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Thema: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

  1. #2731
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Albanier mit 0,95€ Stundenlohn! Auf der RoLa in Freiburg festgestellt, Reaktion der Behörden, Null.
    Tja, das Speditionsgewerbe ist eben ein echtes Haifischbecken.
    Dort wird mit äußerst harten Bandagen gekämpft.

    Was in diesem Gewerbe tatsächlich abläuft, kann sich ein Außenstehender noch nicht mal ansatzweise vorstellen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  2. #2732
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Albanier mit 0,95€ Stundenlohn! Auf der RoLa in Freiburg festgestellt, Reaktion der Behörden, Null.
    Kosovaren vor allem, haben nie Geld gesehen, von den eigenen Mafia Kosovo Baufirmen in Berlin. Man gab ihnen Geld in die Heimat zu kommen. Volle Verarsche
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #2733
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    auf englisch:
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    auf Deutsch ein paar Auszüge, übersetzt mit google und ChatGPT:

    "
    Die Abhängigkeit des Landes von der Industrie macht es besonders anfällig. Mit Ausnahme des Softwareherstellers SAP gibt es in Deutschland praktisch keinen Technologiesektor. In der Finanzwelt sind die größten Akteure vor allem für schlechte Wetten (Deutsche Bank) und Skandale (Wirecard) bekannt. Das verarbeitende Gewerbe macht etwa 27 Prozent seiner Wirtschaft aus, verglichen mit 18 Prozent in den USA.

    Ein damit verbundenes Problem besteht darin, dass Deutschlands wichtigste Industriesegmente – von der Chemie über Autos bis hin zu Maschinen – auf Technologien des 19. Jahrhunderts basieren. Während das Land seit Jahrzehnten durch die Optimierung dieser Waren floriert, sind viele von ihnen entweder veraltet (der Verbrennungsmotor) oder einfach zu teuer, um in Deutschland hergestellt zu werden.

    Nehmen Sie Metalle. Im März kündigte das Unternehmen, dem Deutschlands größte Aluminiumhütte Uedesheimer Rheinwerk gehört, an, das Werk aufgrund der hohen Energiekosten bis Ende des Jahres zu schließen.

    Solche Berichte wären weniger besorgniserregend, wenn Deutschland eine starke Geschichte der wirtschaftlichen Diversifizierung hätte. Leider ist die Erfolgsbilanz in dieser Hinsicht bestenfalls lückenhaft.

    Deutschland leistete beispielsweise Pionierarbeit bei der modernen Solarpanel-Technologie und wurde Anfang der 2000er Jahre zum weltweit größten Produzenten. Nachdem die Chinesen jedoch die deutschen Designs kopierten und den Markt mit billigen Alternativen überschwemmten, brachen die deutschen Solarmodulhersteller zusammen.

    Im Biotechnologiebereich war das Mainzer Unternehmen BioNtech führend bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffs, der sich als entscheidend für die Überwindung der COVID-19-Pandemie erwies. Doch aufgrund dieses Erfolgs kündigte das Unternehmen im Januar Pläne für eine „riesige“ Investition in modernste Krebsforschung an, wie sein Gründer es nannte – in Großbritannien.

