Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

[Rhino]

Joscha Fischer verhinderte 2001, die Schliessung der Salafisten Moscheen in Deutschland und Steinmeier verhindette damals auch , das man Schwerpunkt OK Gruppen bildete, u.a. gegen PKK Kurden, Albaner und die Folgen sieht man überall.

Also ich glaube kaum, dass das Problem ein paar boese Salatfisten sind. Auch keine PKK-Muschis oder sonst irgendwelche Randgruppen.
Das Problem ist doch, dass ein Millieu gebildet wurde in dem solche Gruppen gedeihen koennen.

Der Zweck war wohl auch nicht Buergerkrieg. Sondern vielmehr um durch die ethnischen u.a. Spannungen Vorwaende zu bekommen, mit der sich mehr Ueberwachung rechtfertigen laesst. Da gehts dann um Bargeldabschaffung, Funktelefonbeobachtung, ausgedehnte Vollmachten von Polizei und vielleicht sogar ein paar "NGOs", die dann als Hiwis vorgeschaltet werden koennen.

[Tutsi]

Joscha Fischer verhinderte 2001, die Schliessung der Salafisten Moscheen in Deutschland und Steinmeier verhindette damals auch , das man Schwerpunkt OK Gruppen bildete, u.a. gegen PKK Kurden, Albaner und die Folgen sieht man überall.

Und sie haben heute noch die große Klappe und ihre Bücher soll man lesen - damit sie noch mehr "Schotter" machen können.

[Tutsi]

man kann sie sehen, wie man will, aber sie hat schon was. ----- ekelerregende Fingernägel

Sie schwankt zwischen dem einen und anderen Extrem - in manchen Aussagen könnte ich ihr Recht geben, in anderen ist mir der Inhalt nicht so klar - aber sie provoziert.

[Tutsi]

Also ich glaube kaum, dass das Problem ein paar boese Salatfisten sind. Auch keine PKK-Muschis oder sonst irgendwelche Randgruppen.
Das Problem ist doch, dass ein Millieu gebildet wurde in dem solche Gruppen gedeihen koennen.

Der Zweck war wohl auch nicht Buergerkrieg. Sondern vielmehr um durch die ethnischen u.a. Spannungen Vorwaende zu bekommen, mit der sich mehr Ueberwachung rechtfertigen laesst. Da gehts dann um Bargeldabschaffung, Funktelefonbeobachtung, ausgedehnte Vollmachten von Polizei und vielleicht sogar ein paar "NGOs", die dann als Hiwis vorgeschaltet werden koennen.

Bei Focus steht heute:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wir haben also bereits 21,2 Mio Menschen mit Migrationshintergrund - ob das die genaue Zahl ist - in manchen Städten glauben Menschen, daß sie nur noch zur Minderheit geworden sind.

Onay gehört auch knapp ein Jahr nach seinem historischen Amtsantritt zu einer absoluten Minderheit. Denn wie aktuelle Daten des [Links nur für registrierte Nutzer] zeigen, haben derzeit nur sechs von insgesamt 335 Oberbürgermeistern in Deutschland einen Migrationshintergrund, also gerade einmal 1,8 Prozent. Zum Vergleich: In der Bevölkerung liegt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund bei knapp 26 Prozent, das entspricht rund 21,2 Millionen.

Und sie haben noch viel vor, wobei das Erlernen der deutschen Sprache gar nicht mal so in ihren Zielen steht.

Eine mögliche Antwort lieferte Lars Holtkamp, Parteienforscher an der Fernuniversität Hagen, dem "Mediendienst Integration": "Eine Parteiquote für Migranten wäre der schnellste Weg."

Mit osteuroäischen und südeuropoäischen Landsleuten fällt es uns leichter, uns zu identifizieren, mit anderen weniger.

Sicher könnte so der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund, die sich politisch engagieren, steigen. Fraglich ist aber, ob das Ticket in die hiesige Politik eine Quotenregelung sein sollte - oder nicht ein generelles Umdenken sinnvoller wäre.
"Migrationshintergrund ist für manche Menschen nicht normal und kann zur Gefahr werden"

Welchen Lehrplan haben dann Schulen, in deren Klassen die Kinder verschiedene Sprachen sprechen und dem Lehrplan gar nicht erst folgen können ?

