Eine Sonderwirtschaftszone war auch 1990 im Gespräch, aber wurde schnell beerdigt, im wahrsten Sinne des Wortes mit Rohwedder (Treuhand) und Herrhausen.
(Deutsche Bank, November 1989 , wo die DB noch eine richtige Bank für die Wirtschaft war).
So wie das gelaufen wäre, zeigt das Baltikum und die Sonderwirtschaftszonen in China in den 80zigern.
In der DDR wäre das nur schneller gelaufen.
Man hätte sich von allen nicht-rentablen Firmenbereichen und Mitarbeitern trennen müssen. Für alle Arbeitslosen hätte dann Aus- und Weiterbildungen geben müssen
oder ab 60 Jahren in den Vorruhestand.
Die Preise im Wohnungs- und Nahrungsmittelbreich hätten angehoben werden müssen , damit die auch Gewinne einbringen.
Da hätte in jeder Wohnung ein Wasser und Wärmezähler reingehört.
1989 war die DDR/Mitteldeutschland noch ein Industrieland. Die haben und hätten alles selber produzieren können und die Verwaltung war da , das alles auch zu händeln.
Die Verwaltungsleute in der DDR waren nicht solche Schnarchnasen und Flitzpiepen wie BRD Beamte.
Mit den Leuten konnte man sogar reden und die überzeugen , wenn man etwas abgeändert haben wollte.