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Thema: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

  1. #781
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Noch mehr Probleme in Afrika, noch mehr Leute, die hier ankommen wollen.

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    /Aethiopien-Europas-Anker-am-Horn-von-Afrika-wackelt
    Äthopien - ein Friedensnobelpreisträger im Krieg. welt.de

    nach welchen Kriterien gehen eigentlich die Kommissionen für die Verleihung der Preise.

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    Gran-Canaria-Corona-Migration-Fuer-einen-Job-fuer-ein-gutes-Leben
    Ohne Beruf, ohne Sprachkenntnisse - und wie wollen sie überleben ?

    Auf wessen Kosten ?

    Naja, den Grünen wird schon was einfallen.


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    verheerende-wechselwirkungen-biologe-covid-19-ist-harmlos-gegen-das-was-im-dschungel-auf-den-menschen-wartet
    Da fehlt ja bloß noch Ebola und die Tuberkulose.

    Mit Ebola geht alles schneller.

    Je mehr in der CDU der Kanzlerstreit herum geht, umso mehr freut sich Habeck.

    deutschland/cdu-laschet-merz-und-roettgen-einigen-sich-auf-cdu-parteitag-mitte-januar
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    ex-us-botschafter-kornblum-das-wird-fuer-europa-nicht
    Geändert von Tutsi (26.11.2020 um 21:52 Uhr)

  2. #782
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Also ein wenig energischer als der Rest waren Diktatoren in der Regel schon, sonst kommen die ja nicht weit.
    Die als "Rattenfaenger" zu bescheichnen, sagt einiges ueber das Menschenbild der Bezeichnenden aus.
    Natürlich, aber darum ging es mir ja gar nicht, sondern darum, aufzuzeigen, daß es oft genau die "Eliten" sind, die diesen Leuten den Boden bereiten oder ihnen sogar aktiv aufs Pferd helfen, die sich später hinstellen und öffentlichkeitswirksam Kritik üben.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Diktatoren kommen in der Regel an die Reihe, weil die Menschen gestrichen voll haben von der Lage, die vorher geherrscht hat.
    Die Weimarer Republik war moralisch bankrott, deswegen konnte Hitler uebernehmen. Wenn man die Zustaende in der Weimarer genauer betrachtet, wundert man sich warum die NSDAP nicht viel mehr Stimmen bekommen hat.
    Wie ich oben schon geschrieben hatte:

    Manche sind Brandstifter und "Feuerwehrmann" in einer Person.

    Man kann ja auch die Frage stellen, ob die Weimarer Republik nach Versailles überhaupt eine realistische Chance hatte, sich zu stabilisieren und weiterzuentwickeln.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Zustaende werden ja auch heute beklagt. Aber nur weil sie Hitler zum Sieg verholfen haben. Dass das Deutsche Volk unter den Zustaenden gelitten hat, das ist den Hofhistorikern scheinbar egal.

    Das hier kam sogar im BRD-Fernsehen.
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    Heute vermutlich undenkbar. Da wird Klartext geredet. Klar wird das auch geschnitten sein, aber immerhin.
    Danke für die Links. Schaue ich mir morgen an.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  3. #783
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    ....

    Wie ich oben schon geschrieben hatte:

    Manche sind Brandstifter und "Feuerwehrmann" in einer Person.

    Man kann ja auch die Frage stellen, ob die Weimarer Republik nach Versailles überhaupt eine realistische Chance hatte, sich zu stabilisieren und weiterzuentwickeln.