"Menschen mit ausländischen Wurzeln werden seit 2015 immer öfter mit Problemen assoziiert"

Es nützt den Medien nichts, wenn sie von Messerstechereien berichten, was nicht zu unserer Lebensart gehört - denn wer von uns geht mit Messer in die Kaufhalle oder ins Restaurant ?
Wer von uns fuchtelt sonst mit dem Messer herum, außer beim Grillen im eigenen Garten ?

Onay ist überzeugt, dass die Politik von Menschen mit Migrationshintergrund profitieren kann.
Der türkischstämmige Oberbürgermeister sagt: "Ich denke schon, dass ich zum Beispiel auf das Thema Zuwanderung einen anderen Blick habe. Ich weiß, wie es hinter den Kulissen aussieht, habe Freunde und Familienmitglieder mit ausländischen Wurzeln. Deswegen sind mir die Herausforderungen, aber auch die Vorteile, die Migranten mitbringen, sehr bewusst."

Viele Menschen werden sagen, daß es dann nicht mehr ihr Deutschland ist.

Wir sollten die Muttersprache von Menschen mit ausländischen Wurzeln als Schatz und nicht als Problem begreifen", sagt er. Mit seiner Nominierung als OB-Kandidat habe seine Partei ein "Zeichen gesetzt". Für Onay steht fest: "Eine Gesellschaft und auch die Politik profitieren von Diversität. Sie werden produktiver, bunter."

Damit tritt er genau in die Aussagen von Walid Nakschbandi und Ibrahim El-Zayet.

Nur, daß diese die Begründungen in die Religion verschieben.

Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund hat sich erhöht

Zum Schluß:

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• Sie wollen einfach nur Kind sein - doch sie haben keine Wahl: In Deutschland leben Hunderte Minderjährige in Kinderehen - oft weil sie von ihren Eltern dazu gezwungen werden und die Behörden überfordert sind. Über das stille Leid der Mädchen, die Ja sagen müssen - und wie wir es lindern. [Links nur für registrierte Nutzer]

Das Mittelalter kommt zu uns ? Und was sagen die Leute, die so sehr für die Diversität sind ?

Fest steht, dass sich der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland über die Jahre erhöht hat.

2019 hatten 40,4 Prozent aller Kinder unter vier Jahren ausländische Wurzeln. Ob auch die politische Teilhabe steigen wird und mehr Menschen dem Beispiel von Sridharan und Onay folgen, muss sich zeigen

[Tutsi]

Wer hat Frau Chebli dazu überredet, gegen Tichy zu prozessieren und welchen Anwalt hat sie sich genommen und hat ihr Ehemann sie in den "Ring" geschickt oder Frauenorganistaionen oder ihre muslimisch-palästinensische Gemeinde ?

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Nun, ich denke, sie will damit so ins Blickfeld gerückt werden, um in Schöneberg bei der Wahl gegen Michael Müller zu gewinnen - sie will für ihre muslimisch-palästinensische Gemeinde den Sieg erringen und da ist ihr jedes Mittel recht.

Außerdem wird sie von den Linken und den Grünen jeden Beistand erhalten - sie wird nicht mal die Anwaltskosten bezahlen müssen - und sie wollen Tichy ausschalten - das ist das eigentliche Ziel, denn er hat diese Parteien immer im Visier und was er schreibt und seine Gastautoren, stimmt auch.

Man will einfach einen Gegner innerhalb der Medien ausschalten. Das ist das zweite Ziel, nach meiner Meinung.

BerlinDer Streit wegen einer sexistischen Passage zwischen Sawsan Chebli und Roland Tichy geht in die nächste Runde. Die SPD-Politikerin geht nach eigenen Angaben nun juristisch gegen den rechtslastigen Herausgeber vor. In dem von Roland Tichy herausgegebenen Magazin Tichys Einblick stand kürzlich in Bezug auf die SPD-Politikerin und Berlins Staatssekretärin: „Was spricht für Sawsan?(...) Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer.“

Die Anwaltkanzlei gibt also ein Zeichen, daß sie gern auch - wahrscheinlich - kriminelle Clans verteidigen würde - hätten sie sich sonst dieser Sache angenommen ? Bringt es soviel Geld ein, Clans zu verteidigen oder will man nur in die Öffentlichkeit, um mehr
Kunden anzuziehen ?

