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Thema: China zeigt sich weltoffen - Visumsfreiheit fuer Staatsbuerger aus fuenf EU Staaten

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard China zeigt sich weltoffen - Visumsfreiheit fuer Staatsbuerger aus fuenf EU Staaten

    Derweil sich die USA und andere " Wertewestenlaender " in Protektionismus ueben, leisten meine fortschrittlichen Genossen der VR China einen wertvollen Beitrag zur Voelkerverstaendigung. Fuer Staatsbuerger aus Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande und Spanien ist die bisherige Visumspflicht aufgehoben. Die Visumsfreiheit gilt ab 1. Dezember 2013 bis 30.11.2024 fuer Aufenthalte bis zu 15 Tagen aus geschaeftlichen und touristischen Anlaessen sowie fuer Familien- bzw. Freundschaftsbesuche.



    Mitteilung zur Visumbefreiung für Staatsangehörige aus Deutschland und anderen fünf Ländern, deren Frist und Voraussetzung


    Vom 01.12.2023 bis zum 30.11.2024 können die Staatsangehörigen der Französischen Republik, der Bundesrepublik Deutschland, der Italienischen Republik, des Königreichs der Niederlande, des Königreichs Spanien und Malaysia, die über einen gültigen gewöhnlichen Reisepass verfügen, die Visumfreiheit genießen, wenn die Reise folgenden Zwecken dient, wie geschäftlichen Tätigkeiten, Tourismus, Familien- und Freundbesuch sowie Transit und der Aufenthalt maximal 15 Tage nach der Einreise in die Volksrepublik China dauert.

    Es wird außerdem ausdrücklich darauf hingewiesen, dass für die Staatsangehörigen der oben genannten Staaten die Visumpflicht bleibt, wenn deren Reisezwecke über die obenerwähnten hinausgehen, deren Aufenthalt länger als 15 Tage dauert und wenn sie (Staatsangehörige von Malaysia sind in diesem Fall ausgenommen) einen Dienstpass besitzen.

    Für weitere Fragen können Sie uns kontaktieren:

    Tel: 030-27588 572 (Montag bis Freitag 9:30-11:30, 14:30-16:30, ausser Feiertagen)
    E-mail: [Links nur für registrierte Nutzer]

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    China: Aufhebung der Visum-Pflicht für Kurzreisen und Erleichterungen beim Visumantrag

    China hat die Visumpflicht für Kurzaufenthalte von bis zu 15 Tagen für Bürger aus Deutschland, Malaysia, den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Italien überraschend aufgehoben.

    Aufhebung der Visumpflicht für Kurzreisen


    Überraschend hat China für die Einreise von Ausländern aus sechs Ländern nach China für bis zu 15 Tage Aufenthalt die Visum-Pflicht abgeschafft, nämlich für Deutschland, Malaysia, Niederlande, Frankreich, Spanien und Italien.

    Die Visa-Freiheit betrifft dabei nicht nur Aufenthalte für touristische Zwecke, sondern auch Geschäftszwecke, Familienbesuche oder für einen Zwischenstopp auf der Durchreise.

    Es handelt sich um einen einseitigen Schritt Chinas ohne Gegenseitigkeit. Die europäischen Länder können aufgrund der vertraglichen Bindungen gemäß dem Schengen-Abkommen auch keine entsprechende Visum-Freiheit für chinesische Reisende ermöglichen.

    Insoweit bleibt abzuwarten, ob die Visum-Freiheit auf die Mitgliedstaaten des Schengen-Raums oder sogar auf die gesamte Europäische Union ausgeweitet und dann im Zuge der Gegenseitigkeit auch die Visum-Pflicht für chinesische Reisende aufgehoben wird.

    Die Einreise nach China vereinfacht sich für Bürger der oben genannten Länder ganz außerordentlich: es muss einer der oben genannten Reisezwecke vorliegen und der Reisepass muss ein gewöhnlicher Reisepass sein, welcher noch mindestens sechs Monate gültig ist. Die Regelung gilt testweise vom 1.12.2023 bis 30.11.2024.

    Erleichterungen beim Visaantrag

    Für längere Aufenthalte in China verbleibt es bei der Visum-Pflicht. In diesem Zusammenhang hat China ebenfalls Erleichterungen im Verwaltungsverfahren eingeführt, beispielsweise ist für den Visumantrag keine Terminvereinbarung mehr nötig. Zudem entfällt testweise bis zum 31.12.2023 die Erfassung von Fingerabdrücken. Es bleibt abzuwarten, ob diese Erleichterung fortgeführt wird.

    Wie oft kann Visumfrei eingereist werden?

