Davon ausgehend, dass grundsätzlich ALLES relativ ist, sollten wir uns über die Zuordnung, was man als gut oder schlecht bezeichnet, unterhalten.
Gute Organisationsstrukturen sind für den eigenen Zuständigkeitsbereich - hier: das Hoheitsgebiet Deutschlands - zu benennen. Da niemand allen Ernstes vom politischen oder auch soziologischen Agieren als Resultat die "eierlegende Wollmilchsau" erwartet, gilt es selbstverständlich, zu gewichten und zu bewerten.
(Relativ) gut ist, was die Mehrheit der Volksgemeinschaft als gut wahrnimmt. Hierbei sollten es die Repräsentanten der Volksgemeinschaft sein, die den Volkswillen wahrnehmen und umsetzen.
Wenn die Mehrheit der Volksgemeinschaft der Meinung ist, dass ihre Repräsentanten gute Politik machen ist dies die einzige Bewertungs-Relevanz! Und selbst wenn hierbei eine Minderheit an Individuen oder gar exterritoriale, fremde Gemeinschaften diese Volksmeinung als "verheerend" empfinden, so wird das selbstverständlich zur Kenntnis genommen - ob daraus aber eine relevante Korrektur des politisch-soziologischen Kurses erfolgt, obliegt einzig und alleine der Volksgemeinschaft. Denn nur diese ist der einzige Souverän des Organisationskonstrukts, das sich Staat nennt.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Also ich bin kein "Angehöriger" dieser Kanzlerin und muss dennoch zugeben, dass nicht alles schlecht ist, was sie zu verantworten hat.
Wer zur Volksgemeinschaft zählt, ist klar: Jeder deutsche Staatsbürger. Auch der eingebürgerte Italiener und auch der Schwarzafrikaner mit deutschem Pass.
Mit Annahme unserer Staatsbürgerschaft verpflichtet man sich, zur deutschen Volks und Wertegemeinschaft gehören zu wollen. Das hat nichts mit genetischer Zugehörigkeit zu tun.
Genauso wenig wie "das Völkische". Wer zur Volksgemeinschaft gehört, muss noch lange nicht "völkisch" empfinden. Aber: Ein Italiener mit deutschem Pass könnte durchaus für ein völkisches Deutschland oder - noch besser - für ein völkisches Europa sein; genau wie ein Österreicher, der es bis an die Spitze eines "völkischen Deutschlands" bringen konnte...;-)
Völkisch zu denken und zu handeln basiert auf einer gemeinsamen, überlegenen Idee ...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Sorry, aber das kann ich mir jetzt nicht mehr verkneifen: Was für ein hirnverbrannter Unfug!
Ein Italiener gehört im weitesten Sinne noch zu unserem Kulturkreis, aber ein Neger, der in einer ganz anderen "Kultur" sozialisiert wurde und von seiner genetischen Grundausstattung überhaupt nichts mit uns Europäern gemeinsam hat, kann niemals zu unserer Volksgemeinschaft zählen.
Ein Neger, dem die deutsche Staatsangehörigkeit nachgeworfen wurde, wird nie in unserem Interesse denken und agieren, sondern stets bemüht sein, noch mehr von seinen "Volksgenossen" bzw. Blutsbrüdern hierher zu holen.
Sagt dir der aus dem Militärwesen stammende Begriff des Brückenkopfes etwas?
Geändert von Chronos (02.10.2020 um 13:27 Uhr)
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