Die Kanzlei fordert Tichy im Namen Cheblis nun auf, sich zu verpflichten, die sexistische Passage nicht mehr zu verbreiten oder zu veröffentlichen. Diese Unterlassungserklärung „erwarten wir sowohl vom Verlag als auch von dem verantwortlichen Herausgeber“, heißt es in dem Anwaltsbrief weiter.
Als Frist wird Mittwoch, der 30. September genannt.

Wieviel Solidarität kann Tichy erwarten ?

[Tutsi]

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STUDIE ZU TALKSHOWS:Die neue Meinungsbildung mündiger Bürger

Es sollen nicht mehr nur als Gäste die Politiker eingeladen werden, sondern mehr Gruppen, die etwas sagen wollen.

Dass die größte Oppositionspartei im Bundestag nicht vorkommt, ist kein Thema, entspricht aber wohl den Pluralismus-Vorstellungen der Autoren. Unter Pluralismus verstehen die Autoren offenbar generell nicht den Austausch kontroverser Meinungen. Stattdessen plädieren sie für eine „höhere Talkshow-Präsenz von Gewerkschaften, NGOs, Konsumentenorganisationen oder Sozialverbänden“. Das ist ein berechtigter Hinweis, allerdings nur, wenn man damit nicht nur die Gruppierungen meint, die der eigenen politischen Agenda entsprechen.

Da wäre ich ja richtig gespannt - aber ich schaue nicht mehr intensiv die Talk-Shows, wenn immer die gleichen Leute eingeladen sind. Lauterbach ist Dauergast -mit seiner näselnden Stimme und die auch erst per Kurbel angedreht werden muß ob ihrer Langsamkeit, geht er mir schon eine Weile auf den Keks - und ich sehe mir immer die Gästeliste an und entscheide dann, welche Passage ich mir anhören will.

Neue Gesichter würden die Leute - Zuschauer - wieder anregen, da mal reinzuhören.

Kontrovers wird es zugehen - und etwas lebendiger, finde ich.

Die Genannten, so die Studie, hätten eine „wichtige Mittlerrolle zwischen Staat und Markt“, ihre „Perspektive“ gleiche „einer Anwaltschaft der durchschnittlichen BürgerInnen“. Die Frage ist nur, wer diesen Durchschnitt und die Repräsentanz bestimmt, die für „mehr Anschlussfähigkeit, Repräsentationsgefühl und Identifikationsfläche für das Publikum“ führt. Abgesehen davon, hat die Sache einen weiteren Haken: Nichts von dem sollen [Links nur für registrierte Nutzer] bieten. Sie sind keine volkspädagogischen Erziehungsprogramme, die ein Identifikationsangebot machen sollen. Sie dienen der Meinungsbildung mündiger Bürger.

Müssen die Sender ihre Programme verändern, ihr Konzept - und was wird bewegt ?

Den Studienautoren aber geht es um „echte Demokratiearbeit“ mit „systemstabilisierender Wirkung“. Als einzuladende Gäste nennen sie LobbyControl, Finanzwende, Mieterschutzbund, Foodwatch oder die Verbraucherschutzzentralen, um „eine Brücke zwischen einem stellenweise entkoppelten elitären und einem populären Diskurs“ zu bauen. Wo es „echte Demokratiearbeit“ gibt, muss es wohl auch „falsche“ geben. Zu der aber würde das einschränkende Verständnis von Pluralismus führen, das der Studie „Die Talkshow-Gesellschaft“ zugrunde liegt. Sonntage mit solchen Sendungen hatten wir schon.

mit Lesermeinungen:
STUDIE ZU TALKSHOWS:Die neue Meinungsbildung mündiger Bürger

https://www.servustv.com/videos/aa-1q676hwq91w11/

Letzter Talk am Hangar 7 - Läßt sich Europa erpressen ?

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[navy]

Wer hat Frau Chebli dazu überredet, gegen Tichy zu prozessieren und welchen Anwalt hat sie sich genommen und hat ihr Ehemann sie in den "Ring" geschickt oder Frauenorganistaionen oder ihre muslimisch-palästinensische Gemeinde ?