    Die Bekanntmachung der chinesischen Behörden über die visumfreie Einreise enthält insoweit keine Hinweise, wie oft im Jahr oder innerhalb welchen Zeitraums die visumfreie Einreise von einer Person genutzt werden kann. Daher ist zumindest theoretisch denkbar, nach Ablauf der 15 Tage aus China auszureisen, z.B. nach Hongkong, und anschließend wieder visumfrei einzureisen. Andererseits könnte es sich dann um eine Umgehung der für längere Aufenthalte weiterhin geltenden Visumpflicht handeln, so dass eine Wiedereinreise nach China kurzfristig nach einem erfolgten visumfreien Aufenthalt gegebenenfalls nicht möglich sein wird.

    Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

    Die Aufhebung der Visum-Pflicht ist insbesondere auch für deutsche Unternehmen und Investoren eine erhebliche Erleichterung.

    Zum einen entfällt das manchmal herausfordernde bürokratische Beantragen des Visums mit Beschaffung der notwendigen Unterlagen und einer erheblichen Vorlaufzeit vor der geplanten Reise, so dass auch kurzfristig Besuche bei einem Tochterunternehmen oder Termine mit chinesischen Geschäftspartnern angesetzt werden können. Auch für die Entsendung von Mitarbeitern, beispielsweise für die Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen, sei es im eigenen Unternehmen oder im Zuge von Gewährleistungsmaßnahmen bei Kunden in China, ist der Entfall der Visum-Pflicht eine deutliche und spürbare Erleichterung.


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    Geändert von ABAS (02.12.2023 um 07:01 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #2
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: China zeigt sich weltoffen - Visumsfreiheit fuer Staatsbuerger aus fuenf EU Staaten

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Derweil sich die USA und andere " Wertewestenlaender " in Protektionismus ueben, leisten meine fortschrittlichen Genossen der VR China einen wertvollen Beitrag zur Voelkerverstaendigung. Fuer Staatsbuerger aus Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande und Spanien ist die bisherige Visumspflicht aufgehoben. Die Visumsfreiheit gilt ab 1. Dezember 2013 bis 30.11.2024 fuer Aufenthalte bis zu 15 Tagen aus geschaeftlichen und touristischen Anlaessen sowie fuer Familien- bzw. Freundschaftsbesuche.
    Vorbild Land, wie Russland mit den sauberen Parks, Ordnung, klugen Menschen und keinen offenen Drogen Handel und Prostitution



    Die Chinesen können nicht glauben, was für Volldeppen: Deutschland regieren, sich als Wissenschaftler und Experten verkaufen. Den ganzen Co2, Corona Unfug machten die ja auch nicht mit, mit einem total Lockdown im Lande.

    auf so einen Blödsinn können nur die dümmsten kommen. Nur Dummland Deutschland, hat das erfundene Problem : CO2

    Es geht konkret um die Regelung, dass in Europa ab 2035 Neuwagen emissionsfrei sein müssen, das heißt sie dürfen kein CO2 mehr ausstoßen. Das trifft nach derzeitigem Stand nur mehr auf Elektroautos zu, sofern es bei Fahrzeugen mit E-Fuels nicht noch eine entsprechende Lösung gibt. Freilich macht Tavares schon länger darauf aufmerksam, dass er die geplante Abkehr vom Verbrennungsmotor für einen Fehler hält.


    Umstieg auf Elektroautos: „Dogmatismus ohne Realitätscheck“hält.

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    und die Industrie finanziert diese Dummen Global Young Leaders auch noch
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #3
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: China zeigt sich weltoffen - Visumsfreiheit fuer Staatsbuerger aus fuenf EU Staaten

    Aufschlussreiches Dossier des BDI ueber Protektionismus:

    Protektionismus schadet: Wie Staaten ihre Märkte abschotten

    Protektionismus ist auf dem Vormarsch. Dazu gehören neben Import- und Exportzöllen auch Zusatzabgaben, quantitative Einfuhrbeschränkungen, unnötig komplizierte technische Standards und Subventionen. Dies gefährdet Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze weltweit. Gerade die deutsche exportorientierte Wirtschaft leidet unter dem weltweiten Abschottungstrend.

    Protektionistische Maßnahmen können verschiedenste Formen annehmen. Dazu zählen beispielsweise Zölle, Lizenzverfahren für Im- und Exporte, komplexe Zulassungsverfahren sowie Zwangsvorgaben für lokale Wertschöpfung bei der Vergabe öffentlicher Aufträge oder der Marktzulassung.

