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Thema: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

  1. #1541
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die Nachrichten überschlagen sich und was gestern noch aktuell war, ist heute schon wieder in der Schublade für die Ablagen.

    Diskutiert wird noch darüber, ob die Ostdeutschen angekommen sind in der Multi-Kulti Vielfalt und warum nicht - wahrscheinlich, weil die Ostdeutschen sehen, was in den Großstädten mit dieser so sehr angebotenen Vielfalt so vor sich geht - und es ergibt sich nicht unbedingt ein überaus positives Bild.

    Aber wichtig ist, daß darüber mal diskutiert wird - und daß die Bevölkerung eingebezogen wird - wie sollte sonst Demokratie funktionieren.....
    Trotz Sprachregelungen und Dauerberieselung faellt eben nicht jeder drauf rain.
    "Ostdeutsche", wenn man von den DDR-erfahrenen Einwohnern Mitteldeutschlands spricht. "Bevoelkerung", um ja nicht von dem mittlerweile zwar im GG stehendem aber posthum daemonisierten Begriff Volk zu benutzen.

    Warum merkt der normale Buerger das nicht? Der merkt es schon, kann dann aber nicht eins und eins zusammenzaehlen. Der Sachverhalt ist doch, dass dies alles in kleinen Schritten gegangen ist, man ist sich also nicht unbedingt einer Schockwirkung bewusst. Mit der Zeit haben sich auch Haltungen und Prioritaeten geaendert. Und nah ja, man ist vorsichtiger geworden, etwas gegen gewissen "Randgruppen" zu sagen, schon gar nicht wenn die homosexuell, andersfarbig oder gar andersglaeubig sind. Als Schlagsack qualifiziert fast ausschliesslich Weiss, maennlich, heterosexuel und dann vor allem irgendwie konservativ (also rechts) zu sein.

    Politiker und die herrschende Mischpoke merken das freilich noch weniger, da wer da "in der Politik" ist oder Teil der Gesinnungselite, der hat schon immer unter einem gewissem Konformitaetsdruck gestanden.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #1542
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Trotz Sprachregelungen und Dauerberieselung faellt eben nicht jeder drauf rain.
    "Ostdeutsche", wenn man von den DDR-erfahrenen Einwohnern Mitteldeutschlands spricht. "Bevoelkerung", um ja nicht von dem mittlerweile zwar im GG stehendem aber posthum daemonisierten Begriff Volk zu benutzen.

    Warum merkt der normale Buerger das nicht? Der merkt es schon, kann dann aber nicht eins und eins zusammenzaehlen. Der Sachverhalt ist doch, dass dies alles in kleinen Schritten gegangen ist, man ist sich also nicht unbedingt einer Schockwirkung bewusst. Mit der Zeit haben sich auch Haltungen und Prioritaeten geaendert. Und nah ja, man ist vorsichtiger geworden, etwas gegen gewissen "Randgruppen" zu sagen, schon gar nicht wenn die homosexuell, andersfarbig oder gar andersglaeubig sind. Als Schlagsack qualifiziert fast ausschliesslich Weiss, maennlich, heterosexuel und dann vor allem irgendwie konservativ (also rechts) zu sein.

    Politiker und die herrschende Mischpoke merken das freilich noch weniger, da wer da "in der Politik" ist oder Teil der Gesinnungselite, der hat schon immer unter einem gewissem Konformitaetsdruck gestanden.
    Der Ossi will eigentlich ein ganz normales Leben haben und nicht dieses kunterbunt und wenn man an den Film denkt, in dem ein Schwuler einen Familienvater kennen lernt und ihm zeigen will, wie auch Hetero zum Schwulsein kommen kann, ohne sich dabei was zu denken, setzte dem die Krone auf - will da das ARD hin oder sind mittlerweile in den Redaktionsstuben schon Leute tonangebend, die alle Männer in D. zum Schwulsein auffordern wollen - damit von Deutschen keine Kinder mehr kommen ?

    Ein Schelm, wer Arges denkt.

    Während der [Links nur für registrierte Nutzer] emigrierte er in die [Links nur für registrierte Nutzer]. Dort wurde er Mitarbeiter des [Links nur für registrierte Nutzer], bearbeitete einige [Links nur für registrierte Nutzer] Forschungsprojekte, unter anderem über den [Links nur für registrierte Nutzer], und schrieb mit Max Horkheimer die [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach seiner Rückkehr war er einer der Direktoren des in Frankfurt wiedereröffneten Instituts. Wie nur wenige Vertreter der akademischen Elite wirkte er als „öffentlicher Intellektueller“ mit Reden, Rundfunkvorträgen und Publikationen auf das kulturelle und intellektuelle Leben [Links nur für registrierte Nutzer] ein und trug – mit allgemeinverständlichen Vorträgen – gewollt und mittelbar zur [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]des deutschen Volkes bei.[Links nur für registrierte Nutzer]

