"Flüchtlings"lager Moria in Flammen!!!!!

[Doppelstern]

Die Griechen sind doch selbst Schuld, dass sie die Plagen an der Backe haben, die würden besser mal ihre Küsten schützen und diejenigen die an Land kommen zurück ins Meer jagen, dann gäbe es Moria gar nicht.
Kein Flüchtling hat das Recht in Europa an Land zu gehen, man müsste wirklich dafür sorgen, dass keiner mehr an Land gehen darf, notfalls alle rausfischen und zurück nach Lybien oder Türkei bringen.
Die Türken jammern immer, sie hätten zuviele von denen an der Backe, aber die sind doch selbst Schuld, wenn sie die nicht nach Syrien zurückschicken, dann wären sie die doch los.

Richtig, in Syrien gibt es nur noch in ganz wenigen Ecken/Straßenzügen etwas Rangelei mit dem Schießeisen. Ist ungefähr so, als wenn ein Münchner auf dem Oktoberfest einen mit einer Pistole bedroht. Kriege ich das am Niederrhein mit ? Nein, natürlich nicht. In Damaskus gab es z.Bsp. nie Krieg. Also wieder zurück mit dem Gesindel. Die sollen gefälligst mithelfen ihr Land wieder aufzubauen.

[Chronos]

Die Griechen sind doch selbst Schuld, dass sie die Plagen an der Backe haben, die würden besser mal ihre Küsten schützen und diejenigen die an Land kommen zurück ins Meer jagen, dann gäbe es Moria gar nicht.
Kein Flüchtling hat das Recht in Europa an Land zu gehen, man müsste wirklich dafür sorgen, dass keiner mehr an Land gehen darf, notfalls alle rausfischen und zurück nach Lybien oder Türkei bringen.
Die Türken jammern immer, sie hätten zuviele von denen an der Backe, aber die sind doch selbst Schuld, wenn sie die nicht nach Syrien zurückschicken, dann wären sie die doch los.

Wieviele Inseln in der Ägäis waren es noch, die zu Griechenland gehören? Waren es 3.000 oder 4.000?

Bewache mal diese vielen Inseln, wenn der Rest der Europäer pennt oder sich die Zipfelmütze über Augen und Ohren gezogen hat.

Ich wäre ja auch für viel radikalere Maßnahmen, aber du und ich sind nicht in der politischen Verantwortung. Und wenn wir beide das wären, hätten wir sehr wahrscheinlich auch gewaltige Hemmungen, einen Schießbefehl zu erteilen.

[Schwabenpower]

Wie oft willst du diese Binsenweisheit denn noch wiederholen? Darum geht es doch gar nicht.

Es geht doch - zumindest in der gängigen Interpretation der Politiker - um eine Art von Gnadenakt für diese Moria-Flüchtlinge. Und vermutlich auch um die Tatsache, dass niemand den Mumm hat, dieses Brandstifter-Gesindel mit vorgehaltener Schusswaffe wieder in die Boote zu zwingen und in die Türkei oder direkt in die Herkunftsländer zu treiben.

Es geht vermutlich auch um Solidarität mit Griechenland, das mit dem Problem alleine nicht fertig wird. Sehr wahrscheinlich können und wollen die Griechen ebenfalls keine Schusswaffen einsetzen und sich des Völkermords oder ähnlicher Verbrechen schuldig machen. Oder so ähnlich.

Fakt ist, dass das Gesindel da ist (also im konkreten Fall auf Moria) und kein einziger Politiker eine Idee hat, wie man damit konsequent und "nachhaltig" damit umgehen müsste.

Also macht man einen auf Menschlichkeit und holt sie nach Deutschland, und der Rest der Europäer duckt sich weg und spielt Blinde-Kuh.

So oft, bis es jeder begriffen hat, daß wir gar nichts aufnehmen oder verteilen müssen.
Wir können gerne Schiffe schicken, und die an der nordafrikanischen Küste absetzen. Den weiteren Weg kennen sie ja.

[DorftrottelGreta]

Geht mir doch ähnlich, aber ich deutete ja schon indirekt an, dass es für uns Tastaturhelden sehr einfach ist, radikale Maßnahmen zu fordern.

