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Thema: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

  1. #1401
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die juedische-rundschau ist nicht so untertänig, wie die jüdische allgemeine. Hier ist ein großer Unterschied zu bemerken.
    ....
    Wir haben, wie in den USA, die Wahl zwischen Pest und Cholera - na, denn auffi geht`s
    Die expliziten Judenmedien sind oft tatsaechlich besser als das was als vermeintlich neutrale Medien verkauft wird.

    Theoretisch gibts auch noch andere Optionen, aber die scheinen z.Z. nicht realistisch zu sein. Da hat man in den vergangenen Jahrzehnten Zersetzung ganze Arbeit geleistet.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #1402
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die expliziten Judenmedien sind oft tatsaechlich besser als das was als vermeintlich neutrale Medien verkauft wird.

    Theoretisch gibts auch noch andere Optionen, aber die scheinen z.Z. nicht realistisch zu sein. Da hat man in den vergangenen Jahrzehnten Zersetzung ganze Arbeit geleistet.
    Als russische Juden nach Israel gingen, haben sie sich nicht an viele Regeln gehalten - sie tranken weiter Alkohol und sie sind auch in der Abwehr härter, zumal die Orthodoxen nicht an die Waffen gehen, sondern vom Staat gepampert werden und nur in die Bücher schauen.

    Irgendwie mischen die russischen Juden den Staat auf und dann gäbe es wirklich Krieg, wenn die mal loslegen.

  3. #1403
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Bei Dr. Curio auf youtube nachgeschaut - was sagte er zur Sendung bei Anne Will im ARD am Sonntag.



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    Die dicke Frau Merkel grins nur bei der Frage, ob nicht alles nach links gerutscht ist und sie daran Anteil hat - sie weiß, daß es so ist - aber das Larifari, was sie da abliefert - natürlich weiß sie es, ist ja auch ihr Ziel gewesen und die Frau Roth grinst auch - sie betreiben es ja schon eine ganze Zeit - über Jahre - und weil die Frage noch nicht mal empört, die jahrzehntelange Indoktrinierung eines großen Teils der Medien hat schon ihr Ziel erreicht.

    Siehe auch achgut.

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    Die Gebetsmühle: Journalisten als Richter in eigener Sache
    „Wir haben uns über Sie geärgert!“

    Liefers wies darauf hin, dass er „gleichgeschaltet“ weder gesagt noch gemeint habe und versuchte, sein Anliegen deutlich zu machen. Doch der Moderator war keineswegs an einer inhaltlichen Diskussion interessiert, sondern nur daran, den Katalog seiner Anklagepunkte abzuarbeiten und den Schauspieler vorzuführen. In einem atemberaubend herablassenden Ton und im Stil eines Politkommissars pöbelte er mit in Frageform gekleideten Schlägen los: „Nehmen Sie nicht wahr, dass wir und andere jeden Tag die Regierung kritisieren, dass jeden zweiten Tag ein Interview da ist mit Leuten, die die Regierung auch sehr hart kritisieren?“ Für diese kühne Behauptung hätte man als Zuschauer übrigens gern Belege erhalten. Liefers verwies in seiner Antwort auf Experten, die in ihren Untersuchungen zum Lockdown zu anderen Ergebnissen kämen als die Regierung.
    Mauschwitz betonte, dass er die Regierungspolitik richtig finde und leitete seinen nächsten Tiefschlag mit der Moralkeule ein: „Dass wir in den Medien ein bisschen sauer sind über Sie, ist die eine Sache. Aber in dem Video bedienen Sie exakt das Narrativ der Corona-Leugner, der Rechtsextremen und „Lügenpresse“-Schreihälse. Und die feiern Sie heute richtig ab. […] Sind Sie wirklich so naiv?
    „Wissen Sie, wann das letzte Mal jemand zu mir gesagt hat: ‚Sind Sie so naiv?'“, konterte der Schauspieler. „Das war ein Mitglied des Zentralkomitees in der DDR, an der Schauspielschule.“
    „Da sind wir weit von weg!“, behauptete der Moderator, der fast sein gesamtes Berufsleben in Lokalredaktionen des WDR verbracht hat, und beharrte darauf, die Künstler hätten mit ihrer Aktion die Rechtsextremen bedient. Liefers versuchte zu erklären, dass man Applaus von der falschen Seite nicht immer verhindern könne, doch wieder fuhr ihm Mauschwitz über den Mund („Wenn man das genau so macht, wie die Querdenker das vorgeben, dann weiß man, was passiert!“), um sofort den nächsten Vorwurf nachzuschieben, Liefers habe als „gut dotierter Schauspieler“ arbeitende Menschen, die in der Pandemie Opfer bringen, verhöhnt.
    Dieses Interview wird kommenden Generationen als Lehrbeispiel dienen können: für die Hybris von Journalisten, die sich gegenüber ihren Interviewpartnern als moralische Oberlehrer aufspielen; für den erbärmlichen Haltungsjournalismus, wie er in den letzten Jahren in den deutschen Qualitätsmedien eingerissen ist.
    Als Ossi wird Liefers nun schmerzlich bemerken, daß die DDR 3.0 da ist - im Künsterbereich und daß die Künstler, die sich noch ihr Brot verdienen müssen, nicht mehr die Hand beißen dürfen, die sie füttert.