    ......
    Gute Frage. Aber das war auch ein politisch/wirtschaftliches Disaster nach dem anderen.
    Nach einem laengerem Krieg, wo der Handel blockiert war und eine Preiskontroll- sowie Rationierungssystem bestanden hat, brauch die Volkswirtschaft erst mal laenger, bis die Dinge wieder normal laufen. Dann kamen aber die sog. Reparationsforderungen hinzu. Das versuchte man mit Inflation zu bekaempfen. Das Ergebnis war das Leute in den Ruin getrieben wurde, was an der einen Seite viele in der unteren Mittelschicht ihre kleinen angesparten Vermoegen verlieren liess. Andere haben sich daran dann bereichert. Oft mit internationalen Beziehungen, weil sie so an festere Waehrung kommen konnten und dann billig Immobilien und Geschaefte aufgekauft haben (Ich lass mal offen welchen ethnischen Hintergrund viele von denen hatten). Das hatte natuerlich auch noch Domino-Effekte. Spaeter gab es eine Scheinbluete, worauf dann der Boersencrash 1929 wieder zu vielen pleiten und Entlassungen fuehrte. Die politischen Massnahmen der Weimarer Regierungen waren darauf ausgerichtet bestimmte Klientelgruppen zufrieden zu stellen, zum Schaden der anderen. So funktioniert eine Parteiendemokratie eben. Das fuehrte in breiten Kreisen freilich auch zu Wut, aber auch Verzweiflung. Demokratisch war das nicht zu loesen. Mit Beibehaltung eines grossen Staatsaparates, sowie der Kapitalstruktur auch nicht. Die Instabilitaet schreckte auch Investitionen und Geschaefte ab, so das man in einem Teufelskreis war.

    Die Situation ist der heutigen nicht unaehnlich. Nur das eben die Produktionslevel und Kapitalstruktur auf einem viel hoeheren Niveau sind. Der Staat hat groessere Einnahmen, die Buerokratie ist durch Informationstechnologie weitreichender und effizienter und somit bleibt zumindest die Verelendung erst mal aus. Die internen Widersprueche gibt es aber trotzdem. Die Deutschen sind aber auch weniger tatkraeftig als in Weimarer Zeiten. Die Mentalitaet ist eine andere. Eine wo der Staat nicht so sehr vor Angst haben muss, auch wenn die Menschen mehr rebellisch sind als damals. Die Spassgesellschaft hat gerade auch fuer die herrschenden ihre Vorteile. Auch war man so schlau die Zivilgesellschaft in den Griff zu bekommen - somit wird die Elite von Gewerkschaften, Medien, Kirchen und daran angeschlossenen Organisationen getragen. Man hat sich ja auch eine Garde von Aktivisten zugelegt und nennt das dann "Demokratiefoerderung". Die kann man auf jeden Ansetzen, der ein Problem fuer die herrschende Clique werden koennte. Jetzt hat man auch noch eine vermeintliche Pandemie zur Hand. Und durch die bekommt man dann die Vollmachten, die man sonst nicht so ohne weiteres bekommen koennte. Mit dem Holocaust-Busskult hat man auch die Leute im Griff. Das hat quasi die Religion ersetzt, die jetzt allerdings nicht mehr Vergebung und Gnade verheisst, sondern "unsere Verantwortung vor der Geschichte". Das hat fast was Niedliches an sich ist aber eine Form knallharter metapolitischer Machtpolitik.

