AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?
Ich hatte bei N24 DOKU - im TV rein geschaut und teilweise eine Sendung verfolgt, die unter den Titel: "Strip the Cosmos" - folgende Inhalte präsentierte: "Das holografische Universum" - "Rätsel der Milchstraße" - "Geheimnisvoller Jupiter".
Wir sind immer abhängig vom Universum und deshalb interessieren mich die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft zu diesem Thema.
10.05.2019 Strip the Cosmos: Das holografische Universum l ...
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Ob der BER wohl noch mehr Ärger machen wird ?
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Was mit soviel Ärger begonnen hat, kann das jemals gut werden ?Streit um Fluglärm in den Einflugschneisen :Kaum ein Haus am BER hat SchallschutzEigentlich soll ihnen der Schallschutz bezahlt werden, doch viele BER-Anwohner haben die Mittel nicht abgerufen. Sie fühlen sich betrogen.
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Wenn es so ist, dann muß man sich fragen, warum sich nichts weiter bewegt.
„Wenn die ARD so weitermacht, herrscht in deren Redaktionen bald eine Vielfalt wie beim chinesischen Volkskongress.“ schreibt die[Links nur für registrierte Nutzer] . Anlass für diese raue, unzweideutige Ansage: Eine Wahlumfrage bei Nachwuchs der ARD, genauer bei den Volontären des öffentlich-rechtlichen Senders.
Die Umfrage wollte wissen: Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. Das erschütternde Ergebnis:
Grüne 57,1 %
Linke 23, 4 %
SPD 11,7 %
Sonstige 3,9 %
Union 3,0 %
FDP 1,3
Nach der AfD wurde vermutlich nicht gesondert gefragt, da keiner der Volontäre seine Karriere schon jetzt abrupt beenden wollte.
92,2 Prozent dem linken bis linksradikalen Spektrum zuzuordnen
Genau betrachtet heißt das, dass die zukünftigen ARD-Mitarbeiter im redaktionellen Bereich zu 92,2 Prozent dem linken bis linksradikalen Spektrum zuzuordnen sind. Selbst wer um den Linksrutsch bei den Öffentlich-Rechtlichen weiß, den müssen diese Zahlen schockieren.
Zugleich zeigt es: Die Liberalen und Konservativen haben es über Jahrzehnte versäumt, publizistischen Nachwuchs in ihrem Sinne zu stärken und zu fördern. Das wird sich in den kommenden Jahren noch katastrophaler auswirken, als jetzt schon.
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Wer möchte solche Nachbarn haben ?
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Und warum ist da nie was unternommen worden ?
Laut Anklage soll O. einem benachbarten Ehepaar die Reifen am Auto zerstochen haben, wiederholt die Schlösser an deren Kellertür sowie den Türspion an deren Wohnungstür mehrfach zerstört haben.
Bei der dritten Nachbarin soll O. Wohnung und Balkon mit Eiern beworfen haben. Hinzu kommen Schikanen. O. soll die drei betroffenen Nachbarn verfolgt und fotografiert haben.
Nachts soll er laut gegen die Heizungsrohre geschlagen haben – an Schlaf war nicht zu denken. Die Nachbarn wurden derart in ihrem Leben eingeschränkt, dass sie psychische und physische Krankheits- und Belastungssymptome gezeigt haben.
O. ist über eine Schwester verwandt mit der mächtigen deutsch-arabischen Großfamilie Remmo. Gemeinsam mit dem Clanboss erschien O. etwa im September 2018 bei der Beisetzung des Intensivtäters Nidal R.
Der 37-jährige war zumindest 2019 noch Sozialhilfeempfänger, lebte mit seiner Frau und mehreren gemeinsamen Kindern in der Wohnung in der Falkenhagener Straße – zur Miete. Die anderen Wohnungen sind Eigentumswohnungen.
Wird man in den Zeitungen jetzt ehrlicher, wenn es um diese Themen geht ?Im Fall O. wird offensichtlich, wie wenig sich Mitglieder des Clans um die hiesigen Werte, Normen und Regeln des Zusammenlebens scheren. Sie leben nach ihren eigenen Regeln – ohne Rücksicht auf andere.
Doch wegen des Terrors im Spandauer Horrorhaus blieb O. lange Zeit unbehelligt. Jahrelang geschah vonseiten der Polizei und der Staatsanwaltschaft nicht.
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Das Thema war ziemlich schnell weg.
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Radikales in Berliner KlassenräumenWieso muslimische Schüler die Enthauptung eines Lehrers gutheißen
Sind die Lehrer nicht schon lange besorgt ?Einige Berliner Schüler begrüßen den Tod des französischen Pädagogen Paty. Dahinter steckt ein Problem mit streng konservativer Erziehung. Lehrer sind besorgt.
Ist das nicht schon lange ein Problem und welche Parteien haben die Aufklärungen verhindert ?Der Pädagoge, der sich bei Hendrik Nitsch, dem Schulleiter der Gustav-Freytag-Schule, meldete, hatte bestürzende Nachrichten. Es war der Tag der Schweigeminute für den enthaupteten französischen Lehrer Samuel Paty, auch an der Integrierten Sekundarschule in Reinickendorf gab es diese Geste. Der Lehrer berichtete nun: Ein muslimischer Schüler der achten Klasse habe [Links nur für registrierte Nutzer] gestört und erklärt, Paty habe „doch das bekommen, was er verdient hat. Der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt.“
Insgesamt vier Kollegen, sagt Nitsch dem Tagesspiegel, seien zu ihm gekommen. „Der Tenor ihrer Berichte war immer der gleiche: Muslimische Schüler sagten, diese Tat sei richtig gewesen, bloß keine Schweigeminute für so jemanden.“
Nitsch ist auch stellvertretender Vorsitzender der Interessensgemeinschaft Berliner Schulleitungen, er sagt: „Wir müssen das aufarbeiten, so kann es nicht weitergehen. Das ist ein relativ großes Problem in Berlin.“ Mit dem Schüler wurde ein Gespräch geführt, aber das reiche ja nicht. „Wir müssen darüber nachdenken, wie wir die Mitläufer, die so etwas nur nachplappern, erreichen.“
Es fehlt das gemeinsame Gefühl, die Demokratie verteidigen zu müssen
Die Leserbriefe zeigen eindeutig, daß wir als Bevölkerung schon lange um die Dinge weiß und viele suchen auch nach Lösungen - werden die Politiker das endlich begreifen ? 207 Kommentare zu dem Thema.