    Wer noch Kinder ernähren muß, sich nichts angespart hat, muß nun den Rücken bücken müssen - wie meine Freundin sagte, die Künstler damals um den Biermann, die konnten noch in den Westen abhauen, wohin wollen diese Künstler fliehen, in der Pandemiezeit und mit keinen finanziellen Grundlagen.

    Also schön Bücklinge machen.

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    Natürlich beim WDR, wo sonst.

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    „Ich möchte am Schluss Ihren letzten Satz aufgreifen: Verzweifeln Sie ruhig, aber zweifeln Sie nicht. Mit anderen Worten: Die Verzweifelten sind der Politik und den Medien egal. Meinen Sie das wirklich?“ Die Antwort von Liefers: „Ich finde, Sie könnten den Verzweifelten mehr Aufmerksamkeit schenken, ja, das meine ich.“
    Es wird schon durchexerziert, was man mit den Bürgern machen kann - wie weit sie sich alles gefallen lassen - denn wenn die Grünen kommen, dann wird es hart werden und sie werden den Bürgern einreden, daß alles sein muß, weil nur sie einschätzen können, daß es gemacht werden muß - alle Verbote - alle Gebote - und sie öffnen Tür und Tor für die Feinde, die sowieso in Stellung sitzen, bis sie die Stunde für gekommen halten.

  4. #1404
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?



    Diese Bilder mit den grobschlächtigen Bildern kenne ich noch aus DDR-Zeiten - in unserem Speisesaal hing auch so eins. Die sahen alle gleich aus.

    EIN ALTES ARGUMENT
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    Die Reaktionen auf #allesdichtmachen zeigen auch: Man kriegt die DDR aus Deutschland nicht raus. Selbst diejenigen, die aus Furcht vor „Konsequenzen“ ihren Auftritt zurückgezogen haben, machen mit ihren Bitten um Verzeihung nur umso offensichtlicher, wie vergiftet die Atmosphäre hierzulande ist.
    Das Geld fließt den Politikern nur so durch die Hände - haben sie überhaupt noch einen Überblick ?

    PROBLEM SEKUNDÄRMIGRATION
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    Wenn ein Staat unerwünschte Immigration steuern oder vermeiden will, gibt es... [Links nur für registrierte Nutzer]


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    Das Bundeskabinett hat heute Merkels Gesetzesvorhaben abgesegnet, wonach der... [Links nur für registrierte Nutzer]

    Merkels Abschied - sie hat es geschafft, ein Teil ist sozialistisch und wie sagte Baerbock bei Anne Will - das Konsumdenken muß aufhören und man sollte - den Gürtel enger schnaller - man braucht nicht mehr alles - wir drehen dann alles zurück - bei Curio zu hören. Den Rest schafft Annalena......und wir kriegen den Maulkorb um.

  5. #1405
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    „Wenn du mit einem einzigen deiner Haare das Weltall retten könntest, gib es nicht her.”