    ]Anfang 1942 begannen Adorno und Horkheimer mit der Arbeit an dem Buch, das später den Titel [Links nur für registrierte Nutzer] tragen sollte. Mit ihm entstand als Gemeinschaftsarbeit beider, unter Mithilfe von Adornos Frau Gretel, das Hauptwerk der [Links nur für registrierte Nutzer], das erstmals 1944 im Herstellungsverfahren der [Links nur für registrierte Nutzer] unter dem Titel Philosophische Fragmente mit der Widmung „[Links nur für registrierte Nutzer] zum 50. Geburtstag“ im Verlag des New York Institute of Social Research erschien und in seiner endgültigen Form 1947 im Amsterdamer [Links nur für registrierte Nutzer] veröffentlicht wurde.
    Angesichts des an den Juden und anderen Bevölkerungsgruppen verübten [Links nur für registrierte Nutzer] legten die beiden Autoren eine Geschichtsphilosophie der Gesellschaft nach [Links nur für registrierte Nutzer] vor, die eine grundsätzliche Kritik der [Links nur für registrierte Nutzer] darstellte, deren Fortschrittsoptimismus obsolet geworden sei. Programmatisch heißt es gleich auf der ersten Seite, es gehe um „die Erkenntnis, warum die Menschheit, anstatt in einen wahrhaft menschlichen Zustand einzutreten, in eine neue Art von Barbarei versinkt“ (GS 3: 11). Dies zu erklären, setzte das Buch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] These einer Verschränkung von Vernunft und Mythos, von Natur und Rationalität ein. Die Vernunftkritik erfolgte aus einer katastrophischen Perspektive.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die ursprünglich US-amerikanische Bezeichnung benutzt man heute auch als Oberbegriff für die in anderen [Links nur für registrierte Nutzer]mit anderen Begriffen bezeichnete [Links nur für registrierte Nutzer] zur Überwindung des [Links nur für registrierte Nutzer]: Das Programm hieß „Reconstruction“ bei den Briten, „mission civilisatrice“ bei den Franzosen und „antifaschistisch-demokratische Umgestaltung“ in der [Links nur für registrierte Nutzer] (SBZ). In der US-Zone änderten sich Konzept und Begriff später zu Reorientation (oder Re-Orientation).
    [Links nur für registrierte Nutzer] boten den wichtigsten Zugang zu den Bevölkerungsteilen, die nicht mehr in der Ausbildung waren, und spielten daher neben der Bildungspolitik die wichtigste Rolle bei der Reeducation.
    Die Rundfunkstationen, die nach Kriegsende entstanden, standen zunächst unter direkter Kontrolle der Militärregierungen. Die Briten begannen als erste damit, Deutsche an der Programmgestaltung zu beteiligen und die Zensur zu lockern.
    Als Gegenmodell zu den zentral vom [Links nur für registrierte Nutzer] gesteuerten Medien der NS-Zeit sollten die Sender in deutsche Kontrolle übergehen, dabei aber dezentral und von staatlicher Kontrolle unabhängig bleiben. Als Vorbild sollte die [Links nur für registrierte Nutzer] dienen. Dies stieß auf Widerstand bei den Deutschen. Als Kompromiss entstanden schließlich die [Links nur für registrierte Nutzer] mit [Links nur für registrierte Nutzer] besetzter Kontrollinstanz ([Links nur für registrierte Nutzer]). Durch die einzelnen Besatzungszonen kam es automatisch zu einer gewissen Dezentralisierung des Rundfunks. Die so entwickelte Grundstruktur für den Rundfunk hat im Wesentlichen bis heute Bestand.
    Damit kann man den Weg verfolgen, warum heute die Medienlandschaft von links eingenommen wird und andere Medien jahrelang keine Wirkung zeigen konnten.

    Aber jetzt kommt etwas, was wohl keinem gefällt - siehe nächsten Beitrag:

    Es kommen Leute, die den Sozialstaat ausnutzen - auf ihre Art und von der Politik scheinbar beschützt werden.

  3. #1543
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sie betrügen den deutschen Staat um Sozialleistungen und schwimmen in kriminellem Reichtum: Clans in Deutschland scheuen vor keiner kriminellen Machenschaft zurück, wenn es darum geht, Geld zu ergaunern. Ein Blick auf die organisierte Kriminalität des Al-Zein-Clans.
    Die meisten der arabischstämmigen Clan-Familien sind aus [Links nur für registrierte Nutzer] nach Deutschland eingewandert, stammen jedoch ursprünglich überwiegend aus Südanatolien in der Türkei. Zwar erhielten sie kein Asyl in Deutschland. Doch aufgrund des Bürgerkriegsstatus des Libanons konnten sie auch nicht abgeschoben werden.
    Ist es nicht seltsam, daß beim SEK nach rechts gerichteten Bürgern nachgeforscht wird, aber solche Clans außer acht läßt - man bezahlt Milliarden an Betrüger und doch sind die Grünen und die Linken dabei, alle diese Leute zu beschützen !!!

