Damit wir hier schon mal vorbereiten können, was demnächst kommt:

In Schweden wurde kürzlich die „Arabische Partei“ gegründet. Auf Facebook forderte sie nun: alle Schweden, die Vielfalt nicht akzeptieren, sollen ihre Staatsbürgerschaft aufgeben [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie hätten dort nichts verloren. Das Schweden, das sie zurück haben wollen, gibt es nämlich nicht mehr.
Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist [Links nur für registrierte Nutzer], die einige Generationen zurückreicht. Bedingung ist auch ein schwedischer College- oder Universitätsabschluss und fünf Jahre Unbescholtenheit. Der Sprecher der Partei passt vielleicht nicht ganz zu diesen Prinzipien. Es handelt sich um einen 33-jährigen irakischstämmigen Mann, der in den 90er-Jahren nach Malmö kam. Er scheint bereits einige Male im Strafregister auf. 2009 ordnete ein Gericht psychiatrische Betreuung als Ersatzstrafe an. Die Anklage lautete auf schwere Körperverletzung, Körperverletzung, versuchte Körperverletzung, häusliche Gewalt und Belästigung. 2017 wurde er erneut verurteilt – wegen gefährlichen Drohungen und Belästigung. Laut Gerichtsunterlagen, in die Fria Tider Einsicht hatte, lebt der 33-jährige von der Sozialhilfe und legte mehrfach Berufung gegen die gerichtlich angeordnete psychiatrische Betreuung ein.
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