kurz bei Konovsky rein geschaut - akta diurna:
Wer die Kreativen hindert, kreativ zu sein, der macht einen Staat kaputt - dann sucht man eine frische Gurke nach der Arbeit umsonst - es gab - laut Planwirtschaft nur 10 Stück für den ganzen Tag - wer zuerst kam, hat eine - der andere kann den Kindern nur Brot mit Butter und eine Scheibe Wurst anbieten.Von dem, was sie stattdessen anzubieten haben, also marxistischer Wirtschaftspraxis, kann man noch Reste in Caracas, Havanna, Pjöngjang besichtigen, aber leider schiebt keiner Frau oder Fräulein Nuss studienhalber dorthin ab.
Die Kommunisten waren nicht nur die größten Massenmörder und die übelsten Umweltzerstörer der bisherigen Geschichte, sondern auch die schlimmsten Verhässlicher des Planeten. 30 Jahre nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und dem Fall jener Mauer, hinter welcher der triste Bonzenstaat DDR seine Kolonialbevölkerung einsperren musste, auf dass sie nicht den Sirenengesängen des Privateigentums erliege, sind diese Roten wieder da und verbreiten ganz ungeniert ihre Enteignungspropaganda. Und die Bundeszentrale für politische Bildung, ein mit Steuermitteln, also abgepresstem Privateigentum finanzierter Laden, veröffentlicht das Zeug, statt es beispielsweise an den Eulenspiegel oder den Verfassungsschutz weiterzuleiten.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] dieser Einlassungen ist Abteilungsleiterin bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Geschäftsführerin des Dietz-Verlages, des (keineswegs nur ehemaligen( Parteiverlages der SED (die Linke ist ja rechtsidentisch mit der SED), der vor allem dadurch bekannt ist, dass dort die in Blau gebundenen gesammelten Ressentiments eines zuletzt durchaus alten weißen rauschebärtigen Rassisten, Sexisten, Kulturchauvinisten sowie erfolglosen Börsenspekulanten aus ursprünglich Trier erschienen sind. Ihr Studienfach weist sie als harte Wissenschaftlerin aus, ihr Werdegang als Haltungsmensch, ihr Konterfei als Antisexistin. Die DDR 2.0 ist fast schon so attraktiv wie das Original.
War in der letzten Zeit in der DDR nicht mehr nett - am Donnerstag nur Fleischtag - sonst hat man die Reste kaufen müssen - sah nicht mehr gut aus.
Im Kapitalismus ist auch nicht alles gut - aber er ist kreativer - weil flexibler und lebendiger und es gibt keine Hohlköppe, die bestimmen, welche Kultur sein darf und welche nicht.
Aber wer diesen Kollektivismus mochte und sich gern bedingungslos eingliedern konnte, der wird die DDR vermissen und sich über eine DDR2,0 auf bundesdeutschem Gebiet sicher gut fühlen.
Als eine der wichtigsten Aufgaben einer völkischen, außerparlamentarischen Opposition sehe ich es, dass wir die Sympathien, die Herzen und die Köpfe all der Angehörigen unserer Exekutive gewinnen! Die Polizei muss auf unserer Seite sein; all die links verschwurbelten Polizeiführer können sicher sein, dass sie entlassen werden. Aber auch die Verwaltungendes Bundes, der Länder und der Kommunen und all die Justiz- und Finanzbeamten müssen wir gewinnen. Und selbstverständlich muss auch ein "völkischer Umbau" stattfinden, was die "Jobcenter" betrifft...
ich weiß nicht, ob das immer der richtige Weg ist - auch dann werden oder würden Fehler gemacht werden.
Aber zur Zeit kriegt die Regierung richtig Angst - meinte auch Herr Schäuble - daß das Volk nicht mehr hinter der Regierung steht.
Wenn die Muffe geht - dann ....aber Corona hat sie erst mal so richtig offenbart - die Unzufriedenheit der Menschen - Politiker, die sich vom Volk entfernen, ernten, was sie gesät haben.
Nun ja, die deutschen haben zwei Kriege begonnen und kläglich dafür aber restlos verloren. Die von Dir geschilderte Behandlung von Kriegsverlierern ist durchaus üblich. Auch der Verlust von einem guten Drittel ihres Landes ist nachvollziebar. Sie hätten halt gewinnen sollen. Sich nun wie Heulsusen zu benehmen, ist nicht angebracht, denn sie haben ihr Schicksal genau so verdient.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
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