Was ich heute im Smartphone gelesen habe - eine kleine Zusammenstellung:
Erst mal hat mir Ulrich Reitz mit seinem Artikel in Focus gefallen, der, wie ich hoffe, bespielgebend für die nach Merkel kommenden Journalisten schreibt, was näher an der Wahrheit ist - und er ist sehr kritisch, was mir gefällt.
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Die Kölner Silvesternacht hat Geschichte geschrieben. Sie veränderte die Stimmung im Land grundsätzlich. Dieser überwiegend von Asylsuchenden begangene Gewaltakt an deutschen Frauen brachte die von [Links nur für registrierte Nutzer] ausgerufene Willkommenskultur für Flüchtlinge an ihr Ende. Schließlich war sie der Anfang vom Ende der SPD-Spitzenpolitikerin Hannelore Kraft. Überdies läutete sie eine Glaubwürdigkeitskrise von Medien ein. Über all das verliert Laschet kein Wort.Bei Pi hatte ich einen Artikel gelesen, in dem es um den Idriz geht und der Artikel ist sehr lang, weil sehr ausführlich. Und wenn ein linkes Münchner Abendblatt diesen Mann agieren läßt mit all seinen Lügen - dann ist es gut, wenn wir da mal den ARtikel richtig lesen - und uns das alles vergegenwärtigen, was uns da alles für Lügen erzählt werden - im linken Münchner Abendblatt - ich dachte, ich lese nicht richtig, aber es ist nicht das linke Hamburger Abendblatt - dort ist ja links auch sehr vertreten, nein, es ist das Münchner - Abendblatt und das verstehe ich nicht.Laschet verschweigt in seinem aktuellen Beitrag für den Kölner Stadtanzeiger nicht, dass es sich bei den Tätern von der Domplatte um Maghrebiner gehandelt habe, wohl aber, dass danach, wie das Bundeskriminalamt fest stellte, „viele Flüchtlinge“ mit dabei waren. In seinem zunächst vertraulich gebliebenen „Einsatzerfahrungsbericht“ hielt der Bundespolizist Bernd N. auf vier schonungslosen Seiten fest, was ihm beim Einsatz auf der Domplatte widerfahren war, etwa dies: „Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: Ihr könnt mir nix, ich hole mir Morgen einen Neuen.“
Daß gerade die Münchner - also da kann man nur sagen, es geht ganz einfach um Araber, die mit ihrem Öl-Geld hier in München anschwemmen und "Kohle" ausgeben, noch und nöcher und dann muß man ja denen in Katar den roten Teppich ausbreiten und man braucht ja die Gelder - deshalb und deshalb ist es auch so gefährlich - man gibt das Christentum auf, um sich dem Islam zu ergeben.
Deshalb dieses Nachsehen, weil ja der Idriz mit den fasch. Grauen Wölfen unter einer Decke steckt, aber auch mit der Muslimbruderschaft und was die da wollen, ist doch sonnenklar - die Macht in D. - denn da ist immer noch "Kohle" da - sonst hätte man sich diese Mühe nie gemacht, sich so stark in die Medien zu drängen, weil doch der "liebe" Islam so anzunehmen ist, wie es die Herren wollen und sie riechen den "Duft" der Zeit - man könnte ja mal mehr wagen - man könnte ja mal mehr vorstoßen, die Grünen und die Linken stehen schon bereit - sich da ganz hinzugeben.
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muenchner abendblatt - der islam ist eine .....idriz - friedensreligion.
