Was mir auch in dieser Welt so seltsam vorkommt:
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Hängen wir falschen Werten an und begreifen die Zusammenhänge nicht ?Arbeit ist kein Fluch, sondern ein Segen. Vermittels Arbeit wachsen wir, durchArbeit vervollkommnen wir uns und vermittels Arbeit erlangen wir geistige und materielle Werte. Die ewige und unermüdliche Arbeit ist uns zur Erweiterung des Bewusstseins alsVermächtnis übergeben worden. Diese ewige progressive Bewegung ist unser Karma.Beachten wir, wie die Legende über den Auszug Adams aus dem Paradies verzerrtwurde. Angeblich hat ihn Gott dazu verurteilt, im Schweiße seines Angesichts sein Brot zuverdienen. Wahrlich ein merkwürdiger Gott der mit Arbeit verflucht! Nach dem Aussprucheines großen Denkers besteht sogar Genialität nur aus einem Drittel Begabung und zu zweiDritteln aus harter und systematischer Arbeit. Die Wunder eines Genies waren immer dasErgebnis von großen Anstrengungen, doch was in den Augen der anderen schwerste Arbeitist, bedeutet für das Genie Freude.Ein vernünftiges und wissendes Wesen kann deshalb niemals mit Arbeit drohen,denn diese ist die Krone des Lichts. Was liegt nun der biblischen Legende zugrunde? Evaverführte nicht den Adam, sondern durch die weibliche Intuition gelang dem Mann die allmähliche Beherrschung der Naturkräfte. Er hatte die Frucht vom Baum der Erkenntnis genossen, was allegorisch zu verstehen ist. Schweiß ist ein Symbol der Anspannung. Schweißist nicht nur eine Erscheinung der physischen Welt. Bei Gedankentätigkeit entsteht ebenfallseine Emanation, die besonders für die Sättigung des Weltraums wertvoll ist. Wie der physische Schweiß die Erde düngen kann, so stellt der Schweiß des Geistes Prana wieder her,indem er sich in eine Art Sonnenstrahlen verwandelt.
Zusammenhänge betrachten und die Komplexität erkennen zwischen dem Wirken des Universums in Verbindung mit dem Leben auf der Erde.Jede Arbeit braucht ihren Rhythmus, denn dieser fördert die Leistung. Der Arbeitsrhythmus soll von feiner Qualität sein und möglichst stark dem individuellen Rhythmus desArbeitenden entsprechen. Verschiedene Rhythmen töten im Lauf der Zeit im Menschen nichtnur die Aufnahmefähigkeit für die feinen Vibrationen ab, sondern erwecken in ihm sogar Erscheinungen niedrigster und gröbster Art.Die heutige Technisierung mit ihrem unheildrohenden, einförmigen sowie erbarmungslosen und toten Maschinenrhythmus wirkt sich auf alle geistigen Arbeiter sehr ungünstig aus, weil sie deren Empfänglichkeit für die feinen Rhythmen in der Natur und in denErscheinungen der menschlichen Seele erstickt. Die Menschen verwandeln sich mit der Zeitin richtige Roboter, die nur noch auf gröbste Rhythmen reagieren.
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