    Was dabei rauskommt wird auf jedenfall interessant sein. Wie grauenvoll es sein wird, weiss ich noch nicht. Fuer viele ahne ich nichts Gutes.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #784
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Gute Frage. Aber das war auch ein politisch/wirtschaftliches Disaster nach dem anderen.
    Nach einem laengerem Krieg, wo der Handel blockiert war und eine Preiskontroll- sowie Rationierungssystem bestanden hat, brauch die Volkswirtschaft erst mal laenger, bis die Dinge wieder normal laufen. Dann kamen aber die sog. Reparationsforderungen hinzu. Das versuchte man mit Inflation zu bekaempfen. Das Ergebnis war das Leute in den Ruin getrieben wurde, was an der einen Seite viele in der unteren Mittelschicht ihre kleinen angesparten Vermoegen verlieren liess. Andere haben sich daran dann bereichert. Oft mit internationalen Beziehungen, weil sie so an festere Waehrung kommen konnten und dann billig Immobilien und Geschaefte aufgekauft haben (Ich lass mal offen welchen ethnischen Hintergrund viele von denen hatten). Das hatte natuerlich auch noch Domino-Effekte. Spaeter gab es eine Scheinbluete, worauf dann der Boersencrash 1929 wieder zu vielen pleiten und Entlassungen fuehrte. Die politischen Massnahmen der Weimarer Regierungen waren darauf ausgerichtet bestimmte Klientelgruppen zufrieden zu stellen, zum Schaden der anderen. So funktioniert eine Parteiendemokratie eben. Das fuehrte in breiten Kreisen freilich auch zu Wut, aber auch Verzweiflung. Demokratisch war das nicht zu loesen. Mit Beibehaltung eines grossen Staatsaparates, sowie der Kapitalstruktur auch nicht. Die Instabilitaet schreckte auch Investitionen und Geschaefte ab, so das man in einem Teufelskreis war.
    Nicht unerwähnt sollte in diesem Zusammenhang die Hungerblockade der deutschen Überseehäfen durch die Briten nach dem Krieg bleiben, die zahlreichen Familien in Deutschland zusätzliche Opfer bescherte, obwohl der der Krieg doch eigentlich schon zu Ende war.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Situation ist der heutigen nicht unaehnlich. Nur das eben die Produktionslevel und Kapitalstruktur auf einem viel hoeheren Niveau sind. Der Staat hat groessere Einnahmen, die Buerokratie ist durch Informationstechnologie weitreichender und effizienter und somit bleibt zumindest die Verelendung erst mal aus. Die internen Widersprueche gibt es aber trotzdem. Die Deutschen sind aber auch weniger tatkraeftig als in Weimarer Zeiten. Die Mentalitaet ist eine andere. Eine wo der Staat nicht so sehr vor Angst haben muss, auch wenn die Menschen mehr rebellisch sind als damals. Die Spassgesellschaft hat gerade auch fuer die herrschenden ihre Vorteile. Auch war man so schlau die Zivilgesellschaft in den Griff zu bekommen - somit wird die Elite von Gewerkschaften, Medien, Kirchen und daran angeschlossenen Organisationen getragen. Man hat sich ja auch eine Garde von Aktivisten zugelegt und nennt das dann "Demokratiefoerderung". Die kann man auf jeden Ansetzen, der ein Problem fuer die herrschende Clique werden koennte. Jetzt hat man auch noch eine vermeintliche Pandemie zur Hand. Und durch die bekommt man dann die Vollmachten, die man sonst nicht so ohne weiteres bekommen koennte. Mit dem Holocaust-Busskult hat man auch die Leute im Griff. Das hat quasi die Religion ersetzt, die jetzt allerdings nicht mehr Vergebung und Gnade verheisst, sondern "unsere Verantwortung vor der Geschichte". Das hat fast was Niedliches an sich ist aber eine Form knallharter metapolitischer Machtpolitik.

    Was dabei rauskommt wird auf jedenfall interessant sein. Wie grauenvoll es sein wird, weiss ich noch nicht. Fuer viele ahne ich nichts Gutes.
    Ganz besonders werden sich die Leute wundern, die vor dem Zeitgeist eingeknickt sind und damit kokettieren, daß sie keine Deutschen mehr sein wollen, sondern nur noch glühende Europäer oder sogar Weltbürger. Dieses opportunistische Geschmeiß wird die Folgen des eigenen Handelns zu gegebener Zeit einer kritischen Analyse unterziehen müssen.

    Ich freu mich drauf.
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  5. #785
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Jetzt heißt es doch wieder, mehr Schulden zu machen - doch wer profitiert davon ?

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    haushalt-macht-endlich-hoehere-schulden-viel-hoehere/
    Haftung für unterschiedliche Niveaus

    Nun sind die Schulden und Sozialleistungen innerhalb der EU etwas unterschiedlich. Ein Beispiel: Im letzten Sommer vor Corona streikten die Franzosen eine von Staatspräsident Emanuel Macron geforderte Erhöhung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 einfach weg – es waren die Gelbwesten-Proteste. Deutschland aber hat das Renteneintrittsalter längst auf 67 Jahre erhöht, mit dem Ergebnis, dass [Links nur für registrierte Nutzer].
    Sollte also, wie manche fordern, das Renteneintrittsalter in Deutschland noch weiter erhöht werden, um die deutschen Rentenkassen zu sanieren? Gute Idee, aber faktisch kommt es über die EU-Kassen ohnehin zum Schuldenausgleich zwischen den Mitgliedsländern oder andersherum: Während Deutschland seine Rentner kurz hält, sind andere Länder großzügig. Die sogenannte Eckrente [Links nur für registrierte Nutzer].