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Wenn Sawsan Chebli, 10 % vom Verstand von Roland Tichy hätte, könnte man froh sein

[Tutsi]

Wenn Sawsan Chebli, 10 % vom Verstand von Roland Tichy hätte, könnte man froh sein

grün: Hübsch wird immer gefördert - auch wenn der Verstand weg bleibt. :-)

Im Übrigen scheint es einen Wettbewerb zu geben, welche der Städte die meisten Flüchtlinge von Moria aufnehmen wird - wir kommen, sgen wir mal so schlicht wie möglich, auf - sicherlich - 13 000 - also Quote erfüllt.

Frankreich schiebt diese Leute ab - wohin - natürlich gen Deutschland - vielleicht als Rache an Merkel, und dann vielleicht kommen die Schweden auch auf den Trick und alles Kriminelle, immer rein nach Deutschland, die Deutschen rufen doch alle nach ihnen und Frau Merkel ist die Führerin dieser Bewegung und stimmt ihre Jugend darauf ein - daß sie es auch tun - "Wir haben Platz" - gerade heute habe ich gehört, daß Berlin an der dritten Stelle der Städte steht, die Milliarden Schulden haben - mit 57 Milliarden Euro - aber für Flüchtlinge viele feste Einrichtungen bauen.

Wow !!! :-9

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Eine Feier zur Eröffnung des BER wird es nicht geben, es hat, wie es zu hören war, nicht nur 2 Milliarden gekostet, das ganze Projekt, sondern fast 7 Milliarden - auf diese Schande muß man ja nicht unbedingt anstoßen.

Was linke Kriminelle alles anstellen, sie dürfen es - mit Genehmigung der rotrotgrünen Regierungen - sprich Senat.

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21:15 h - Wir sind die Macht - Reportage - 1 Stunde - die Hilflosigkeit gegenüber dem linken Mob - wären es die Rechten, da gäbe es keine Tür mehr, durch die sie kommen könnten. Aber bei links - ist alles egal. Oder ?

[Tutsi]

Auch hier kommen bald Flüchtlingen - es ist nur noch eine Frage der Zeit - die Grünen sind vorneweg dabei, wenn es darum geht, Deutschland zu füllen .

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• Kommen Flüchtlinge nach dem Brand in Moria in den Landkreis Garmisch-Partenkirchen?
• Eine entsprechende Forderung stellt Grünen-Landtagsabgeordneter Andreas Krahl.
• Er denkt dabei an die Aufnahme von 30 bis 40 Flüchtlingen.

Die nächsten Boote mit hunderten von Flüchtlingen sind schon auf dem Weg.

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Nun, dann werden wir solche Nachrichten bald noch immer öfter hören und lesen. Aber keine Sorge, die kommende Macht der Grünen wird es schon regeln.

[Links nur für registrierte Nutzer]

vor 1 Tag - Das Klientel sei nicht ganz einfach. Die Großfamilie geriet bereits häufiger mit dem Gesetz in Konflikt. Polizist dienstunfähig. Die genaue Anzahl ...

Keine Ausbildung, keinen Beruf, keine Lust zur Arbeit - es bleibt die Kriminalität.

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vor 16 Stunden - Rigaer Straße 94: Stadtrat Schmidt schützte Linksradikale ... in der Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain. ... Der Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt (Grüne), ..

Naja, war doch klar - so kann man jedes Haus vereinnahmen und findet immer kriminelle Unterstützer


Regionalzeitung Sachsen Anhalt - scheint sich dort zu horten - diese Ereignisse

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vor 1 Tag - Bei einer körperlichen Auseinandersetzung in der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber in Halberstadt sind sechs Mitarbeiter und ein ..

Sie sind doch alle so nett - die Neuen :-)

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Am Ende könnte die Stimme von OB Dirk Hilbert (48, FDP) den Ausschlag geben.

Welche Städte noch ? An die Stadträte - stellt euch in der Schlange an - und wenn alle 13 000 hier sind, dann schauen wir uns in anderen Ländern um, wo noch welche zu finden sind - Griechenland ist voll davon - Italien auch - und die Schlepper setzen von Marokko aus die nächsten in die Boote - alles voll - und alles - fast alles - Muslime. Was sagt uns das ?