    Welche Gesetze strenger werden müßten, um diese Leute wieder dahin zu befördern, wo sieher kommen und dann gibt man ihnen noch deutsche Pässe - fügt sie ein, obwohl sie nie dazu gehören wollten.

    Gleichzeitig kommt das große Blasen auf Rentner - weil die zu lange Rentner sind und daß die Behörden in Rente und die Staatsdiener in Rente soviel Geld abschöpfen, davon wird kein Wort gesagt.

    Daß immens viele Gelder ganz einfach ins Ausland abgegeben werden, obwohl dort kein Nachweis erfolgt, daß wirklich was mit den Geldern gemacht wird, im Gegenteil, die Afrikaner regen sich noch auf, daß man ihnen auf die Finger beim Geldausgeben
    schauen will - und dann ständig Nachschub erwarten, weil wir sie ja - angeblich so schlecht behandelt haben - oweia - und jetzt buddeln sie nach mehr. Jeder will jetzt nur haben - hat all die Jahre nichts auf die Beine gebracht , aber absahnen, den Staat, wo
    noch was zu holen ist.

    Das allgemeine kriminelle Muster ist nach Angaben der Ermittler auch bei dem Zweig der Al-Zein-Familie in Leverkusen erkennbar, bei der es sich um einen Zweig der Familie des „Paten von Berlin“ handeln soll. Die Clan-Familie residierte in einer Villa im Ortsteil Rheindorf, die nach Schätzungen der Ermittler mehr als eine Million Euro wert ist. Die SEK-Beamten fanden dort Bargeld in Höhe von fast 300.000 Euro. Dennoch bezog die Familie in der Villa insgesamt Hartz-IV-Sozialleistungen in Höhe von mindestens 400.000 Euro. Vier Familienangehörige wurden während der Razzia festgenommen. Gegen den staatenlosen Hauptbeschuldigten (46), seine Frau (42/Libanesin) und seine beiden Söhne (24 und 28, Deutsch-Libanesen) lagen Haftbefehle vor.
    Das ist nur ein Fall von Tausenden.

    Die Leserkommentare sehen entsprechend aus.

    Einer der 28 Leserkommentare:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...z.B. Hannelore Krafft und Ralf Jäger (beide SPD) als ehemalige Ministerpräsidentin und Innenminister von NRW strikt dagegen waren, eine Statistik über Clankriminalität zu erstellen. Sie behaupteten sogar noch, dass es gar keine Clankriminalität in NRW gibt. Ich habe mein Leben lang (mit Willy Brandt angefangen) SPD gewählt. Wenn ich jetzt das Personal im Bund und in den Ländern (insbesondere Berlin) sehe, wende ich mich mit Grausen ab. Es wäre gut, eine starke SPD in Deutschland zu haben, meine Stimme (als "Rechtspopulist") bekomme diese Leute jedoch nie mehr.
    Ich vermute, da wurden die ganz kritischen Kommentare raus genommen, denn ich glaube nicht, daß es nur 28 Kommentare waren - bei solch einem Thema bestimmt nicht.

    Genauso mit Klein-Greta.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Greta Thunberg profitiert davon bis heute. Die einen – vor allem im links-ökologischen Milieu – verehren die 16-jährige Umweltaktivistin als selbstlose Prophetin und tapfere Kinder-Kämpferin wie eine Heilige. Die von ihr ausgelösten „Schulstreiks für das Klima“ seien zur wichtigen Jugend-Bewegung „Fridays for Future“ gewachsen.
    Andere – vor allem Rechtspopulisten – schmähen sie als „öko-religiöse Putte“ und ihr Tun als „grünen Katastrophenklamauk“. Sie sei eine „Wunderwaffe der Grünen“, um der Welt eine neue Öko-Ideologie einzuflüstern.
    Jenseits der politischen Lagerperspektive ist der Mensch Greta Thunberg für die meisten Beobachter schlichtweg ein Faszinosum, ein mutiges Mädchen mit [Links nur für registrierte Nutzer], das mit ansteckendem jugendlichem Idealismus die Klimadiskussion anfacht. Doch selbst für viele Sympathisanten sind die jüngsten Inszenierungen ihrer Person unglücklich bis befremdlich. Es wächst im Publikum die Skepsis, wer warum den neuen Superstar des Öko-Zeitgeistes eigentlich so professionell inszeniert und wie es dem kranken Kind im politischen Getümmel wohl geht?
    Es geht immer nur um`s Geld.

    So wachsen im Publikum die Zweifel über die Motive von Gretas Hintermännern. Ist sie womöglich ein kalt inszeniertes Produkt cleverer Marketingstrategen, die Profit aus dem medialen Hype schlagen wollen? Bereits im Februar berichtete die linksgerichtete Tageszeitung „taz“ unter dem Titel „Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt/ Aktivistin als Werbefigur“.
    Seither mehren sich vor allem in skandinavischen Medien Berichte über die kommerziellen Hintergründe des Greta-Hypes. Demnach steht insbesondere die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ im Zwielicht. Das Unternehmen wurde von einem der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens, Ingmar Rentzhog, 2017 gegründet. Sein selbstbewusstes Ziel: Das „weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaaktion“ zu schaffen und damit möglichst viel Geld zu verdienen. Als Gallionsfigur wird Greta Thunberg dafür gezielt aufgebaut.
    Alles Lügen, was man uns erzählt. Und Tichy und achgut, die von Anfang an zeigten, wo es hingeht, wurden als rechts eingestuft - weil sie die Wahrheit sagten.