    Pitigrilli

    https://www.klonovsky.de/2021/04/26-april-2021/

    Es macht wenig Sinn, etwas zu besitzen, vor allem erzeugt das sinnlose Unterschiede. Privateigentum wird ein Luxus für die Mitglieder der Inneren Partei, wie das immer war, wenn Kommunisten geherscht haben, und das Millionenheer der fröhlichen Roboter teilt sich alles brav, vom Auto über die Waschmaschine bis zum Bett. Diese visionären Kretins können so reden, weil sie den realen Sozialismus nie erlebt haben, weil sie keinen Schimmer haben von Zuständen, in denen die Maxime gilt: Die Dinge gehört allen, also niemandem, und deshalb kümmert sich auch keiner darum, und so sehen sie dann auch aus. Gemeinschaftseigentum verwandelt sich binnen weniger Tage in Schrott. Es macht also sehr viel Sinn, etwas zu besitzen, weil man nämlich nur dann ein Interesse hat, es zu pflegen, zu erhalten, weiterzugeben; überhaupt entsteht Schönheit nur durch Privatbesitz. Lieber lebe ich in einer Hütte mit Blick auf ein Schloss als in sozialistischer Einheitsarchitektur.
    Das hängt unmittelbar mit dem Wunsch nach Abschaffung des Privateigentums zusammen. Wer nämlich dagegen rebelliert, kann leicht diszipliniert werden, nachdem erst einmal das neutrale Bargeld durch jederzeit nachvollziehbare Daten ersetzt worden ist; nicht einmal ein belegtes Brötchen an der Elektrotanke bekommt der Gesellschaftsfeind dann mehr, bevor er nicht reuig ins Kollektiv zurückgekehrt ist.
    „Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.”
    Läuft alles darauf hinaus ? Auf die Entmündigung des Bürgers ?

    Halten wir fest: Ein Bundesministerium wirbt in einer offiziellen Broschüre – also auf Ihre Kosten, meine Damen und Toxischen –, für die Abschaffung:
    1. des Privateigentums,
    2. der Privatsphäre,
    3. der Privatautonomie und
    4. des Parlamentarismus.

    Eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz, aber der muss die Grundgesetzfundamentalisten auf der Rechten bespitzeln.
    Kann man sich sowas überhaupt vorstellen ?

    Vor allem ist diese herbeiphantasierte Zukunftswelt kulturlos, geistlos, hässlich, uniform, lebensunwert, niederbrennenswürdig. Wenn ich mir aber die nachwachsenden Klonarmeen in den Medien, NGOs, Stiftungen und Politbüros anschaue, sehe ich schon ihr Personal vor mir.
    Ich glaube, die ganz Alten werden sagen: es war schön, lebt wohl, macht Euren Sch...alleine weiter. Wir hatten wenigstens noch ein paar schöne Jahre.
    Man sollte diese Twitterblase als das nehmen, was sie ist: eine jederzeit zur Hetzmeutenbildung bereite Ansammlung von Freaks. Aber keiner von denen verrichtet irgendeine Tätigkeit, von der das Leben eines anderen Menschen abhängt.
    Auf Twitter schreiben nur die Linken und Linksextremen und Jeder, der anders schreibt, ist der Massenhysterie der Antifa ausgesetzt.

  6. #1406
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Gerade heute wurde mir mitgeteilt, daß ein Verwandter positiv getestet wurde, seine Frau nicht, obwohl sie jeden Tag näher als nah waren. Hoffe, er wird es überstehen - fällt mir gerade ein - gibt es zur Zeit keine Grippe-Angesteckten oder Toten ?

    Sonst gab es jedes Jahr so ca laut Medien um die 25 000 Toten - gibt es auch keine Krebstoten mehr ?

    Heute kann man nur sagen: was ist Fake, was ist wahr oder was ist Halbwahrheit....

  7. #1407
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Ich bin die Alte Hellersdorfer hoch gelaufen und siehe da, wieder eine Baustelle - ich habe mich dann mit einer Frau unterhalten - die meinte, es sei bald nicht mehr schön, so zugeschüttet - verdichtet zu werden und sie und ihr Mann haben schon überlegt, sich eine neue Bleibe zu suchen.

    Die Politiker hören den Menschen nicht zu. Es ist ihnen auch scheinbar so ziemlich egal.

    Dann kam ich an einem anderen Tag von der Neuen Grottkauer und schaut auf ein Haus, an deren Gibelseite ganz oben eine schwarze Flagge wehte - auf ein Schiff gesteckt - es war eine steife Flagge, die das Wehen nur andeutete - dazu ein roter Punkt - und ich überlegte, zu wem diese Flagge wohl gehörte.

