Helmut Kentler war ein sogenannter Sexualpädagoge und aktiver Förderer der Pädosexualität.

Jahrzehntelang war es ihm möglich im Verbund vor allem mit der Berliner politischen Klasse Knaben, die er als "sekundärschwachsinnig" diagnostizierte, bundesweit bekannten pädosexuellen Straftätern zur Adoption bzw. Pflege, sprich zur Vergewaltigung und zur seelischen Zerstörung, zuzuführen.

Dies ist als das Kentler-Experiment bekannt.

Seine Epigonen bilden ein in der Tat vielfältiges Netzwerk, besser gesagt einen Sumpf, der mit seinen Ideen heute die Lehrpläne der Schulen durchtränkt mit dem Ziel die Kinder mittels Frühsexualisierung und Homosexualisierung geistig-seelisch zu unterwerfen und damit letztendlich die Grundlage unserer Gesellschaft, die Verbindung zwischen Mann und Frau als Familie, zu unterminieren.

Der tiefere entartete Kloakengestank weht einem aus dem Atem jenes Markus Hirschfelds entgegen, der in den 1920ern die Homosexuellenbewegung begründete.

Jener Pädagoge schwafelte schon vor 100 Jahren von der "Verwirklichung der sexuellen Menschenrechte", die man heute den Kindern in der Schule unter dem Namen der "Sexualität der Vielfalt" eintrichtert.

Gerade findet eine Aufklärungskampagne statt mit der "Demo gegen Kindesmißbrauch". Die Teilnehmerzahlen sind natürlich bescheiden und die Qualitätsjournalisten wollen natürlich nicht in ihrem eigenen links-grünen Kothaufen herumzustochern, berichten also nicht.