Uhr gerne aufsteht.
Zum Blutspenden gehen m.E. gewisse Typen von Menschen, die sich auch in Vereinen usw. wohl fühlen.
Ich hatte dort immer den Eindruck, als handle es sich um einen Wettbewerb, sich den roten Saft ablassen zu lassen und danach einen kräftigen Kaffee und Schokoriegel zu bekommen.
Die Atmosphäre empfand ich dort immer als ekelerregend.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Als Fern-Diagnostiker bist du eine komplette Fehlbesetzung.
Nix mit Herdentrieb und sonstigem Schwachsinn, sondern nur die nüchterne und vernunftbasierte Einsicht in die Notwendigkeit mit einer kleinen zusätzlichen Prise Gemeinsinn. Aber Letzteres dürfte dir völlig abgehen....
Und ja, ich habe einen Organspendeausweis, in dem ich jedoch jedes Herumschnippeln nach der Besteckabgabe kategorisch ablehnend markiert habe. Kommt bei mir nicht in Frage.
Sage ich doch, du willst dich moralisch besser fühlen.
Wenn die Ärzte zu doof sind, eine Operation anständig zu führen und den Patienten dann mit Blutkonserven halten müssen, nicht mein Problem.
Wer einen Unfall baut, soll eben gehen, ihn dann noch zu retten, ist gegen das Schicksal.
Ich bin da quasi Mormone, haha.
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