Das einzig Gute, daß ich sehe, ist daß auch Türken und andere wichtige Leute, die Lügen des Herrn Idriz erkannt haben und leider machen da einige von den Politikern mit, die sich offen zu diesem Herrn bekennen. Aus unseren deutschen Reihen.„Allahu Akbar“ ist eben keine Parole, keine Kampfansage, kein Schlag-Wort, sondern eine gottesdienstliche Handlung, die der Mensch allein in rituellen Gebeten und Bittgebeten ausspricht. „Gott ist größer“ bedeutet, dass er größer ist als unser Ego und größer als alles, was wir uns vorstellen können.Nein, der Ruf bedeutet nicht allgemein „Gott ist größer“, sondern „Allah ist der Allergrößte“ und drückt die Vorrangstellung Allahs vor allen anderen Religionen und Göttern aus, deren Daseinsberechtigung vom Islam schlichtweg abgestritten wird. Der Islam gilt als die einzig wahre Religion und Allah als der einzige Gott. Die radikalen Moslems, die die hunderten zeitlos gültigen Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans getreu des Vorlebens ihres Propheten umsetzen, stellt Idriz aber als verirrte Menschen dar, die den Islam „missbrauchen“ und „sündigen“ würden:
So heuchlerisch kann Politik sein. Aber die Regierenden brauchen nunmal einen Imam, der wenigstens nach Außen für die uninformierte Öffentlichkeit den Anschein verkörpert, dass der Islam „modern“, „tolerant“, „weltoffen“ und „friedlich“ sei. Was für ein erbärmliches, verlogenes und auch gefährliches Schauspiel, denn so wird die Bevölkerung in Sicherheit gewogen, wo in Wahrheit eine existentielle Gefahr lauert.
Imam Idriz ist aber nicht nur ein Trickser, Täuscher, Verdreher und Lügner, er ist ein eiskalter Funktionär des Politischen Islams, der seine Aufgabe wohl darin sieht, seinen Teil dazu beizutragen, das dieses Land langfristig in einen Islamischen Staat mit der Scharia als Gesetzgebung umgewandelt wird. In seiner Familie gibt es eine 150-jährige Imam-Tradition und sein Vater scheint ihn von klein auf entscheidend geprägt zu haben. Mit elf konnte Idriz den Koran auswendig, mit 14 ging er auf ein Scharia-Gymnasium in Damaskus. Idriz ist geradezu auf den Politischen Islam programmiert.
Damit der Autor des Artikels aber schlecht dasteht, hat man ihn auf Wikipedia dermaßen schlecht geschrieben/geredet, daß Jeder, das die Informationen liest, meint, er wäre der Teufel selbst - und alle Islamisten sind dann eben so "herrlich liebe Menschen", daß man nichts weiter kann, als schnellstens auf die Knien rutschen.
Ich fuhr an einer Station vorbei, der Zug hielt und ich sah zwei - wahrscheinlich Islamisten, die auf einen auf der Band sitzenden Mann einredeten, der aber nicht wollte - sie zeigten ihm das Smartphone, der andere hockte vor ihm und es war offenbar eine Missionierung, die da vorgenommen wurde. Der Mann schien mißmutig, er wollte nicht. Diese Missionierungen hatte ich bereits mehrmals registriert. Man versucht es in der Bahn, überall, wo man junge Männer trifft, die man zum Übertritt überreden möchte. Auch eines dieser Sachen, bei der die Muslimbruderschaft ganz gezielt vor geht.
Wie will man uns manche Islamisten denn noch schön reden ?
Erdogan ist also in den Augen von Idriz der „Häuptling“. Azad Yusuf Bingöl hat das türkische Wort „reis“ gar als „Führer“ übersetzt, was ebenfalls zur ideologischen Überzeugung von Imam Idriz passt.
So nahm Idriz am 26. Juli 2013 in München an einer [Links nur für registrierte Nutzer] teil. Direkt hinter ihm [Links nur für registrierte Nutzer] mit, die an ihren großen Flaggen mit den drei Halbmonden gut erkennbar waren. Idriz störte sich nicht daran. Als er auf Facebook darauf angesprochen wurde, spielte er deren Teilnahme herunter:
Das ist die Stunde der Demokratie und nicht der Ideologie!Eine hoch aufschlussreiche Stellungnahme. Man stelle sich nurmal vor, was los wäre, wenn ein katholischer Priester auf einer Demo zusammen mit NPD-Anhängern in Springerstiefeln mitliefe und dies dann genauso relativieren würde. Es wäre medial die Hölle los. Aber wenn es um den Islam und türkische Moslem geht, zählen andere Bewertungs-Richtlinien. Da wird einfach weggesehen.