    Die Politik greift zu solchen Mitteln, um einheimische Unternehmen besser zu stellen, Produktion und Weiterverarbeitung im eigenen Land zu fördern sowie Arbeitsplätze zu schaffen. Für lokale Unternehmen und Konsumenten endet Marktabschottung aber oftmals in einer sinkenden internationalen Wettbewerbsfähigkeit, in einer geringeren Angebotsvielfalt und in überteuerten Preisen.

    Zölle: Stolpersteine im Welthandel

    Zölle sind Abgaben, die beim Import (Importzoll) oder beim Export (Exportzoll) von Waren erhoben werden. Über Jahrzehnte hinweg war ein deutlicher Abwärtstrend im durchschnittlichen weltweiten Zollniveau zu beobachten. Dieser Trend könnte jetzt ein Ende finden. In vielen Sektoren gibt es zudem immer noch hohe Spitzenzölle. In der EU werden beispielsweise laut Daten der Welthandelsorganisation (WTO) bei Milchprodukten Zölle von bis zu 258 Prozent erhoben. In den USA erreichen Spitzenzölle bei Getränken und Tabak bis zu 350 Prozent. Betroffen von derart hohen Zöllen sind aber auch klassische Industriesektoren. In Indien werden zum Beispiel auf bestimmte Textilprodukte Spitzenzölle von bis zu 88 Prozent verlangt. Gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern erschweren noch recht hohe Durchschnittszölle den internationalen und regionalen Handel. So wendet China durchschnittliche, bei der WTO gebundene, Zölle von 9,8 Prozent an, bei Indien sind es 17,1 Prozent und in Nigeria 12,1 Prozent.

    Nicht-tarifäre Handelshemmnisse – neue und alte Barrieren im Welthandel

    Nicht-tarifäre Handelshemmnisse (Non-Tariff Barriers, NTB) bezeichnen alle Politikmaßnahmen, die Handelsströme einschränken können, aber keine Zölle darstellen. Es lassen sich drei Arten von NTB unterscheiden:

    NTB auf Importe: Dazu zählen unter anderem Importquoten, Importbeschränkungen, Importlizenzen, Zollverfahren- und Verwaltungsgebühren.

    NTB auf Exporte: Dazu gehören Exportsteuern, Exportquoten, Exportverbote und andere Exportbeschränkungen.

    NTB in der inländischen Wirtschaft: Dies sind Maßnahmen, die hinter der Grenze auferlegt werden. Sie umfassen unter anderem Offenlegungspflichten für sensible Unternehmensdaten, Joint-Venture-Zwang, technische Standards, Steuern oder andere Abgaben sowie inländische Subventionen.

    Protektionismus auf dem Vormarsch

    Die WTO erfasst seit Oktober 2008 regelmäßig neue protektionistische Maßnahmen ihrer Mitglieder. Im Zeitraum von Oktober 2008 bis Oktober 2019 leiteten die Mitglieder der WTO insgesamt 1.654 handelsbeschränkende Maßnahmen ein. Von Mai bis Oktober 2019 ergriffen die G20 Staaten allein restriktive Maßnahmen auf ein geschätztes Handelsvolumen von 460,4 Milliarden US-Dollar. Das ist das zweithöchste Volumen seit Beginn der Berechnung im Jahr 2012. Vor zwei Perioden – also von Mai bis Oktober 2018 – war sogar ein Handelsvolumen von 480,9 Milliarden US-Dollar betroffen.

    Die Stillstands- und Rückführungsverpflichtung gegen Protektionismus der G20 trug maßgeblich dazu bei, dass während der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise eine Protektionismus-Spirale wie während der Großen Depression der 1930er Jahre verhindert werden konnte. Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten spitzt sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China weiter zu; und Protektionismus wird immer salonfähiger.

    Handelspolitische Schutzmaßnahmen für einen fairen Wettbewerb

    In jüngeren Berichten unterscheidet die WTO präziser zwischen handelsbeschränkenden Maßnahmen und handelspolitischen Schutzinstrumenten. Die Anwendung von handelspolitischen Schutzinstrumenten erlaubt die WTO grundsätzlich. Sie sollen dazu dienen, unfairen Wettbewerb auszugleichen oder bei bedrohlich steigenden Importzuwächsen einer Industrie eine Atempause zu gewähren, um Strukturreformen vornehmen zu können.

    Auch im Falle einer Gefährdung der nationalen Sicherheit, der Umwelt oder der menschlichen Gesundheit können Schutzzölle erhoben werden. Diese Faktoren dürfen allerdings nicht als Vorwand benutzt werden, um internationalen Handel zu erschweren. Die Maßnahmen müssen außerdem im Einklang mit dem Regelwerk der WTO stehen. Dass dies nicht immer der Fall ist, belegt eine Vielzahl an Streitschlichtungsfällen bei der WTO, die im Jahr 2018 mit 39 einen Spitzenwert erreichte. Im Jahr 2019 verzeichnete die WTO 19 Streitfälle.