    "
    "Exodus
    Die deutsche Industrie verlässt Deutschland nicht gänzlich. Sie bleiben gerne hier - solange die Regierung sie auszahlt.
    Erst vor zwei Wochen eröffnete BASF ein Werk nahe Dresden, das Kathodenmaterial für Elektroauto-Batterien herstellt, und versprach, weiterhin in den heimischen Markt zu investieren. Um solche Zusagen zu sichern, mussten jedoch lokale und Bundesregierungen großzügige Anreize bieten. So wird BASF zum Beispiel 175 Millionen Euro staatliche Unterstützung für den Betrieb ihrer neuen Batterieanlage erhalten.
    Ähnlich sicherte sich der US-amerikanische Chiphersteller Intel im Juni eine atemberaubende Subvention von 10 Milliarden Euro für eine riesige neue Fabrik in der ostdeutschen Stadt Magdeburg. Das entspricht 3,3 Millionen Euro für jeden der 3.000 versprochenen Arbeitsplätze.
    Ohne eine solche Unterstützung fällt es schwer, den Verlockungen günstigerer Märkte zu widerstehen. Da die deutsche Ingenieurskunst im Zeitalter der Elektromobilität ihren Vorsprung verloren hat, setzen die Automobilhersteller verstärkt auf Investitionen im Ausland, insbesondere in China oder den USA - beide Länder sind nicht fremd darin, Steuervergünstigungen und Subventionen einzusetzen, um Investoren anzulocken.
    Besonders attraktiv ist die Finanzierung, die durch das Inflation Reduction Act der USA angeboten wird. Volkswagen enthüllte im März Pläne zum Bau einer 2 Milliarden Dollar teuren Fabrik in South Carolina, wo die Marke Scout, ein beliebter amerikanischer Geländewagen der 60er und 70er Jahre, wiederbelebt werden soll.
    Im April standen Vertreter des Autokonzerns und seiner Batterie-Start-up PowerCo neben dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau, als sie eine Investition von 5 Milliarden Euro in eine neue Batteriefabrik in Ontario ankündigten. Der Autohersteller hat zugesagt, in den nächsten Jahren Milliarden mehr in Nordamerika zu investieren, während er sich auf Elektrofahrzeuge umstellt.
    Im Gegensatz dazu hat Volkswagen in Deutschland Pläne aufgegeben, eine neue Fabrik für den "Trinity", ein neues elektrisches SUV, zu bauen, und stattdessen beschlossen, bestehende Anlagen umzurüsten. Das Unternehmen, das Marken wie Audi und Porsche besitzt, entschied sich aufgrund der hohen Stromkosten auch gegen den Bau eines zweiten Batteriewerks in seinem Heimatbundesland Niedersachsen. Im April kündigte das Unternehmen jedoch an, etwa 1 Milliarde Euro in ein Zentrum für Elektrofahrzeuge nahe Shanghai zu investieren.
    Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter 128 deutschen Autozulieferern durch den VDA, eine Branchenvereinigung, ergab, dass kein einziger von ihnen beabsichtigt, seine Investitionen im Heimatmarkt zu erhöhen. Mehr als ein Viertel plant, ihre Geschäftsaktivitäten ins Ausland zu verlagern.
    Trotz des industriellen Exodus' leugnen die deutschen Politiker weitgehend die bevorstehenden politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen.
    Branchenverbände argumentieren, dass die "Verflechtung" zwischen China und Deutschland langfristig positiv sein wird, doch ähnliche Logik trieb auch die Berliner Umarmung von russischem Erdgas an - mit katastrophalen Folgen. Und es gibt kein Anzeichen dafür, dass das deutsche Engagement in China nachlässt. Im letzten Jahr haben deutsche Unternehmen einen Rekordbetrag von 11,5 Milliarden Euro in China investiert.
    "Was mich beunruhigt, ist die Asymmetrie der Abhängigkeit", sagt Fratzscher. "Deutsche Unternehmen haben sich erpressbar gemacht, weil sie viel stärker von China abhängen als umgekehrt."
    Um zu erfahren, wie schnell nationale Champions von der Technologie überrollt werden können, müssen sie nur nach Finnland gehen und sich nach Nokia erkundigen oder nach Kanada gehen und das Schicksal von Research in Motion erfragen, dem Unternehmen hinter dem einst allgegenwärtigen BlackBerry.
    Irgendwann werden die Deutschen auf die Gefahren aufmerksam werden, die ihnen drohen. Die Frage ist, ob sie es rechtzeitig tun werden, um etwas dagegen zu unternehmen.
    So oder so, BASF wird bereit sein. Als man Brudermüller, den CEO, vor Kurzem fragte, was das Unternehmen mit den Chemiewerken tun würde, die es in seinem deutschen Stützpunkt stilllegte, versuchte er, den Schlag abzumildern, indem er sagte, dass das Unternehmen "nicht alles sofort abreißen" würde.
    Doch bei einem anderen Punkt war er direkter: "Im Moment benötigen wir den Platz in Ludwigshafen nicht."
    "

  4. #2734
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    IMF Daten, Nur Deutschland hat ein Minus Wachstum



    Alle genannten Daten und Prognosen ergeben sich aus dem am Dienstag auf der Internetseite des IWF veröffentlichten [Links nur für registrierte Nutzer]. Das weltweite Wirtschaftswachstum soll demnach sowohl 2023 als auch 2024 bei jeweils 3,0 Prozent liegen. Als Treiber dieses Wachstum sieht der IWF Indien mit 6,1 Prozent und China mit 5,2 Prozent im laufenden Jahr. Von allen im Einzelnen untersuchten Ländern, ob in der entwickelten oder der sogenannten "Dritten Welt", ist Deutschland das einzige, dessen Wirtschaft schrumpft
    Wie war das nochmal mit den Russland Sanktionen?

    - Russlands Wirtschaft wird zusammenbrechen
    - Der Rubel wird abstürzen
    - Putin wird gestürzt
    - Die Leute werden hungern
    - Moskau wird sich aus der Ukraine zurückziehen
    - usw. usf.

  5. #2735
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Wie war das nochmal mit den Russland Sanktionen?

    - Russlands Wirtschaft wird zusammenbrechen
    - Der Rubel wird abstürzen
    - Putin wird gestürzt
    - Die Leute werden hungern
    - Moskau wird sich aus der Ukraine zurückziehen
    - usw. usf.
    Real hat die EU, durch die Zusatz Profite, der Sanktionen: den Russen den Krieg finanziert.

    Und nur weil Ursula von der Leyen, Habeck, Schnatter Maul spielten, wie kleine Kinder, Sanktionen ankündigten, wo nur die Energie Firmen, Lebensmittel Mafia, Spekulanten reich wurden.

    Bei soviel Blödheit hilft einfach Nichts mehr.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #2736
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Tausende Jobs fallen weg - Continental muss kräftig sparen

    Continental steckt in der Krise. In den vergangenen Jahren musste die Reifensparte das Geld einspielen, um Investitionen in der Autozulieferung zu stemmen. Der Konzern will jetzt über einen umfangreichen Stellenabbau die Ausgaben senken. Dafür soll eine mittlere vierstellige Zahl von Jobs wegfallen.
    Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental will seine kränkelnde Autozuliefersparte mit Tausenden Stellenstreichungen wieder rentabel machen. Ab 2025 soll eine jährliche Kostenentlastung von 400 Millionen Euro im Verwaltungsbereich greifen, wie das DAX-Unternehmen in Hannover mitteilte. Wie viele Arbeitsplätze genau betroffen sein werden, steht nach Angaben von Conti noch nicht abschließend fest.
    ..............
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    Tja, der Robbie scheint wohl ratlos zu sein - aber der Mauterhöhung hat er zugestimmt??
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

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