Und mit dem ganzen Geld kann man sich dann Medien und Leute kaufen, die machen müssen, was man sagt!
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VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Bananen Republik Deutschland, Alles geht für Geld. ist auch DAAD Standard, für Geld und für Visas geht Alles
Ministerium will Urteil zu Professor vor Berufung prüfen
Nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Meiningen, einem Erfurter Professor trotz eines Sex-Skandals den Beamtenstatus nicht zu entziehen, will das Thüringer Wissenschaftsministerium zunächst die schriftliche Urteilsbegründung abwarten. «Aus unserer Sicht liegen gravierende Verstöße gegen die Dienstpflichten eines Professors vor, die einer Weiterbeschäftigung an der Universität Erfurt entgegenstehen», teilte das Ministerium am Mittwoch auf Anfrage mit. Sobald die schriftliche Begründung für das Urteil vorliege werde geprüft, ob das Ministerium Berufung einlegt.
Das Verwaltungsgericht hatte auf eine Klage des Ministeriums zwar festgestellt, dass der Hochschullehrer seine Dienstpflichten «gravierend» verletzt hatte. Dem Mann war vorgeworfen worden, Studentinnen mit dem Versprechen auf gute Noten zum Sex genötigt zu haben. Das Amtsgericht Erfurt hatte ihn deshalb rechtskräftig zu einer Geldstrafe verurteilt.
Das Verwaltungsgericht entschied am Dienstag, dass die Anbahnung von Sex in der Uni zwischen Lehrenden und Studierenden ohne Verletzungen der Dienstpflichten geschehen könne. Sie allein rechtfertige eine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis noch nicht. Das Gericht hatte stattdessen eine Gehaltskürzung als Disziplinarmaßnahme verhängt. «Wir sind überrascht von dem Urteil», so der Sprecher des Ministeriums. [Links nur für registrierte Nutzer]
Irgendwo in einem kleinen Artikel habe ich vor ein paar Tagen gelesen, dass Opfer des Kentlerexperiments von Berlin endlich entschädigt werden.
Nach den Tätern fragt kein Mensch.
Ich klickte auf Bild, dachte vielleicht fragen die mal nach.
Ich sah Kardinal Woelki wie er die heilige Hostie bei der Wandlung emporhielt. Dazu etwas über Woelkis grosse Schuld, über die Kentlertäter aber kein Wort.
Wer nach Kentler fragt, muss auch nach den heutigen sexuellen Geistesverbrechen in den Schulen fragen.
Daher fragt keiner.
Die Pädopartei hat in Berlin nach aktueller Umfrage sehr stark zugelegt. Sie ist jetzt mit riesigen Abstand stärkste Partei. Besser man legt sich nicht mit der kommenden Kanzlerin der deutschen Herzen an.
Deutschland ist so ein Scheisshaufen, dass man es am besten abwrackt.
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun ? Warum willst du schon wieder von eurem Kindesmissbrauch ablenken. Was hast du und Woelki mit importierten Negernutten zu tun ? Habt ihr die zu Zwangsnonnen abgerichtet um sie aus zu beuten. Gut, wenigstens keine Kinder, die zu Zwangsministranten abgerichtet werden, die ihr Perverslinge miss brauchen könnt. Ob dir deine Gay-Community dein schlaffse Bonsai- Gürkchen hoch haltern kann ist hier nicht das Thema und mir auch völlig egal. Hauptsache du hälst dich von den Ministranten fern.
Dann antworte ich gerne, aus Erinnerung:
Beim Einen war es Lot, der seine Töchter schwängerte.
Auf Wunsch oder Geistesblitz einer der Töchter.
Vorrausgegangen war die Medusa-Versteinerung der Ehefrau Lot's, die auf der Flucht stehengeblieben war, um noçh einmal zurückzuschauen.
Beim Zweiten war ein Levit/Aaron (Siebengestirn/Plejaden) mit seiner Frau durch
das Gebiet des Sternbildes Bünyamün (Steinbock) gereist,
wo die Musel-Horde über Beide herfiel, und die Ehefrau vor seinen Augen gruppenvergewaltigte, wie man es von Musels halt kennt.
Zu Hause hatte Aaron dann seine Geschändete Ehefrau mit der Kettensäge in 12 Teile zerstückelt, und diese 12 Körperteile an die anderen Sternzeichen gesendet, als Sammlungssignal, um gemeinsam die Bünyamün-Eselfikker von Gottes Erdboden zu roden.
Es konnten leider nicht alle Musels ausgerodet werden, und so leben die noch heute...
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