Nakschbandi und El-Zayet lassen grüßen.

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Stadtzeitung Augsburg - sobald sich Schläger in die Haare kriegen, würde ich keine Polizei mehr einsetzen, weil sich dann Horden von Menschen versammeln und mit Vergnügen zuschauen, wie die Polizei sich von Frauen beißen, schlagen und kratzen läßt.

Wäre ich eine große Nummer bei der Polizei und säßte in den oberen Rängen, ich würde um alle Chaoten einen Zaun bauen und sich sich abarbeiten lassen - meine Polizisten würde ich schonen und die Sanitäter würde ich auch nicht hinschicken - sollen sie sich die Köpfe blutig schlagen und sich selbst dann verbinden lernen.

Mir wäre es zu schade um wertvolle Menschen - muß ich ganz ehrlich sagen.

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Das alles und mehr - wird Deutschland sicherlich zu einem der begehrtesten Länder der Welt machen :-) Man kann sich halt austoben und man darf auch die Polizei schlagen. Und man darf Chaot sein und allen scheint es recht zu sein.

[Tutsi]

In Michael K. Acta Diurna geblättert:

Die Städte, die sich als sichere Häfen und mit #WirhabenPlatz anbieten, sollten parallel dazu ihre Obdachlosenstatistik veröffentlichen.

Ich läse gern eine Abhandlung zum Thema Selbstironie in der islamischen Welt (für ein Buch wird es ja nicht reichen).

In Deutschland sind diejenigen Politiker am erfolgreichsten, die am schnellsten am eigenen Ast sägen. In Günter Maschkes Worten: Macht hat nur, wer die deutsche Ohnmacht verewigen hilft.


Afrika hat Glück: Niemand fordert, dass es bunter werden muss.

No go area ist ein irreführender Begriff; viel hängt davon ab, wie man gekleidet ist.

Je schwächer die Kirche wurde, desto entschiedener hat die Linke das Christentum verhöhnt und bekämpft; je mehr Einfluss der Islam gewinnt, desto mehr entdeckt die Linke ihre Sympathien für ihn. Inkonsequenz kann man den Brüdern zumindest nicht vorwerfen.

Und Recht hat er:

Die gestrige Pro7-Sendung "Rechts. Deutsch. Radikal" war in mehrerlei Hinsicht bemerkenswert. Zunächst natürlich wegen der kranken Äußerungen des betrunkenen ehemaligen AfD-Pressesprechers. Es ist in diesem Zusammenhang völlig belanglos, dass Christian Lüth – ich kenne ihn gut, er war mein Zimmernachbar, wir haben gemeinsam einigen Flaschen die Hälse gebrochen – tatsächlich niemanden umbringen will und dass diese Worte von einer sogenannten Honigfalle heimlich mitgeschnitten wurden. Ich wusste, dass er eine schrille Type mit eingeschränktem Respekt vor Grenzen ist, aber hier ist Sense. Es gilt Großmutters alte und mit Recht undiskutierbare Regel: So etwas macht man nicht, so etwas sagt man nicht. Er hat ja nicht nur sich selbst, sondern ein ganzes politisches Milieu in die Scheiße geritten. Die Anderen werden sich die willkommene Gelegenheit nicht nehmen lassen, bei jeder künftig im Parlament vorgetragenen Kritik an der Migrationspolitik auf diese Worten zurückzukommen.

Es schadet der gesamten Partei.

Der G-Punkt ist der neue "Neger":

"Es ist schon interessant, dass das von Frau Chebli beauftragte Anwaltsbüro in einem nicht ganz unwichtigen Schreiben offenbar außerstande ist, einen klaren Gedanken zu formulieren", notiert Leser ***, der mir dieses Papier zuschickte. Es wurde also eine moralische und auch rechtliche Grenze überschritten, die überhaupt zu definieren völlig überflüssig ist. Anscheinend wollen sich Cheblis Advokaten gar nicht erst die Mühe machen, diese unsinnige, einzig der PR dienende Klage näher zu begründen.

Es scheint auch hier so ein Kampf zu sein, ein Wettbewerb: Wessen Aussage ist so gehalten, daß wir sie stetig benutzen können für unsere Zwecke.



Afrika hat Glück: Niemand fordert, dass es bunter werden muss.