    Gegen Abend las ich dann, daß jeweils zwei Schiffe mit je über 300 Flüchtlingen angekommen wäre und sie landeten erst mal in Italien - nun, dann las ich bei Tichy, daß der Bedford-Storm doch den Kapitän des Schiffes, der zur Antifa gehört, gebeten hat, die Flagge der Antifa abzunehmen, es gäbe für die evangelische Kirche kein gutes Bild,. und im Bericht stand auch, daß der Kapitän mit den Schleppern im Kontakt ist - nun, sie lassen jetzt die "Katze aus dem Sack" - sie hatten doch schon immer Verbindung mit den Schleppern - und weil Tichy diesen kritischen Beitrag auf seiner Seite hat, haben sie Tichy vor Gericht gebracht - ganz nach a la Ron Hubbard von Scientology - schwäche den Kritikern, indem du ihn so lange vor Gericht zerrst, bis er Pleite ist. Dann hast du deine Ruhe.

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    Die Evangelische Kirche in Deutschland verhalf der Organisation Sea-Watch zu einem Schiff. Auf dem weht nun die Antifa-Flagge. Die Nähe zumindest eines Aktivisten zum Linksextremismus hätte auch vorher schon bekannt sein können. Was der EKD-Ratsvorsitzende davon hält, erfährt man nicht.

    NACH ANTIFA-BEKENNTNIS
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    BEDFORD-STROHMS SEENOTRETTUNGSSCHIFF
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    „Kapitän zur Seenotrettung im Mittelmeer“ titelte die Taz, wo es auch hätte heißen können: „Antifa ahoi.“ Oder hat Dariush Beigui nur für das Foto das Shirt eines anderen übergezogen? Wohl eher nicht. Der Kapitän selbst war beispielsweise auch im Antifa-Cafe Pinneberg im Geschwister-Scholl-Haus Gast der Linksradikalen.

  8. #1408
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Wie sehr heute oder heutzutage Lüge zur Wahrheit und Wahrheit zur Lüge wird - wie die Journalisten es lernen, alles umzukehren und ins Gegenteil zu drehen - sieht man ja jetzt - diese Türkin, die Verbindung zu den "Grauen Wölfen" hat und sie teilweise mit in die Parteien holt, Süper Güler - oder so ähnlich - hat vor Maaßen gewarnt - sie sollte lieber vor den fasch. Grauen Wölfen warnen, die Deutschland nur als Westtürkei denkt - und man schickt ja deshalb so viele Türken hier ins Land - es soll ihnen ja eines Tages mal gehören - und unsere Politiker machen da noch mit, besonders die Grünen. Alle sollen sich jetzt gut stellen mit den Grünen, keiner liest und versteht das Programm und alle malen sich aus, es würde besser werden.

    Pustekuchen - es hat nicht alles, was sie noch gern anstellen wollen, drin.

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    In Wahrheit ist es diesen Journalisten völlig egal, was der CDU beziehungsweise der gesamten Parteienlandschaft in Deutschland tatsächlich schadet. Ob die CDU sich durch ihren kontinuierlichen Linksruck irgendwann in ihre Bestandteile auflöst oder nicht. Es geht einzig und allein darum, den Konservatismus für immer aus der Politik zu drängen und ungestört seine linke Ideologie durchdrücken zu können. Ob sich Millionen Menschen politisch heimatlos fühlen, ist diesen Leuten völlig egal. Dafür gestaltete sich der eigene Job in der grünen Komfortzone mit konsevativem Regierungsfeigenblatt in den letzten Jahren viel zu angenehm.
    Denn natürlich würde Hans-Georg Maaßen der CDU, abgesehen von ihrem Ansehen bei irgendwelchen linken Redakteuren und Aktivisten, die sie eh nicht wählen, nicht schaden. Nein, die Wahrheit ist, dass Hans-Georg Maaßens sogar sehr gute Chancen hat, ein super Ergebnis in seinem Wahlkreis einzufahren und der AfD dabei ordentlich Stimmen wegzunehmen.
    Und da liegt der Hase im Pfeffer Denn dann müsste man sich zwangsläufig sowohl bei der CDU als auch in der medialen Öffentlichkeit die Frage stellen, ob das Modell Maaßen nicht der effektivste Weg sei, das zu erreichen, was man seit Jahren zum vorrangigen Ziel erklärt hat: die AfD in ihre Schranken zu weisen.
    Die Grünen und die ehemalige SED Partei hat man gesellschaftsfähig gemacht und jetzt beginnt der Kampf um die "Futtertröge", in denen das Wahlvolk sitzt und da muß man bewußt eine Partei ausschalten - und das geht schon Jahrelang so.