    Der Bürger soll arbeiten und die Klappe halten. Hat das Volk das nicht schon immer so gemacht ?
    Nur hitzige Gemüter setzen sich durch, da kann der Staat auch nichts machen.


    Streicht die italienischen Schulden!

    „Allerdings: Irgendjemand muss die Lasten tragen“, [Links nur für registrierte Nutzer]. Hübsch gedacht – aber wer könnte das wohl sein, der die Lasten trägt? Irgendwo ein Freiwilliger in Sicht, ein großer Freund und Gönner Italiens? Und auch der Merkel-nahe Ökonom Lars Feld, Vorsitzender der sogenannten Wirtschaftsweisen, des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, sieht die Euro-Zone damit vor einer neuen Zerreißprobe.


    Die Target-Salden – Deutschlands weiche Stelle

    Mit 70 auf dem Dachfirst?
    Gibt es überhaupt noch so viele Deutsche, die das stemmen können ?

    Warum gehen wir nicht den italienischen Weg?

    Damit haben die Herrschenden Deutschland in eine Position manövriert, aus der es nur einen schlechten und einen noch schlechteren Ausweg gibt: Bleibt Deutschland (und das gilt auch für die Niederlande und andere kleinere, meist nordischen Länder) bei einer halbwegs geordneten Finanzpolitik und achtet auf die Finanzierbarkeit seiner Staats- und Sozialhaushalte, sind seine Bürger die Verlierer, die hohe Steuern und Sozialabgaben leisten und verarmen, sowie an globaler Wettbewerbsfähigkeit verlieren, aber gleichzeitig Frankreich, Italien und andere Staaten großzügig alimentieren. Oder aber: Der Euro und vielleicht sogar die EU zerbrechen, weil Deutschland die Euro-Bonds, den Haftungsverbund und den gemeinsamen Haushalt aufgibt. Damit wäre Angela Merkels Politik erstmals wirklich alternativlos:
    Wie aber werden die Menschen, die ins Land geholt wurden, damit umgehen, wenn es weniger bis nichts gibt und welche Zustände werden dann in Deutschland kommen, wenn das Volk verarmt - noch mehr als bisher - wenn nichts mehr bleibt und die Regierenden schon längst ihre Stellen gewechselt haben. Dann sind diejenigen, die es verursacht haben, gar nicht mehr in der Regierung und wer weiß, was dann für eine Regierung herrscht.

    Gestern habe mir mir die Talk - Show auf Servus TV - Talk am Hangar 7 - angeschaut - und Mansour sagte zum Schluß, solche Sendung mit dieser Ehrlichkeit wäre in D. nicht möglich, weil man, trotz allem, was in letzter Zeit passiert ist, keine Sendung mit diesem Thema in dieser Intensivität machen würde. Alles, was das Thema berührt - wird umgangen oder verweichlicht. [Links nur für registrierte Nutzer] - Radikaler Islam.

  6. #786
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Es wird wieder einmal hart geschosssen gegen Männer, manchen sind sie zu hart, manchen zu weich.

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    Sa 28.11.2020 | 12:22 | ZwölfzweiundzwanzigSusanne Kaiser: Der autoritäre Backlash ist männlich

    Misogynie ist längst Mittel politisierter Männlichkeit. Warum findet rückwärtsgewandte Politik wieder Wähler und was treibt die Forderung nach einer Restauration des Patriarchats an? Darüber spricht Sabina Matthay mit Politikberaterin und Autorin Susanne Kaiser.
    Die Corona-Krise zeigt es einmal mehr: "Starke Männer" versagen bei der Krisenbewältigung; nicht von ungefähr ist das Infektionsgeschehen etwa in den USA, in Brasilien, Indien, Russland offenbar außer Kontrolle. Wo dagegen Frauen regieren, kommen Länder besser durch die Pandemie. Doch Frauenfeindlichkeit regiert die oftmals die Politik. Die Präsidentschaftswahl in Polen, der Streit um das Abtreibungsrecht dort zeigen das.