    Einer der 306 Leserbriefe:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Deutschland ist für ca. 2% des weltweiten CO² Aufkommens verantwortlich. China für 30%. Wäre es nicht zielführender für die junge Dame dorthin zu gehen um zu demonstrieren?


  4. #1544
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Focus und Welt stellen sich die Frage, weshalb so viele Moderatoren und innen - innen - innen - verlassen ZDF - müssen sie da soviel lügen und können es mit dem Gewissen nicht vereinbaren oder gibt es bei den Privaten mehr Geld ? :-)

  5. #1545
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Deutschland ist Scheiße. Abgabenlast zu hoch. Energiepreise gigantisch. Arzttermine 6 Monate Wartezeit und ein Rentenniveau bei dem sich jeder litauische Bettler vor Lachen in die Hosen macht. Wird Zeit diesem Land den Rücken zu kehren.

  6. #1546
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Es kommt vor, daß man vieles nicht weiß und sich auch nicht darum kümmert.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was heißt: "Frankfurter Schule" - was hat es damit auf sich und welche Wirkungen zeigt diese Schule heute noch und wer ist Anhänger der Schule ? Von wem werden die Inhalte gepflegt und wo werden sie durchgesetzt ?

    Von welchen Parteien ?

    Als Frankfurter Schule wird eine Gruppe von [Links nur für registrierte Nutzer] und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bezeichnet, die an die Theorien von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] anknüpfte und deren Zentrum das 1924 in [Links nur für registrierte Nutzer] eröffnete [Links nur für registrierte Nutzer]war. Sie werden auch als Vertreter der dort begründeten[Links nur für registrierte Nutzer] begriffen.
    Die Bezeichnung „Frankfurter Schule“ wird seit den späten 1960er Jahren verwendet.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Bezeichnung Kritische Theorie geht auf den Titel des programmatischen Aufsatzes Traditionelle und kritische Theorie von [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem Jahre 1937 zurück. Als Hauptwerk der Schule gilt das von Horkheimer und [Links nur für registrierte Nutzer] 1944 bis 1947 gemeinsam verfasste Buch[Links nur für registrierte Nutzer], dessen Essaycharakter sie mit dem zurückhaltenden Untertitel Philosophische Fragmente bezeichneten.
    Was heißt das alles in vereinfachter Form zum Verstehen für die einfachen Menschen?


    [Links nur für registrierte Nutzer] (vorne links), [Links nur für registrierte Nutzer] (vorne rechts) und [Links nur für registrierte Nutzer] (im Hintergrund rechts), [Links nur für registrierte Nutzer] (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in [Links nur für registrierte Nutzer]

    [QUOTE]

  7. #1547
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Fortsetzung:
    Intellektuelle Basis

    In der Frankfurter Schule versammelten sich undogmatische [Links nur für registrierte Nutzer], wertkritische [Links nur für registrierte Nutzer], die davon ausgingen, dass in der marxistischen [Links nur für registrierte Nutzer] kommunistischer Parteien oft nur noch eine beschränkte Auswahl der Ideen von [Links nur für registrierte Nutzer] wiederholt werde und speziell die philosophischen Implikationen ignoriert würden. Vor dem historischen Hintergrund des Scheiterns der Revolutionen der Arbeiterbewegung nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] und des Aufstiegs des [Links nur für registrierte Nutzer] in einer zivilisierten Nation begannen Horkheimer und Adorno die Marx’schen Gedanken daraufhin zu untersuchen, inwiefern sie zur [Links nur für registrierte Nutzer] von sozialen Verhältnissen geeignet seien, wie sie zu Marx’ Lebzeiten noch nicht bestanden hatten. Dabei griffen sie auf die Ergebnisse anderer zeitgenössischer wissenschaftlicher Disziplinen zurück. Von besonderer Bedeutung waren hierbei die [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und die [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer], wobei letztere als Mittler zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] eintrat.
    Die Betonung der kritischen Komponente der Theorie entsprang den Bemühungen, die Grenzen des [Links nur für registrierte Nutzer], des [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] zu überwinden. Die Frankfurter Schule griff hierzu auf die kritische Philosophie [Links nur für registrierte Nutzer] und seiner Nachfolger im [Links nur für registrierte Nutzer] zurück. Insbesondere [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] mit ihrer Betonung von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] als [Links nur für registrierte Nutzer] Eigenschaften der [Links nur für registrierte Nutzer] war dabei von Bedeutung, zumal seit der Veröffentlichung der Marxschen ökonomisch-philosophischen Manuskripte und seiner Deutschen Ideologie in den 1930er Jahren, die Kontinuität seines Denkens mit Hegel offenbar wurde. Hier schlossen die Frankfurter an [Links nur für registrierte Nutzer] an.
    Mein Gott, wer da alles mit einbezogen wurde - also der Marxismus war in den 30er Jahren doch nicht so tot, wie man immer sagt, weil ja Hitler gekommen war - mit all diesen Themen haben sich dann eben nur die Eliten der Intellektuellen beschäftigt, der kleine Arbeiter ist immer nur in Massen hinterher gerannt.