    Wenn ich schon höre, der Kapitalismus muß weg, alles muß sozialistisch/kommunistisch werden - eine Strecke, die uns bereits teilweise gezeigt hat, wie das aussieht. Es soll nicht mehr soviel geben - "Ihr braucht ja den Konsum nicht" - und es soll keine Stadtm mehr für Autos da sein , nur noch Fahrradstadt sein - alles wird geregelt, wie es die Machtspitze will und keiner soll sich mehr getrauen, was anderes zu denken, als es die Spitze will.

    Ich weiß, wenn ich mit meiner Freundin diskutieren, ich habe mich jahrelang nicht gekümmert, was es heißt: welche Aufgaben hat ein Parlament, wozu sind die Abgeordneten da- und was regelt das Parlament und was bestimmt der Bundestag usw. - ich habe in meinem Umkreis gefragt, Leute, die ich kenne, die haben gleich abgelenkt - sie haben sich erst recht nie mit den Dingen befaßt.

    Da ist der Bürger leicht zu besch....en - wenn er nichts weiß und damit rechnet scheinbar die Politik auch.

    Ich hatte dann den Abschnitt über die Abgeordneten gelesen, die ja das Volk repräsentieren sollen und seinen Wünschen gemäß agieren, aber da mußte ich auflachen - die Abgeordneten, die noch mit einem guten Groschen Geld nach Hause gehen, werden dem Bürger was husten, seine Wünsche gegenüber der Spitze auszudrücken, es könnte sein, der Parteispitze gefällt das nicht und er kann dann gehen, in diesen Zeiten zu Hartz IV vielleicht wieder zurück zu gehen - wer wird das machen - bei Schröder ging eine Abgeordnete - weil sie mit Hartz IV - der Einführung - nicht einverstanden war - er hat sie siegessicher freundlich entlassen - in dem Bericht - sie hat sicherlich noch einen sie ernährenden Ehemann, denn heute wird sich keiner mehr widerständlich zeigen.

    Es ist trotzdem nicht einfache Lesekost - man muß es auch verstehen und es liest sich halt nicht wie ein Roman - es ist intellektuelle Kost und dazu noch im verschrobenen Beamtenjargon.

  9. #1409
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

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    Der Wochenrückblick

    Klarer Appell

    Warum die Corona-Maßnahmen immer härter werden müssen, und wofür Jan Josef Liefers büßen muss
    Weil auch die Künstler leben müssen - aber manche soviel Angst haben, daß sie einen Rückzieher gemacht haben. Es ist die Angst um die Existenz.

    Und - weil jetzt viele Künstler gemerkt haben, was es heißt, von einer aufgehetzten Meute linker , ach so humaner, "liebenswerter" Genossen gejagt zu werden. Daß alles Näse ist, wenn sie es wagen, außerhalb der Reihe zu denken.

    Solange sie links dachten und sprachen, waren sie angesehen - hoch dekoriert und vertragen noch immer sozialistisch Ideen, jetzt gibt`s eins auf die Mütze und schon erkennen sie - aber das ist ganz gut - sie "erkennen" - und es wird sie in die
    Krise führen und sich fragen, wie das passieren konnte.