    Endlich fertig nach 22 Jahren. Nicht mehr umständlich fahren - ist schon was.

    Daran haben ganze Männer gearbeitet - mit Köpfchen, Verstand und Engagement.

    Freitag, den 4.12. wird sie eingeweiht.






    google:
    berlin neue u-bahn station unter den linden - auf Bilder klicken, eine Vielfalt über die Entwicklung der U-Bahn ist zu sehen.

  7. #787
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Die Politiker wissen was in Deutschland abgeht, möchten es aber nicht ändern. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Frau Merkel beträgt mehr als 1 Billion Euro. Alleine die Flüchtlingekrise hat bisher mehr als 250 Milliarden Euro gekostet ! Normalerweise müsste eine massive Steuersenkung seit Jahren der hier arbeitenden Bevölkerung gutgeschrieben bekommen. Aber das Geld wurde ja , wie bekannt umverteilt ! Es werden Menschen in Deutschland durchgefüttert, die hier illegal eingereist sind und von den deutschen Behörden nicht abgeschoben werden oder zu hunderttausenden rechtswidrig hier anerkannt. Hier darf der illegal eingereiste Flüchtling sogar lebenslang das Sozialsystem ausplündern, während die ukrainisch Fachärztin hier gerne arbeiten möchte, nicht darf, weil sie nicht die Vorraussetzungen für die Bluecard erfüllen kann.
    Das Problem sind die Strukturen in Deutschland !

    Eine Bäckereifachverkäuferin muss hier mehr als 50 Jahre arbeiten, bekommt dann knapp , wenn sie in Rente geht, bekommt sie nur die Mindestsicherung und kann das Pflegheim im Alter (Eigenanteil in BW/Bayern von 2500 Euro (Jahr 2020) nicht bezahlen !

    Die Zustände werden immer schlimmer. Die Politiker der Altpartien holen Millionen Flüchtlinge ins Land , die hier wiederum zu über 75 % das Sozialssystem ausplündern dürfen !
    Die USA, Australien oder die Schweiz holen Fachkräfte ins Land, darunter viele Deutsche, die dort weniger Steuern zahlen und mehr verdienen!

    Bei vielen Poltiikern der Altparteien, die in den Parlamenten sitzen handelt es ich um straftäterähnliche Personen, die vorsätzlich das Herbeiwirtschaften, was seit Merkel regiert passiert! Dazu kommt noch die "Lügenpresse" mit hochkriminelle Journalisten (meisten sinn-und inhaltlose Reportagen) !
    Dazu noch teilweise manipulierte öffenliche Statistiken !!

    Das Lügen ist die neue Wahrheit !

  8. #788
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Heute im Tagesspiegel war zu lesen:

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    rassismus-affaere-in-treptow-koepenick-berliner-vize-amtsarzt-hedeler-von-seinen-aufgaben-entbunden
    Wer da nun wirklich recht hat, keine Ahnung.

    Die Leser sind in ihrer Meinung gespalten.

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    Während die linken Sozialdemokraten den Begriff Clan-Kriminalität ablehnen, sagt Franziska Giffey: Gute Politik beginne mit dem Aussprechen dessen, was ist. In Berlin tritt sie mit einem Programm aus Recht und Ordnung an - und könnte die SPD damit nachhaltig nach rechts rücken.