    Selbst Thälmann mit seine Liebe zum Vaterland war nicht mehr wichtig für solche Leute.

    Intellektuelle blieben und bleiben immer unter sich - die benutzen nur die, die beim Volk ankommen - ansonsten haben sie ihre eigene Sphäre - weil sie sich aus ihrer Warte mit normalen Menschen gar nicht unterhalten konnten.

    Einen außergewöhnlichen Einfluss auf die [Links nur für registrierte Nutzer] (insbesondere auf die amerikanische) erreichten das Institut und seine Mitarbeiter mit der Schrift Die autoritäre Persönlichkeit. Darin führten sie mithilfe [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Kategorien ausführliche [Links nur für registrierte Nutzer] Untersuchungen durch, um die Kräfte zu charakterisieren, die [Links nur für registrierte Nutzer] dazu bringen, sich [Links nur für registrierte Nutzer] Bewegungen oder Parteien anzuschließen oder diese zu unterstützen.


    Eine Frau Baerbock könnte da auch nicht mithalten. Aber sie ist eine, die dann benutzt wird, und andere, die intellektuell höher stehen, werden dann dirigieren, wohin diese Leute politisch zu gehen haben.

    Schon seltsam, was einem dabei so alles einfällt.

    Vor dem Hintergrund sowohl der [Links nur für registrierte Nutzer] als auch der [Links nur für registrierte Nutzer] Orthodoxie, die im Marxismus eine neue Art der positiven Wissenschaft sahen, griffen die Frankfurter auf die von Marx implizierte [Links nur für registrierte Nutzer] zurück, die sich selbst als Kritik verstand, wie im Untertitel von Marx Kapital, Kritik der politischen Ökonomie deutlich wird. Sie betonten, dass es Marx’ Anliegen gewesen sei, eine neue Art von kritischer Analyse zu schaffen, die sich mehr an der Einheit von Theorie und revolutionärer Praxis orientierte als am Konzept einer neuen Art positiver Wissenschaft.


    Der Kapitalismus hat gezeigt, daß er flexibel ist, daß er sich sogar in die Marx`schen Theorien hinein gelesen hat und genau dahin gehend das Wissen genutzt hat, um dagegen zu wirken.

    Hier sind eigentlich Kräfte am Werk, von denen wir gar keine Ahnung haben.

    Diese Denkform koinzidiert jedoch mit dem Kapitalverhältnis. In der Dialektik der Aufklärung wird [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer] für die Analyse bürgerlichen Bewusstseins. Horkheimer und Adorno schnitten in diesen Werken bereits Themen an, die das Denken bis in die jüngste Zeit beherrschen. So betrachteten sie die Beherrschung der [Links nur für registrierte Nutzer] (und allem „Objektiven“) als Wesensmerkmal kapitalistisch organisierter Gesellschaften, schon lange bevor [Links nur für registrierte Nutzer] zum Schlagwort geworden ist.


    Ob diese Intellektuellen wirklich alles verstanden haben, da kommen mir wirklich Zweifel, weil: die heutige Zeit sieht anders aus - die Letzten aus diesen Gruppen sind in den 70er gestorben - und trotzdem hatten sie Nachfolger.

    Die Analyse der [Links nur für registrierte Nutzer] geht einen Schritt weiter. Der Vernunftbegriff der westlichen Zivilisation wird als Fusion der Herrschaft mit einer technischen Vernunft gesehen, die alle inneren und äußeren natürlichen Kräfte unter die Kontrolle des menschlichen Subjekts bringen wolle. In diesem Prozess aber hebe sich das Subjekt selbst auf, und keine soziale Macht (analog dem [Links nur für registrierte Nutzer]) sei mehr in der Lage, dem [Links nur für registrierte Nutzer] zu seiner [Links nur für registrierte Nutzer] zu verhelfen. Konsequenterweise lautet der Untertitel der Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben.
    In Adornos Worten: „Denn weil in der gegenwärtigen Phase der geschichtlichen Bewegung deren überwältigende Objektivität einzig erst in der Auflösung des Subjekts besteht, ohne daß ein neues schon aus ihr entsprungen wäre, stützt die individuelle Erfahrung notwendig sich auf das alte Subjekt, das historisch verurteilte, das für sich noch ist, aber nicht mehr an sich. Es meint seiner Autonomie noch sicher zu sein, aber die Nichtigkeit, die das Konzentrationslager den Subjekten demonstrierte, ereilt bereits die Form von Subjektivität selber.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Das muß man sich erst mal selbst übersetzen - wer ist denn nun das Subjekt - der Arbeiter ?