    Mit „Allesdichtmachen" trieben sie die Zusperrerei der Inkompetenten satirisch auf die Spitze und überführen den Lockdown-Fanatismus als blanke Idiotie. Verwirrung und Empörung kennen seitdem keine Grenze. Zum Glück mussten die Politiker nicht selbst in die Bütt steigen, folgsame Schauspieler sprangen für sie hinein. In einem Land mit derart großzügiger staatlicher Film- und Theaterförderung durfte man das ja wohl auch erwarten! Dankbarkeit ist nicht nur eine Zier, sondern auch eine Pflicht.
    So legen sie sich richtig ins Zeug, die Reaktionen auf „Allesdichtmachen" strotzen teilweise vor Aggressivität. Auslöser der Giftigkeit ist die Verwirrung im Lager der Regierungsfrommen, welche die Kulturjournalistin Elke Schmitter („taz", „Zeit", „Spiegel", „Süddeutsche") in wunderschöne Worte gewickelt hat: Die Regierungskritik der Schauspieler sei „so diffundierend", ihr fehle „ein klarer Appell", es werde nicht klar, was die Beteiligten wirklich erreichen wollten, die Botschaft sei „doppeldeutig" und könne daher „falsch verstanden" werden. „Was ist das eigentlich?", bleibt Schmitter ratlos zurück.
    Tja, die mögen das nicht, wenn man anderer Meinung ist - Lesermeinung - auch auf FB - da wirst du dann schnellstens raus genommen - damit deine Stimme nicht mehr tönt. Ach, ja - die Frankfurter Rundschau ist auch noch dabei.

    Menschen lassen sich immer manipulieren, in allen Gesellschaften - das habe ich gelernt, weil ich jetzt beide Gesellschaften kenne.

    Wie sich zu unserer Erleichterung zeigen sollte, greifen die Zügel der Mächtigen trotz solcher Zwischenfälle immer noch recht gut, auch die Peitsche verfehlt ihre Wirkung nicht. Ein Drittel der aufmüpfigen Schauspieler ist bereits zu Kreuze gekrochen, Heike Makatsch schrieb, sie „bereue zutiefst". Sie distanziere sich „klar und eindeutig" von ... wovon noch gleich? Von jeder Art des Widerspruchs gegen die Regierungslinie? Nein, so schreibt man das heute nicht mehr. Makatsch distanziert sich „von rechtem Gedankengut und rechten Ideologien". Bravo!
    Tja, so wird`s gemacht.

    Und dann sagen die Wessis einem, sie wären in der DDR mutiger gewesen - und sie hätten sich gewehrt - einen feuchten Kuchen hätten sie - sie wären auch angepaßt gewesen - manche sogar Genossen - wenn es um einen höheren Posten gegangen wäre.

    Das System ist immer das Gleiche - und wer hätte sich in Hitlers Zeiten gewehrt - heute, in anderen Zeiten kann man schnell sagen, sie waren alle gleich.

    Und dann - die Abgeordneten bei Hitler - die haben "Hurra" zum Krieg geschrien, das Volk war gar nicht dabei - man kann in anderen Zeiten immer sagen, ach hätten die doch bloß. Meine Großeltern hatten gar keine Zeit, in der Zeit, in der Jeder zusehen mußte, wie er mit dem bißchen Geld leben konnte.

    Diese ganz idealistischen Quatschköppe - was verstehen die schon vom Leben.

    Das macht mich manchmal so wütend.

    War ich in einer Kaufhalle - kamen 4 Ausländer - 2 Frauen, zwei Männer - ich weiß nicht, woher - einer hat sich einen Beutel voller Brötchen mit der Hand eingefüllt, die Verkäuferin meinte, er möchte doch bitte eine Zange nehmen, er hat sie nicht verstanden und ließ die Tüte fallen und rannte zu seinen 3 anderen - sie waren laut, sehr auffällig, und haben sich unmöglich benommen - nachdem sie bezahlt hatten, drückte ein Kunde sein Mißfallen aus und ein andere meinte, es kämen ständig mehr und ein anderer wieder - daß man sich ja dann "freuen" könnte.

    Zu ertragen haben es die Menschen, die täglich damit konfrontiert werden.

    In manchen Ecken in Berlin, indem das Volk so gehortet wird, daß nun wirklich eine Existenz hat, die nur von sozialen Zuschüssen leben, merkt man das auch an den Kindern, am Zustand der Wohnungen und am Zustand der Fenster.

    Ich blicke eher wehmütig darauf, was man gewesen ist.

    Aber das Ziel, Deutschland so zu zerstören, damit nichts mehr übrig bleibt, ist offensichtlicher denn je - ich finde das alles nicht mehr schön.

    Und dann sagt man sich: es geht dann vorbei, wenn du nicht mehr am Leben bist- bis dahin halte durch.