    Mit Transparenz und Streitschlichtung gegen Protektionismus

    Die WTO wendet sich mit verschiedenen Instrumenten gegen protektionistische Maßnahmen und kontrolliert damit die Einhaltung ihrer Handelsregeln. Dazu gehören insbesondere der Mechanismus zur Überprüfung der Handelspolitik (Trade Policy Review Mechanism, TPRM), die Berichte des WTO-Generaldirektors sowie das integrierte Portal der WTO zu Handelsmaßnahmen (Integrated Trade Intelligence Portal, I-TIP).

    Die genannten Instrumente führten bereits zu mehr Transparenz, da sie aufzeigen, wo Staaten protektionistische Maßnahmen ergriffen haben. Wirkliche Konsequenzen gibt es für die Staaten aber nicht.

    Es handelt sich eher um „naming and shaming“-Mechanismen. Wirksamer ist der Streitschlichtungsmechanismus (Dispute Settlement, DS) der WTO.

    Im DS können WTO-Mitglieder im Fall des Verstoßes gegen WTO-Regeln gegen andere Mitglieder vorgehen.

    Beim DS wird durch bilaterale Konsultationen und durch die Einsetzung von Panels (erste Instanz) zunächst versucht, eine einvernehmliche Lösung zu finden, in zweiter Instanz kann eine Partei in Berufung gehen. Vor dem sogenannten Berufungsgremium (Appellate Body) wird die Panelentscheidung nochmals überprüft. Am Ende können Handelssanktionen stehen, wenn das betreffende Land die regelwidrigen Maßnahmen nicht fristgerecht korrigiert.

    Die USA werfen dem Berufungsgremium vor, mit seinen Entscheidungen regelmäßig über das im Konsens der WTO-Mitglieder entschiedene Vertragsrecht hinauszugehen und damit neues Recht zu schaffen. Deswegen blockiert die US-Regierung derzeit die Nachbesetzung dieses wichtigen Gremiums. Ist bis Dezember 2019 keine Nachbesetzung der offenen Posten beschlossen, steht die Streitschlichtung vor dem Aus. Letztlich hat jeder Handelskonflikt das Potenzial zu eskalieren, wenn er nicht in einem regel-basierten Prozess gelöst und WTO-Recht effektiv durchgesetzt werden kann. Eine Blockade würde einen Grundpfeiler der WTO und damit die Glaubwürdigkeit des gesamten multilateralen Handelsrechts aushöhlen.

    Der BDI setzt sich aktiv für eine gestärkte und voll funktionsfähige WTO sowie den Abbau von Protektionismus ein.

    Zentral dabei sind folgende Forderungen:

    Verbesserung der WTO-Überwachungsinstrumente: Das WTO-Sekretariat sollte im Rahmen der Transparenzmaßnahmen deutlicher und klar wertend auf Fehlentwicklungen hinweisen.

    Instandhaltung und Stärkung des Streitschlichtungsmechanismus: Vor allem der Aufwand und die Dauer im DS-Verfahren müssen reduziert und die Streitschlichtungskapazitäten der WTO ausgebaut werden. Wichtig ist zudem, die offenen Posten im Berufungsgremium zügig zu besetzen. Dabei müssen US-Kritikpunkte aufgegriffen werden. Solange keine Lösung absehbar ist, muss ein Plan B entwickelt und umgesetzt werden, beispielsweise Berufungsverfahren basierend auf Artikel 25 der DS-Übereinkunft.

    Abbau der protektionistischen Maßnahmen: Die G20-Länder müssen sich verpflichten, jede neue Handelsrestriktion und jede wiederholt auftretende Barriere öffentlich zu begründen. Das Thema muss wieder oben auf die Agenda der G20-Gipfeltreffen.

    Rückkehr zu multilateralen Verhandlungen: Die WTO sollte als multilaterale Plattform wieder stärker in den Vordergrund von Verhandlungen gestellt werden. Plurilaterale Abkommen können ein Zwischenschritt dahin sein.

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  4. #4
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: China zeigt sich weltoffen - Visumsfreiheit fuer Staatsbuerger aus fuenf EU Staaten


  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: China zeigt sich weltoffen - Visumsfreiheit fuer Staatsbuerger aus fuenf EU Staaten

    China zeigt sich weltoffen, und unsere Außengrüne nennt das chines. Staatsoberhaupt Xi Jinping einen Diktator (nur weil er seinen Laden zusammenhält ?)...

    Für mich ein weiteres Beispiel für Tollpatsch-Diplomatie...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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