  8. #1548
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Ich habe mich oft gefragt, weshalb Deutschland diesen Gang gegangen ist - und warum wir so unseren Selbstwert und unsere Identität verloren haben ?

    Sind diese Leute - oben - schuld daran, daß Deutschland soweit gekommen ist ?

    Man könnte es auch in den Marx-Thread geben - aber irgendwie hängt alles zusammen, denn , wie ich heute las, in irgendeiner online-Zeitung - da heißt es : Kommt der Kommunismus zurück ?


    Gemeinsame Entwicklung der Westzonen

    Durch die Konstituierung der Länder sowie die sukzessive Abtretung der Kulturhoheit an die Länder gewannen deutsche Interessengruppen schnell Einfluss auf die Bildungspolitik. Dies führte zu einer Festigung des wieder eingeführten dreizügigen Schulsystems [Links nur für registrierte Nutzer].
    Großbritannien und Frankreich hatten schwere wirtschaftliche Probleme mit dem Wiederaufbau der eigenen Länder und hatten daher Schwierigkeiten, die Kosten der Besatzung zu tragen. Die USA übernahmen schließlich die Hälfte der Besatzungskosten Großbritanniens und legten den [Links nur für registrierte Nutzer] (wirtschaftliche Hilfe für ganz Europa) auf. Dadurch wurden die USA zur dominierenden westlichen Besatzungsmacht, die auch in der Bildungspolitik tonangebend war.
    Die USA hatten großes Interesse an einem starken, nichtsozialistischen Deutschland und setzten das Konzept auch bei den anderen Westalliierten durch. Sie zogen sich zunehmend aus der offiziellen innerdeutschen Politik zurück, es folgte 1949 die Gründung der [Links nur für registrierte Nutzer]. Weiterhin fortbestehende westalliierte Rechte in der Bundesrepublik regelte bis 1955 das [Links nur für registrierte Nutzer]; einige bestanden weiter bis 1990.
    Das [Links nur für registrierte Nutzer] sowie die Fragwürdigkeit einer „[Links nur für registrierte Nutzer] von oben“ führten schon vorher zum Rückzug der Westmächte aus der offiziellen Bildungspolitik in ihren Besatzungszonen.
    Der Streit um Deutschland begann:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sowjetische Besatzungszone

    Die weitestgehenden Pläne gab es in der Sowjetunion, da sie im besetzten Deutschland den Sozialismus nach eigenem Vorbild in vollem Umfang einführen wollte. Zu den geplanten Maßnahmen gehörten: [Links nur für registrierte Nutzer] der Industrie und [Links nur für registrierte Nutzer]; Entfernen aller NS-belasteten und politisch „unzuverlässigen“ Personen aus öffentlichen Stellen und deren Ersatz durch Personen mit kommunistischer, sozialdemokratischer oder zumindest [Links nur für registrierte Nutzer] Gesinnung, nach Möglichkeit durch entsprechende Verfolgte des Naziregimes; Einführung der [Links nur für registrierte Nutzer]; neue Schulverwaltung, neue Lehrbücher und Unterrichtsumgestaltung waren schon während des Krieges in Vorbereitung
    Man hat und getrennt und jetzt hält man uns vor, daß wir nicht zusammen passen. Und leider gibt es Leute, die nach deren Meinung noch immer tanzen.

    Eine Freundin von mir erzählte mir, daß bereits in Thüringen jetzt ebenfalls deutsche - urdeutsche Volkslieder in den Veranstaltungssälen nicht mehr erwünscht seien, weil, Begründung, die Neubürger sich da ausgegrenzt fühlen würden und wir das den neuen Menschen nicht antun dürften.

    Und in dieser Gegend, Erzgebirge und Thüringen - da gibt es noch deutsche Volkslieder - ich war ja von den Socken, als sie mir davon erzählte. Sollen wir jetzt arabisch jodeln ? :-)

  9. #1549
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Der Ossi will eigentlich ein ganz normales Leben haben und nicht dieses kunterbunt und wenn man an den Film denkt, in dem ein Schwuler einen Familienvater kennen lernt und ihm zeigen will, wie auch Hetero zum Schwulsein kommen kann, ohne sich dabei was zu denken, setzte dem die Krone auf - will da das ARD hin oder sind mittlerweile in den Redaktionsstuben schon Leute tonangebend, die alle Männer in D. zum Schwulsein auffordern wollen - damit von Deutschen keine Kinder mehr kommen ?
    Ein Schelm, wer Arges denkt.
    Bei vielen Programmen fragt man sich fuer wen, von wem und wozu die gemacht werden. War die Familie (Also Mann, Frau, Kinder) vor 50 Jahren noch die Norm nach der 99% der Leute gestrebt und wenns ging auch gelebt haben. Hat man diese innerhalb dieses Zeitraums madig und fuer viele unauslebbar gemacht. Obwohl ich mir denke, dass sie fuer 80% der Leute immer noch irgendwo das Ideal ist.