    Ulrich Reiz schreibt immer kritisch. Ich mag ihn.
    Allein in Berlin gibt es zehn arabische Clans, von denen viele Mitglieder ein durchaus gestörtes Verhältnis zu Recht und Ordnung haben. Einige haben sich als Intensivtäter hervorgetan. Bei den Sozialdemokraten haben sie über Clans jahrelang nicht einmal geredet, bei den Grünen lehnen sie es ab, im Zusammenhang mit Kriminalität von Clans überhaupt zu sprechen. Giffey spricht darüber, und sie prangert es an. 10 Clan-Familien mit mindestens 1000 Mitgliedern - Neukölln ist ein Clan-Hotspot.
    Gern spricht Giffey von Polizisten, allerdings nicht, wie die Parteivorsitzende, im Zusammenhang mit „strukturellem“ Rassismus. Polizisten, dass sind für Giffey vielmehr jene mutigen Uniformträger, die jeden Tag für die Leute den Kopf hinhalten, die nicht das Geld haben, sich ihre Sicherheit privat organisieren zu können. Extremismus will sie nicht nur bekämpfen, wenn er von rechts kommt, was in Berlin mit seiner ausgewachsenen linksradikalen Autonomen-Szene ebenfalls eine besondere Ansage ist. Der „normale Arbeitnehmer“ ist Giffey wieder ein Anliegen, und der soll mit dem Auto auch noch in die Stadt fahren dürfen. Dabei träumen sie links der Mitte längst von einer „Citymaut“, was kleine Mittelständler und deren Angestellte in arge Nöte bringen könnte. Im Gegensatz zu Wohlhabenden, die nehmen dann halt ein Taxi.
    Mit dieser Einstellung kriegt sie von mir Pluspunkte.

    54 unterschiedliche Lesermeinungen.

    Man kriegt die Menschen nie alle auf einen Nenner und das ist gut so.


  9. #789
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Ich habe noch kurz bei Michael Klonovsky rein geschaut, der einiges erklärt - die Sache mit dem Finanzimperium und einiges mehr.

    Zu Letzterem ein paar dürre Worte.

    In gewissem Sinne ist sogar die Fed eine AG, das stimmt, insofern sie nämlich aus den reichsten Banken Amerikas besteht bzw. doch wohl eher den reichsten Bankiersfamilien gehört, wobei mir der Optimismus fehlt, zu glauben, dass die an besagten Banken über Aktien beteiligte "alle Welt" bei den Entscheidungen der Fed mitbestimmt.
    Was den Einschub des Attributs "jüdisch" betrifft: Es sind nicht nur Dialoge mit Menschen überflüssig, die lediglich Echos anderer Meinungen sind, auch pawlowsche Pudel fallen in diese Kategorie. Leute, die bei jeder Gelegenheit zwanghaft Antisemitismus assoziieren – egal übrigens, ob aus pro- oder antijüdischen Motiven –, erinnern mich an gewisse victorianische Neurotiker*innen, um deretwillen sogar Stuhlbeine drapiert werden mussten, weil deren bloßer Anblick erotische Vorstellungen in ihnen auslöste. Es gibt Juden in der Hochfinanz, aber keine "jüdische Hochfinanz", das ist alles. Es besteht bekanntlich ein fundamentaler Unterschied zwischen den Ausrufen: "Der Jude ist ein Gauner!" und "Der Gauner ist ein Jude!" Klar soweit?
    Die Hochfinanz indes – ich hätte auch von Finanz(gauner)elite sprechen können – existiert. Man erkennt sie an ihren Werken wie den Teufel am Schwefelgeruch.
    Wenn es möglich ist, dass einzelne Investoren ganze Volkswirtschaften unter Druck setzen können, dann haben wir eine Hochfinanz. Wenn es möglich ist, dass die Finanzwelt über Hedgefonds und vermittels Derivaten und "Credit Default Swaps" in riesenhaftem Ausmaß gegen die Realwirtschaft spekulieren und fast immer damit erfolgreich sein kann, dann gibt es eine Hochfinanz. Wenn es stimmt, dass eine überschaubare Gruppe von Menschen in Derivaten ein Mehrfaches der gesamten Weltwirtschaftstleistung "investiert" hat, dann gibt es eine Hochfinanz. Wenn es möglich ist, dass an den Finanzmärkten jeden Tag Rohstoffe und Werte gehandelt werden, die gar nicht existieren – ich las eben, dass die derzeit börsengehandelten Goldzertifikate inzwischen das Hundertfache des tatsächlich existierenden Goldes ausmachen sollen –, dann ist das das Werk einer Hochfinanz.