Einer der Leser bringt es auf den Punkt:
Wenn "streng konservative" Moslems Ansichten vertreten, die man beispielsweise auch von den Taliban kennt, kann man sie dann nicht auch "moderate Extremisten" nennen?
Das Problem wird begriffen, nur - wo sind die Lösungen ?Die Verhamlosung grundgesetzwidriger Ansichten fängt damit an, dass man die Dinge nicht beim Namen nennt, sondern nette Euphemismen erfindet. Leider habe ich die Studie damals nicht mit einem Lesenzeichen versehen, die 2008 im Auftrag des Hamburger Senats festgestellt hat, dass knapp 10% der Moslems in Hamburg die Scharia einführen wollten und ca. die Hälfte von ihnen den Koran zumindest teilweise über das Grundgesetz stellt.
Aber auch in einer Studie von Religionswissenschaftlern der Uni Bremen ([Links nur für registrierte Nutzer]als PDF herunterzuladen) kann man folgendes nachlesen (S. 50):
"Aus den erhobenen Daten schließen Brettfeld und Wetzels, dass es eine „nicht unerhebliche“ [...] muslimische Minderheit in Deutschland mit problematischen Einstellungsmustern gibt. So könne bei 32 (6,4 %) [...] der befragten muslimischen Jugendlichen und bei 11 (5,6 %) [...] der befragten Studierenden von Einstellungsmustern gesprochen werden, die „als islamismusaffin zu charakterisieren“ [...] seien."
Es gibt zu diesem Thema noch etliche weitere Studien, die allerdings ihren Weg in die politische Diskussion offensichtlich nicht finden.
Dabei wächst hier ein Problem heran, das angesichts der Geburtenquoten der hierlebenden Moslems ein echtes Dilemma werden kann, wenn man sie nicht aus ihrer fundamental-religiösen Parallelgesellschaft herausholt.
Und es ist genau dieses Problem, für das die AfD eine (zu) einfache Lösung anbietet, indem man moslemische Migranten weitgehend ausweisen will. Alle anderen Parteien machen sich jedoch mitschuldig, wenn sie keine anderen, besseren Lösungen anbieten.
Keine einzige hält ihr Versprechen, von vor der letzten Bundestagswahl, dass man die AfD inhaltlich stellen werde. Ich fürchte, sie haben es sich sehr bequem in ihrer Ideologie eingerichtet.
Was hier geschildert wird, ist sehr bedenklich. Fest sitzende Weltbilder in vielen Köpfen, die sich nicht mit den Grundwerten vertragen, auf denen unser gesellschaftliches Zusammenleben eigentlich beruhen sollte.
Was ist der Lösungsansatz dafür? Reichen hier wirklich Unterrichtseinheiten in Demokratiebildung? Wird das das (neudeutsch) Mindset tatsächlich nachhaltig beeinflussen? Wie soll denn nun das multiethnische Deutschland funktionieren, das so viele Förderer und Fürsprecher in den meinungsbildenden Schichten hat?
Es beschleicht einen immer wieder der Eindruck, es reicht, dass Deutschland "bunter" wird, weil man damit seinen Nachweis erbracht hat, kein Nazi zu sein und im Sinne des Zeitgeistes die höhere Moral auf seiner Seite zu wissen glaubt. Wie es aber dann weiter geht, wie ein fruchtbares Miteinander entstehen kann - diese Fragen bleiben offen. Oder Antworten werden gegeben, die wenig beruhigend sind, Beispiele wie "wir schaffen das" oder "das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden". Das ist ein bisschen dürftig, wenig inspirierend, eher hilflos.
Nein, es hilft nicht, Kritiker von Zuständen, wie im Artikel geschildert, nur in die rechte Ecke zu schieben. Da wächst im wahrsten Sinne des Wortes ein Problem heran, das für manche schöngeistigen Weltverbesserer eine Nummer zu groß zu sein scheint. Für die multiethnische und -religiöse Gesellschaft ist ein multikulturelles Straßenfest in X-Kölln eben nicht die Blaupause, auch wenn sich das manche immer so schön ausmalen.
AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?
Ja und? Was ist denn so schlimm daran, dass die BRD bald für USrael keine Leistung mehr erbringen kann, wenn deutschland im Rang der Industrienationen mehr und mehr zurückfällt? Die fehlerhaften Leistungen und Beiträge der BRD werden für USrael immer unwichtiger. Platz und Zeit für ein neues, diesmal weit stärkeres Volk, in dem der Begriff "EHRE" noch hoch angesehen ist. Die Entwicklung ist allerbestens, und ich bin darüber hoch erfreut.Zitat von Tutsi
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
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Türke ich sag dir eins, mich freut es wenn die Migranten mal mit Minderheitsdeutschen leben müssen, wer buckelt dann noch für sie ?
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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Für den Erhalt von zahlenmäßig ausreichendem Sklavenmaterial wird man Sorge tragen.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
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Wer für wem ? Neger für dich ?
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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Dunkelhäutige gehören nicht zur Köterrasse. Lass dich einfach überraschen.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
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