    Der Seifenopernramsch scheint bei vielen ja eine Faszinosum zu sein, was ich nie so ganz nachvollziehen konnte. Und ein internationales Phaenomen ist das ja auch. Klar kann man da alles reinarbeiten. Angefangen von Neid und Beziehungsstress hin zu Verrat und eben auch unappetitliches wie immer weiter ins Bizarre ausgedehnte Vorlieben, die entfernt an Sexualitaet erinnern. "Die lieben sich halt" - heisst es dann von (oder fuer?) den verstandlich etwas weniger gesegneten. Dass man damit Normenverschiebung betreibt und was die Motive eben dieser sein koennten, darueber wird nicht nachgedacht. Die glauben zum Grossteil, dass das irgendwie "ihre eigenen Ideen" sind. Zumindest macht man sich das selbst vor.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Die Rundfunkstationen, die nach Kriegsende entstanden, standen zunächst unter direkter Kontrolle der Militärregierungen. Die Briten begannen als erste damit, Deutsche an der Programmgestaltung zu beteiligen und die Zensur zu lockern.
    Als Gegenmodell zu den zentral vom [Links nur für registrierte Nutzer] gesteuerten Medien der NS-Zeit sollten die Sender in deutsche Kontrolle übergehen, dabei aber dezentral und von staatlicher Kontrolle unabhängig bleiben. Als Vorbild sollte die [Links nur für registrierte Nutzer] dienen. Dies stieß auf Widerstand bei den Deutschen. Als Kompromiss entstanden schließlich die [Links nur für registrierte Nutzer] mit [Links nur für registrierte Nutzer] besetzter Kontrollinstanz ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    Damit kann man den Weg verfolgen, warum heute die Medienlandschaft von links eingenommen wird und andere Medien jahrelang keine Wirkung zeigen konnten.
    Aber jetzt kommt etwas, was wohl keinem gefällt - siehe nächsten Beitrag:
    Es kommen Leute, die den Sozialstaat ausnutzen - auf ihre Art und von der Politik scheinbar beschützt werden.
    Die waren Anfangs eben nicht zentral gesteuert, auch wenn das viele glauben. Die NS-Medienpolitik war vielmehr die Kammerbildung wo die einzelnen Mitglieder sozial diszipliniert wurden, wenn da mal von einem was kam, was der Mehrheit nicht passte. Da sollte man mal dran denken, wenn man von Presse- und Rundfunkraeten liest. Wobei an sich klar sein sollte, dass der Herr Journalist auch nur so schreibt und Programm macht wie er denkt es dem Chef gefaellt. Sonst bleibt er da nicht lange Mitarbeiter oder sucht sich ohnehin einen anderen Job.

    Dass es eine Umerziehungspolitik der Alliierten gegenueber den Deutschen gab, wissen zwar viele nicht, ist in der Fachwelt aber recht unumstritten. Auch, dass die Frankfurter Schule und ihre Epigonen darin eine groessere Rolle spielten, ist eigentlich bekannt. Nur wird da nicht gerne drueber gesprochen. Es wird teilweise erst abgeleugnet und wenn das nicht mehr geht verharmlost oder sogar ausdruecklich begruesst und gebilligt, "weil das ja notwendig gewesen ist". Von wegen "autoritaerer Charakter" der Deutschen und so. Dass das vor allem von Juden attestiert wird, faellt zwar bei genauerer Hinsicht auf, aber ein sich in-den-Arsch-gekniffen-fuehlen bleibt bei den meisten aus. "Das waren eben besonders kluge Intellektuelle". Und bekanntlich respektiert der Deutsche - ganz unautoritaer versteht sich - Bildung.
    Wahrheit Macht Frei!

  10. #1550
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    Standard AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Bei vielen Programmen fragt man sich fuer wen, von wem und wozu die gemacht werden. War die Familie (Also Mann, Frau, Kinder) vor 50 Jahren noch die Norm nach der 99% der Leute gestrebt und wenns ging auch gelebt haben. Hat man diese innerhalb dieses Zeitraums madig und fuer viele unauslebbar gemacht. Obwohl ich mir denke, dass sie fuer 80% der Leute immer noch irgendwo das Ideal ist.

    Der Seifenopernramsch scheint bei vielen ja eine Faszinosum zu sein, was ich nie so ganz nachvollziehen konnte. Und ein internationales Phaenomen ist das ja auch. Klar kann man da alles reinarbeiten. Angefangen von Neid und Beziehungsstress hin zu Verrat und eben auch unappetitliches wie immer weiter ins Bizarre ausgedehnte Vorlieben, die entfernt an Sexualitaet erinnern. "Die lieben sich halt" - heisst es dann von (oder fuer?) den verstandlich etwas weniger gesegneten. Dass man damit Normenverschiebung betreibt und was die Motive eben dieser sein koennten, darueber wird nicht nachgedacht. Die glauben zum Grossteil, dass das irgendwie "ihre eigenen Ideen" sind. Zumindest macht man sich das selbst vor.