    "Die akademischen Amerikaner sind geradezu besessen von den Themen Rasse und Sklaverei. Wenn ich sie daran erinnere, dass auch die Sklaverei eine Lieferkette kennt, hören sie weg und wechseln das Thema. Wo ich herkomme, wissen das alle: Auch Afrikaner versklaven Afrikaner, das war im 18. Jahrhundert so, als afrikanische Helfershelfer den Sklavenhändlern zuarbeiteten, und es ist heute so. Rassismus und Sklaverei zählen zum Schlimmsten, was die Menschen tun, seit es sie gibt, aber sie sind keine westliche Spezialität. Eine westliche Spezialität ist allerdings ein Leben in Freiheit. ...

    Die westliche Kultur mit ihrer Entdeckung der Freiheit ist allen anderen Kulturen überlegen, in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart. Sie hat es zustande gebracht, die Unterdrückung der Frau, den Feudalismus und das Stammesdenken zu überwinden. Sie hat gesellschaftliche Offenheit, politische Freiheit, technische Innovation und wirtschaftlichen Wohlstand geschaffen. Ich leugne nicht, dass andere Kulturen ebenfalls ihr Besonderes und Wertvolles haben – aber die Freiheit der westlichen Kultur ist für alle Menschen von unschätzbarem Wert. Das sage ich als gebürtige Somalierin. Und das hören die linksliberalen Eliten nicht gerne."

    Gepriesen sei sie, die Ayaan Hirsi Ali, die solche goldenen Worte – "Was die Migranten zu uns bringen, ist wertvoller als Gold" (Martin Schulz) – beim [Links nur für registrierte Nutzer] mit der Neuen Zürcher sprach.
    Er schreibt ja immer amüsant. :-)


    "Vor Ort" (unter Tage?) "gegen Nazis", also praktisch vor deren Häusern; später ist von "Bekämpfung" und "Bollwerk" die Rede, "hart" und "stark" müsse der Kampf geführt werden: diese Rhetorik hinterlässt nicht nur bei Hadmut [Links nur für registrierte Nutzer] "ein Aroma von 'Zusammenschlagen'". Er schreibt: "Die Bundesregierung setzt ein Programm auf, um alles zu bekämpfen, was sie nicht wählt, und nennt das dann 'Demokratie'. Man könnte meinen, wir werden von Honecker regiert. Was kommt als nächstes? Antifa-Demokratieberater in den Wahlkabinen?"

    Zur selben Zeit erklärte unsere schnuckelige Stasi-Anetta vor der Bundespressekonferenz, dass alle Gegner oder auch bloß Kritiker der staatlichen Coronamaßnahmen Verschwörungstheoretiker und sämtliche Verschwörungstheoretiker Antisemiten seien. Ich stelle dasvoran, damit Sie angesichts der Überschrift nicht erschrocken wähnen, die selige Maid sei am Ende islamophob:

  10. #790
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Jeden Tag 20 000 bis mehr Neuinfektionen - rechne ich das jetzt durch - über Monate - das hieße ja, daß keiner mehr ohne Carona sein kann.

    Wo bleiben also die Kranken an Raucherlunge, Herzproblemen, Krebsarten aller Art - sind die jetzt unter den Tisch gefallen ?

    Zwei Beispiele, worauf es hinausläuft, wenn die Toleranten und Diversen zum Totemtanz bitten. Die Berliner Zeitung teilt mit:


    Aus Klonovsky:



    Machen wir die Gegenprobe:
    Darf man schwarze Männer hassen? Die Feministin Pauline Harmange plädiert für Männerhass. Denn: schwarze Männer seien gewalttätige, egoistische, faule und feige Wesen. Hat sie recht? Ein Pro und Contra.
    Darf man Frauen hassen? Der Maskulist N.N. plädiert für Frauenhass. Denn Frauen sind wehleidige, kaltherzige, stutenbissige und zickige Wesen. Hat er recht? Ein Pro und Contra.


    Im fernen Kanada proben derweil andere Anständige den Aufstand gegen das Böse.

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