    Ich höre jetzt verstärkt Hörbücher über Handy - wenn ich dann Abends schlafen gehe - und schalte fast kaum noch die Nachrichten im TV an - es kommt eh nur die Manipulation, die ich gar nicht hören will. Denn es besitzt einen großen Einfluß auf`s Gemüt der Leute, denn ich merke es an meiner Freundin, sie spricht jetzt anders als damals.

    Wir akzeptieren aber unsere unterschiedliche Meinung - wir respektieren uns als Mensch und achten uns - es soll ja schon Familien zerstört haben, wenn sie sich nicht aussprechen können.

    Wozu soll man sich das antun.

    Es ruft doch nur wieder Experten auf den Plan, die sich mit Expertisen eine Goldene Mark machen.

  10. #1410
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Was ich noch vergessen habe - die Vierte Macht - ist die Macht der Zeitungen - der Medien und sie arbeiten eh mit der Politik zusammen.

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    Aber warum spricht man von der „vierten" [Links nur für registrierte Nutzer]? Als der [Links nur für registrierte Nutzer] Philosoph [Links nur für registrierte Nutzer] vor mehr als 200 Jahren über die staatliche Gewalt nachdachte, erkannte er dort drei Gewalten: Exekutive (das ist die „ausführende Gewalt“, die [Links nur für registrierte Nutzer]), Legislative (das ist die gesetzgebende Gewalt, also das [Links nur für registrierte Nutzer]) und Judikative (das ist die [Links nur für registrierte Nutzer], also die Justiz). Diese drei Gewalten sollten sich in einem demokratischen Staat gegenseitig kontrollieren.
    Der Bundestag übt die parlamentarische Kontrolle gegenüber der Regierung und der Exekutive des Bundes aus, er kontrolliert auch den Einsatz der Bundeswehr. Politisch bedeutsam ist die Öffentlichkeitsfunktion, wonach der Bundestag die Aufgabe hat, die Wünsche des Volkes auszudrücken und es umgekehrt zu informiere
    n
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    Was tun Abgeordnete?



    Die Abgeordneten treffen wichtige Entscheidungen für unser Land. Sie wählen die Bundeskanzlerin oder den Bundeskanzler. Sie beschließen Regeln, die in ganz Deutschland gelten. Diese nennt man Gesetze. Zudem kontrollieren die Abgeordneten die Bundesregierung. Und sie entscheiden, wofür die Regierung Geld ausgeben darf. Diese Aufgaben erledigen die Abgeordneten für uns. Schließlich können nicht alle Menschen in ganz Deutschland mitreden, wenn solche Entscheidungen getroffen werden müssen. Das wäre ein großes Durcheinander und würde viel zu lange dauern, denn Deutschland hat etwa 83 Millionen Einwohner. Die Abgeordneten entscheiden für uns. Sie sind unsere Stellvertreter. Weil sie das Volk vertreten, nennt man sie auch Volksvertreter.


    Er fertigt Bundesgesetze durch seine Unterschrift aus und lässt sie durch Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt verkünden. Er schlägt dem Deutschen Bundestag einen Kandidaten als Bundeskanzler zur Wahl vor, ernennt und entlässt ihn. Auf Vorschlag des Bundeskanzlers ernennt und entlässt er Bundesminister.
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    Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag gewählt. Der Bundeskanzler schlägt dem Bundespräsidenten die Bundesminister vor; ohne diesen Vorschlag kann der Bundespräsident niemanden zum Bundesminister ernennen.
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    Was tun Abgeordnete?



    Die Abgeordneten treffen wichtige Entscheidungen für unser Land. Sie wählen die Bundeskanzlerin oder den Bundeskanzler. Sie beschließen Regeln, die in ganz Deutschland gelten. Diese nennt man Gesetze. Zudem kontrollieren die Abgeordneten die Bundesregierung. Und sie entscheiden, wofür die Regierung Geld ausgeben darf. Diese Aufgaben erledigen die Abgeordneten für uns. Schließlich können nicht alle Menschen in ganz Deutschland mitreden, wenn solche Entscheidungen getroffen werden müssen. Das wäre ein großes Durcheinander und würde viel zu lange dauern, denn Deutschland hat etwa 83 Millionen Einwohner. Die Abgeordneten entscheiden für uns. Sie sind unsere Stellvertreter. Weil sie das Volk vertreten, nennt man sie auch Volksvertreter.



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