Was gäbe es für einen weltweiten Aufschrei, wenn die Europäer plötzlich anfingen, das eingedrungene Gesindel mit Waffen zu vertreiben. Möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

Wie hieß es noch: "Politik ist die Kunst des praktisch Durchsetzbaren". Oder so ähnlich.

Oder wie auch schon der SPIEGEL in den Siebzigern in einem Artikel über die Zukunft Europas nach der Jahrtausendwende düster orakelte:

"Die Frage wird nicht sein, ob geschossen wird. Die Frage wird sein, wer zuerst schießt."

Australier und Amerikaner und Israelis machen das aber auch, Europa müsste sich also nicht schämen, wenn es genauso agiert wie alle anderen Länder dieser Welt, fremden Pöbel der einzudringen versucht abzuwehren ist ganz normal und da hat kein Land der Welt das Recht, uns zu verurteilen. Die Amis erschießen regelmässig Mexikaner die in die USA wollen, darüber redet ja auch keiner.
Europa muss sich wehren, sonst wird es irgendwann ein Islamic Shithole, bereits jetzt ist der Kontinent leider genau auf dem Weg dahin.
Außerdem wäre schießen gar nicht notwendig, das Bauen hoher Sicherheitszäune, elektrisch aufgeladen würde das Eindringen der Flüchtis verhindern, denn wenn die den Zaun anpacken und gegrillt werden, sind sie das ja selbst Schuld.

[Schwabenpower]

Geht mir doch ähnlich, aber ich deutete ja schon indirekt an, dass es für uns Tastaturhelden sehr einfach ist, radikale Maßnahmen zu fordern.

Was gäbe es für einen weltweiten Aufschrei, wenn die Europäer plötzlich anfingen, das eingedrungene Gesindel mit Waffen zu vertreiben. Möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

Wie hieß es noch: "Politik ist die Kunst des praktisch Durchsetzbaren". Oder so ähnlich.

Oder wie auch schon der SPIEGEL in den Siebzigern in einem Artikel über die Zukunft Europas nach der Jahrtausendwende düster orakelte:

"Die Frage wird nicht sein, ob geschossen wird. Die Frage wird sein, wer zuerst schießt."

Wer soll denn aufschreien? USA? Wohl kaum, die schließen selber die Grenzen. China? Russland? Unwahrscheinlich.
Wenn, dann nur innereuropäisch, und da machen schon die östlichen Staaten nicht mit.

Wer schreit, soll aufnehmen. Aber ohne EU-Gelder

[Schwabenpower]

Australier und Amerikaner und Israelis machen das aber auch, Europa müsste sich also nicht schämen, wenn es genauso agiert wie alle anderen Länder dieser Welt, fremden Pöbel der einzudringen versucht abzuwehren ist ganz normal und da hat kein Land der Welt das Recht, uns zu verurteilen. Die Amis erschießen regelmässig Mexikaner die in die USA wollen, darüber redet ja auch keiner.
Europa muss sich wehren, sonst wird es irgendwann ein Islamic Shithole, bereits jetzt ist der Kontinent leider genau auf dem Weg dahin.
Außerdem wäre schießen gar nicht notwendig, das Bauen hoher Sicherheitszäune, elektrisch aufgeladen würde das Eindringen der Flüchtis verhindern, denn wenn die den Zaun anpacken und gegrillt werden, sind sie das ja selbst Schuld.

Der selbe Gedanke nur anders formuliert

[DorftrottelGreta]

Wer soll denn aufschreien? USA? Wohl kaum, die schließen selber die Grenzen. China? Russland? Unwahrscheinlich.
Wenn, dann nur innereuropäisch, und da machen schon die östlichen Staaten nicht mit.

Wer schreit, soll aufnehmen. Aber ohne EU-Gelder

Ja, warum sollte Europa anders handeln als alle anderen Länder? Europa muss wieder lernen, seine Grenzen zu schützen, nur so kann es die 500 Millionen Europäer schützen. Wir brauchen nicht noch mehr Moslems hier, die die jetzt schon hier sind machen schon genug Probleme.
Ich habs satt, ständig draußen wenn ich LKW Geräusche hören, Angst haben zu müssen.
Jedes Mal wenn ich in der Innenstadt einen LKW höre, krieg ich Panik und gehe weit zur Seite, weil ich immer denke, "vielleicht fährt mal wieder einer von denen Amok."
Das ist nicht schön, so wollen wir nicht in Europa leben wir wollen Sicherheit und Souveränität zurück. Nur wer kein Moslem ist und hier arbeitet, sollte zu uns kommen dürfen.

