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Thema: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

  1. #31
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das bietet eine Menge Raum für Leute, die im Nebel der Vergangenheit Großartiges erkennen wollen wie unsere Abstammung von den Atlantern, da war Himmler ein Fanboy, der hat sogar eine SS-Wissenschaftstruppe nach Nepal entsandt zur Schädelabmessung.Ein weiter Raum für Spinner aller Art.
    Stimmt, der heisse Wüstensand des Orients , pardon des " heiligen " Landes vermischt mit Alkohol, Haschisch und Weihrauch, bietet viel Raum für viele Frömmler und Sektler, die im Nebel der Vergangenheit Grossartiges erkennen wollen, wie die angebliche Geburt eines angeblichen Gottes, seine Geburt von einer angeblichen Jungfrau, seine angebliche Hinrichtung und als Krönung der ganzen Komödie, seine angebliche Auferstehung. Da war nicht Himmler Fanboy, sondern die Kreuzzügler, Exorxisten und Hexenjäger, die über Jahrhunderte Inquisitions-truppen ins Heilige Land geschickt hatten. Ein weiter Raum für religiose Spinner und paranoide Religioten.
    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Der Beginn der Geschichtsschreibung bei germanischen Völkern fiel mit der Christianisierung zusammen und die Geschichtsschreiber waren meist katholische Mönche.
    Mal wieder Pfaffen- Märchenstunde ? Der Ch-G Arminius, der Kelte Brennus, der Kimber Boiorix usw konnten lesen und schreiben, sogar Hannibal konnte es, Cäsar hat von der Druidenschrift berichtet, auch wenn du die Namen nie gehört hast. Gut, dafür kennst du die erfundene Namen von Leuten, die nie gelebt haben, Jesus , Maria, Hexen und Teufel....

  2. #32
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    Standard AW: Leibniz ist auch dabei

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Pyramiden wurden ja auch von nordischen Seevölkern gebaut, welche natürlich auch Mittelamerika beeinflussten.

    p.s.
    Habe die Beiträge mal hier her verschoben, hat ja nichts mit Leibniz zu tun.

    ---
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    Viel später.Ab 1500 vC.Da standendie Pyramiden von Sakkara schon längst.

  3. #33
    GESPERRT
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Achet Chufu
    3ḫt ḫwfw

    Cheops stand auch schon.Gizeh halt.

    Seevölker ab ca. 1500 vC in Medinet Habu dokumentiert.

  4. #34
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn man die astronomischen Verhältnisse betrachtet, kann man feststellen, dass diese bereits in alten Religionen bekannt waren.

    Der Durchmesser der Sonne beträgt 108 Mal dem Durchmesser der Erde. Der Abstand von Sonne und Erde (149,6 Mio Km) ist ca. 108 Mal groß wie der Durchmesser der Sonne (1,39 Mio Km).
    Ebenfalls beträgt die Distanz zwischen Erde und Mond das 108-fache des Durchmessers des Mondes.
    Sonne und Mond haben also das gleiche Verhältnis von Entfernung und Durchmesser. Dadurch erscheinen Sonne und Mond am Himmel gleich groß (zu erkennen bei einer absoluten Sonnenfinsternis).

    Das wussten offenbar schon die alten Inder und konstruierten z.B. die buddhistische Gebetskette mit 108 Perlen.

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    Mathematisch ist dies der Einstieg in eine "Welt", die sich um die heilige Zahl 432 aufspannt.

    108 x 4 = 432

    Hier habe ich mal die astronomischen Verhältnisse nachgerechnet:

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    Große Halbachse: 384.400 Km | Durchmesser Mondbahn: 768.800 Km | Mittlerer Durchmesser: 3.476 km | Mondhalbmesser bzw. Mondradius: 1.738 km

    Durchmesser Mondbahn / Mondradius = 768.800 km / 1.738 km = ~442

    Gegenrechnung: 1.738 km * 432 = 750.816 km (Abweichung: 17.984 km = 2,4% von real)

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    Große Halbachse: 149.598.022,95 km | Durchmesser Erdbahn: 299.196.045,90 km

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    Sonnenhalbmesser bzw. Sonnenradius: 696.342 km

    Durchmesser Erdbahn / Sonnenradius = 299.196.045,90 km / 696.342 km = ~430


    Gegenrechnung: 696.342 km * 432 = 300.819.744 Km (Abweichung: 0,54% von real)
    Gegenrechnung mit Meilen idealisiert: 432000 Ml * 432000 Ml = 300.342.214,66 km (Abweichung: 0,38% von real)

    Durchmesser Erdbahn / Erdradius ~ 432 * (432/4)
    299.196.045,90 km / 6.371 Km = 46.962,2 km 432 * (432/4) = 46.656 Km (Abweichung: 306,2 km = 0,65% von real)


    432 ist aber die wundervollste kosmische Zahl, die wir kennen. Nach O. S. Reuter: „Rätsel der Edda“ ist sie die Schlußzahl der 12 Weltenjahre und beruht auf der Heiligkeit der 9, der Grundzahl des Sternenmonats, den die Germanen, Perser und Inder verehrten. 432 mal 60 sind 25.920. So viel Jahre braucht der Frühlingspunkt der Sonne (nach G. v. List 25.868 Jahre), um einmal durch den Tierkreis zu wandern. Doch nicht nur in Jahrtausenden und in der Zeitrechnung der Urarier brauchen wir die Zahl zu suchen, täglich schlagen uns zweimal 4320 Sekunden, die 24 Stunden des Tages und der Nacht

    (Rudolf v. Gorsleben, Hochzeit der Menschheit)


    Teilt man die Kreiselbewegung der Erde (Präzession) durch 360 Grad, erhält man ca. 72 Jahre pro Grad.

