Austritt aus der CSU

[sunbeam]

Ist mir auch ein Rätsel warum die wieder ihren ganzen Wahlkampf auf den unsympathischen Linder ausrichten....

Davon abgesehen, was ist das Programm der FDP? Was genau will sie?

[Veruschka]

Das galt, solange FJS die rechte Flanke hielt.

Ne, das gilt immer noch.
Drum hat die AfD nie eine Chance.

[SprecherZwo]

Warum soll die AfD tot sein?
Die AfD hat konstant um die 10%.
Tot ist vielleicht bald die FDP.

5% hatte die AfD in NRW, weniger als die FDP.

[BrüggeGent]

Ne, das gilt immer noch.
Drum hat die AfD nie eine Chance.

Eine AfO(Alternative für Ostdeutschland) aber schon.

[FranzKonz]

Ne, das gilt immer noch.
Drum hat die AfD nie eine Chance.

Ob die AfD eine hat, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall ist die rechte Flanke der Union so offen wie ein Scheunentor, und jedes Vakuum wird früher oder später gefüllt.

[solg]

Die AfD ist ein zerstrittener Haufen dilettantischer Profilneurotiker, mit einigen brauchbaren Ausnahmen. Was aber viel schwerwiegender ist, in diesem Land hat eine Partei Rechts der Union nie eine Chance. Von daher, Thema durch.

Das dachten sich die Grünen bzw. ihre Sympathisanten auch, allerspätestens dann als/nachdem sich - wie zu erwarten - die Realos gegen die Fundis durchgesetzt hatten. Und jetzt schau dir die einstigen Schmuddelkinder und heutigen Winnertypen unseres allseits beliebten Politzirkus an: Wären am nächsten Sonntag Bundestagswahlen, würden die Grünen ihr schon letztes gutes Ergebnis deutlich mehr als verdoppeln und das mit weitem Abstand beste BTW-Ergebnis ihrer Geschichte einfahren. Und es würde mich nicht im geringsten wundern, wenn sie in einem Jahr an der 25%-Marke kratzen oder sogar leicht darüber sind.
Natürlich ist es ein langer und dorniger Weg inkl. innerparteilicher Zerreißproben... aber niemand hat gesagt, dass es ein Sprint ist brd-kompatibel zu werden. Nicht nur für achso linksgrünrote vermeintliche Neomarxisten ist es eine Sache der langwierigen Vertrauensbildung, sondern auch und gerade aufgrund unserer Geschichte für rechtspopulistische Nazis light.
Die Grünen haben ca. anderhalb Jahrzehnte gebraucht, um endlich anzukommen. Ich rechne bei der AfD auch nicht mit viel mehr.

[FranzKonz]

5% hatte die AfD in NRW, weniger als die FDP.

Kommunalwahlen waren noch nie auf die allgemeine Situation übertragbar.

[Veruschka]

Eine AfO(Alternative für Ostdeutschland) aber schon.

Mag sein, aber was interessiert mich das....der Osten hat schon immer anders gewählt, als die im Westen.

[BrüggeGent]

Das dachten sich die Grünen bzw. ihre Sympathisanten auch, allerspätestens dann als/nachdem sich - wie zu erwarten - die Realos gegen die Fundis durchgesetzt hatten. Und jetzt schau dir die einstigen Schmuddelkinder und heutigen Winnertypen unseres allseits beliebten Politzirkus an: Wären am nächsten Sonntag Bundestagswahlen, würden die Grünen ihr schon letztes gutes Ergebnis deutlich mehr als verdoppeln und das mit weitem Abstand beste BTW-Ergebnis ihrer Geschichte einfahren. Und es würde mich nicht im geringsten wundern, wenn sie in einem Jahr an der 25%-Marke kratzen oder sogar leicht darüber sind.
Natürlich ist es ein langer und dorniger Weg inkl. innerparteilicher Zerreißproben... aber niemand hat gesagt, dass es ein Sprint ist brd-kompatibel zu werden. Nicht nur für achso linksgrünrote vermeintliche Neomarxisten ist es eine Sache der langwierigen Vertrauensbildung, sondern auch und gerade aufgrund unserer Geschichte für rechtspopulistische Nazis light.
Die Grünen haben ca. anderhalb Jahrzehnte gebraucht, um endlich anzukommen. Ich rechne bei der AfD auch nicht mit viel mehr.

Du denkst an 2025 oder 2029? Und Petry muß zurückkommen.

[Veruschka]

Ob die AfD eine hat, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall ist die rechte Flanke der Union so offen wie ein Scheunentor, und jedes Vakuum wird früher oder später gefüllt.

Mag sein, aber nicht von denen....oder wann soll denn das "führer oder später" sein?