[Cicero1]

Geht mir doch ähnlich, aber ich deutete ja schon indirekt an, dass es für uns Tastaturhelden sehr einfach ist, radikale Maßnahmen zu fordern.

Was gäbe es für einen weltweiten Aufschrei, wenn die Europäer plötzlich anfingen, das eingedrungene Gesindel mit Waffen zu vertreiben. Möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

Wie hieß es noch: "Politik ist die Kunst des praktisch Durchsetzbaren". Oder so ähnlich.

Oder wie auch schon der SPIEGEL in den Siebzigern in einem Artikel über die Zukunft Europas nach der Jahrtausendwende düster orakelte:

"Die Frage wird nicht sein, ob geschossen wird. Die Frage wird sein, wer zuerst schießt."

Es ist alles eine Frage des politischen Willens, nicht der Möglichkeiten. Wenn alle, die in Griechenland, Italien und Spanien ankommen, konsequent in einen afrikanischen Staat gebracht werden, werden die Neuankünfte schlagartig aufhören. Irgendein Herrscher in Afrika wird sich finden, der die für viel Geld aufnimmt. Nach einigen zehntausend Zwangsabschiebungen - beispielsweise nach Simbabwe - kommt keiner mehr nach Europa. Das spricht sich bis im letzten Drecksloch in Afghanistan herum. Aber wie schon geschrieben, der politische Wille fehlt noch dazu. Dazu müssen leider erst die Verhältnisse bei uns schlimmer werden, bis sich auch die politischen Verhältnisse ändern.

[DorftrottelGreta]

Es ist alles eine Frage des politischen Willens, nicht der Möglichkeiten. Wenn alle, die in Griechenland, Italien und Spanien ankommen, konsequent in einen afrikanischen Staat gebracht werden, werden die Neuankünfte schlagartig aufhören. Irgendein Herrscher in Afrika wird sich finden, der die für viel Geld aufnimmt. Nach einigen zehntausend Zwangsabschiebungen - beispielsweise nach Simbabwe - kommt keiner mehr nach Europa. Das spricht sich bis im letzten Drecksloch in Afghanistan herum. Aber wie schon geschrieben, der politische Wille fehlt noch dazu. Dazu müssen leider erst die Verhältnisse bei uns schlimmer werden, bis sich auch die politischen Verhältnisse ändern.

Früher gab es solche Deals mit Gadafi, schade dass der weg ist, der hat jahrelang den Flüchtlingspöbel von Europa ferngehalten. Lybien bräuchte unbedingt wieder jemanden wie den, der würde dafür sorgen, dass kein Flüchtling mehr hierher käme...vor 2011 hatten wir dieses Problem nicht an der Backe, weil Gadafi es von uns ferngehalten hat. Europa musste ihm dafür Geld bezahlen, aber das wars wert, besser der kriegt das Geld, als die Flüchtis die hierherkommen.

[Chronos]

Es ist alles eine Frage des politischen Willens, nicht der Möglichkeiten. Wenn alle, die in Griechenland, Italien und Spanien ankommen, konsequent in einen afrikanischen Staat gebracht werden, werden die Neuankünfte schlagartig aufhören. Irgendein Herrscher in Afrika wird sich finden, der die für viel Geld aufnimmt. Nach einigen zehntausend Zwangsabschiebungen - beispielsweise nach Simbabwe - kommt keiner mehr nach Europa. Das spricht sich bis im letzten Drecksloch in Afghanistan herum. Aber wie schon geschrieben, der politische Wille fehlt noch dazu. Dazu müssen leider erst die Verhältnisse bei uns schlimmer werden, bis sich auch die politischen Verhältnisse ändern.

Das mit dem fehlenden politischen Willen deutete ich bereits an.

Aber lassen wir es jetzt gut sein, denn ein Mod hat schon ein Auge mit hochgezogener Augenbraue auf unseren kleinen "Meinungsaustausch" geworfen....