    Die waren Anfangs eben nicht zentral gesteuert, auch wenn das viele glauben. Die NS-Medienpolitik war vielmehr die Kammerbildung wo die einzelnen Mitglieder sozial diszipliniert wurden, wenn da mal von einem was kam, was der Mehrheit nicht passte. Da sollte man mal dran denken, wenn man von Presse- und Rundfunkraeten liest. Wobei an sich klar sein sollte, dass der Herr Journalist auch nur so schreibt und Programm macht wie er denkt es dem Chef gefaellt. Sonst bleibt er da nicht lange Mitarbeiter oder sucht sich ohnehin einen anderen Job.

    Dass es eine Umerziehungspolitik der Alliierten gegenueber den Deutschen gab, wissen zwar viele nicht, ist in der Fachwelt aber recht unumstritten. Auch, dass die Frankfurter Schule und ihre Epigonen darin eine groessere Rolle spielten, ist eigentlich bekannt. Nur wird da nicht gerne drueber gesprochen. Es wird teilweise erst abgeleugnet und wenn das nicht mehr geht verharmlost oder sogar ausdruecklich begruesst und gebilligt, "weil das ja notwendig gewesen ist". Von wegen "autoritaerer Charakter" der Deutschen und so. Dass das vor allem von Juden attestiert wird, faellt zwar bei genauerer Hinsicht auf, aber ein sich in-den-Arsch-gekniffen-fuehlen bleibt bei den meisten aus. "Das waren eben besonders kluge Intellektuelle". Und bekanntlich respektiert der Deutsche - ganz unautoritaer versteht sich - Bildung.
    Ich habe in der letzten Zeit vermieden, die politischen Nachrichten anzuschauen - meistens ging ich auf irgendwelche Serien - und dann habe ich den Ton abgedreht und wenn ich viel zu tun habe, dann habe ich Radio an - Musiksender - da kann ich auch durch die Wohnung laufen, ohne daß mich was stört.

    Ich klicke auch gern die regionalen Sender an - und suche mir dann mit den Links - erst mal Linksuche wegen der regionalen Sender und dann durch leuchte ich mir die Seiten - nur Überschriften - was es da Neues gibt. untersteht aber auch alles dem Medienprogramm des ARD und ZDF - die haben noch zuviel Macht.

    Was ich heute beim focus gemerkt habe, da gibt es einen Richtungswechsel - teilweise - ist erfrischend - vor allem Fleischhauer und Reitz - Kolumne - man merkt, Merkels Ende - da freut sich so mancher.

    Ich vermute sowieso bald einen Richtungswechsel - weil, wenn bei den Behörden die Erkenntnis durchgedrungen ist, daß diese Migrationspolitik gescheitert ist, dann wird es Folgen haben - immerhin sind die Leute, die von der Arbeit nach Hause müssen, und durch die Großstädte müssen, ihnen die Augen auch zeigen, was ist - und das nehmen sie wahr und wer will fast seinen ganzen Lohn versteuert sehen, nur weil die Grünen Rosinen im Kopf haben und das Volk ausnutzen wollen.

    Ich sehe da Zusammenhänge - ein Hofreiter, eine Roth und eine Künast - und einen Dirk Behrendt, wer braucht die schon - die haben doch erst mal dafür gesorgt, daß die Polizei sich "nackig" machen muß, damit sie ein Freiwild für die kriminellen Clans werden können. Das nehme ich ihnen persönlich übel. Damit nehmen sie mir meinen Schutz und den meiner Mitbürger. Und so!!! kann das nicht weiter gehen.

    Sind wir auch mal ehrlich, wer von den einfachen Menschen liest das alles - was wir hier besprechen - wo unser Thema oft hingeht - ich meine nicht unsere Beiträge, die lesen viele - man merkt es an den Zahlen, die sich erhöhen, ich meine, persönlich, zu Hause - da lesen nicht mehr viele - jedenfalls einige, die ich kenne - die haben andere Sorgen.

    Daß man mit EssigEssenz soviel sauber kriegt, ist ein guter Ratschlag - darüber reden die Menschen - und über ganz Normales - die wollen nicht so zugebuttert werden von viel zu schwerem Lesestoff. Ich kenne auch einige, die da wirklich viel lesen - hatte da eine Bekannte, die konnte dicke Bücher im Nu "verputzen" - und hat es auch verständen - sind aber selten - ich denke, ich kenne schon das Leben - unsere Familie war auch einfach - ist einfach - und dazu kann man auch stehen.

    Ich betrachte immer gern die Lebenswege der Menschen - ist besser als jeder Roman :-)

    Aber man kann sich ja auch mal in die intellektuelle Seite kurz verirren - dann erkennt man auch, wie so manches zusammen hängt.

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