    Die genaue Präzision liegt im Mittelwert bei 71,57 Jahre pro Grad. Demnach dauert ein platonischer Zyklus insgesamt 25.764 Jahre. Der gerundete überlieferte Wert ist als heilige Zahl 72 (daraus resultieren die 21.600 bzw. 25.920 Jahren) überliefert worden, um sie vor Abänderungen zu schützen. Näheres findet man teilweise noch in Bruchstücken in der Ägyptischen Mythologie.

    Die 72 ist aber eine Zahl, die in vielen Religionen vorkommt.

    Die 72 Jungfrauen im Koran sollten bekannt sein, doch auch Jesus sandte z.B. 72 Jünger aus.

    Auf dem Weg zum Kreuz – sucht sich 72 Jünger aus, die ihm dabei helfen sollen, das Reich Gottes unter den Menschen bekannt zu machen. Die Zahl 72 ist hier nicht zufällig gewählt. In der Symbolsprache der Bibel bedeutet sie die Zahl aller Völker dieser Erde. Jesus sendet also genau 72 Jünger aus, weil er sie zu allen Völkern dieser Erde senden will.
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    Kombination der heiligen Zahlen mit dem Goldenen Schnitt.



    Der uralte arische Fünfstern, der in sich fünfmal den Goldenen Schnitt trägt ist das Symbol Walhalls. Rechnet man die Grade der Winkel des Pentagramms aus, so finden wir 5 Winkel von jeweils 108 Grad. Jeder stumpfe Außenwinkel des Pentagramms enthält also 108 Grad (insgesamt also 540 Grad).

    In der Edda heißt es nun im Lied von Grimmir:

    500 Tore und 40 dazu sind in Walhalls weitem Bau, 800 Einherier gehen aus einem Tor, wenn sie ausziehen, zu wehren dem Wolf.

    540 × 800 = 432.000

    "Acht-Hundert-Ein-Heerier", (801)! So müssen wir lesen und schreiben. 801 ist aber die Umkehrung von 108, die deutlich auf die 108 Grade oder "Tore" hinweist, die den Kreis um das Fünfeck bedingen. Walgrind heißt das Gittertor in Walhalla, das den innersten Bau Walhalls umschließt, es sind die 540 Grad-Tore. 800 Einherier sind also die verborgene Umkehrung von 108.

    Hier sehen wir auch die Andeutung der heiligen Zahl 40 (500 Tore und 40 dazu).

    Jesus war 40 Tage in der Wüste, 40 Tage nach Ostern ist Christi Himmelfahrt usw.

    Man sieht also, dass die astronomischen Verhältnisse und wichtige geometrische Verhältnisse Eingang in religiöse Fundamente gefunden haben.

    Im Folgenden werde ich diese Verhältnisse auch auf den menschlichen Körper anwenden, man wird dann sehen, dass die religiösen Fundamente auch in der Biologie widergespiegelt sind (z.B. 40 Schwangerschaftswochen).

    ---
    432, dad ist die traurigste und elendigste aller Zahlen, es ist die Zahl die am Mittwoch auf meinem Kontostand zu sehen ist.

  5. #35
    GESPERRT
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Achet Chufu
    3ḫt ḫwfw

    Cheops stand auch schon.Gizeh halt.

    Seevölker ab ca. 1500 vC in Medinet Habu dokumentiert.

  6. #36
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Achet Chufu
    3ḫt ḫwfw

    Cheops stand auch schon.Gizeh halt.

    Seevölker ab ca. 1500 vC in Medinet Habu dokumentiert.
    Im ägyptischen Museum in Kairo gibt es eine Statue eines Schreibers aus der Cheops-Zeit.
    Er hat blaue Augen. Die frühen Ägypter hatten definitiv einen nordischen Einschlag und wurden erst durch Rassenvermischung mit zugewandertern Nubiern dunkler.

  7. #37
    GESPERRT
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Im ägyptischen Museum in Kairo gibt es eine Statue eines Schreibers aus der Cheops-Zeit.
    Er hat blaue Augen. Die frühen Ägypter hatten definitiv einen nordischen Einschlag und wurden erst durch Rassenvermischung mit zugewandertern Nubiern dunkler.
    Unbestritten.Da istvermutlich noch langenicht alles zu Ende geforscht.Klar.

  8. #38
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Im ägyptischen Museum in Kairo gibt es eine Statue eines Schreibers aus der Cheops-Zeit.
    Er hat blaue Augen. Die frühen Ägypter hatten definitiv einen nordischen Einschlag und wurden erst durch Rassenvermischung mit zugewandertern Nubiern dunkler.
    Kann es sein dass Du Dich irrst?
    Im ägyptischen Museum in Kairo gibt es ein BILD einer Statue des Schreibers Menna und seiner Frau aus der Cheops-Zeit. Keine blauen Augen.

    Statuen von Menna und seiner Frau in einer Barke, die der Verstorbene auf der „Abydos-Pilgerreise“ nach Abydos gebracht hat; Menna war ein Schreiber und trug eine Reihe von Titeln, die mit den landwirtschaftlichen Gütern des Karnak-Tempels und des Pharaos verbunden waren.
    Detail eines Wandgemäldes aus dem Grab von Menna . Neues Königreich, 18. Dynastie, ca. 1550-1292 .



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