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Thema: New Deal - Kriegswirtschaft

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Die Schulden sollten durch Eroberung bezahlt werden.


    Ein Banker der auf das NS Reich dabei setzte, so einer der würde an jeder Börse pleite gehen, das wäre so sicher bevor er auch nur ein Pfennig eingesetzt hätte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #132
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Ich freue mich dass Du in der Lage bist beurteilen zu koennen was mein 'Ding' ist.

    Ich weiss,
    deutsche Sprache, schwere Sprache...................

    Was schrieb ich eigentlich?

    "...scheint wirklich nicht so Dein Ding zu sein"




    scheint

    https://www.duden.de/rechtschreibung/scheinen

    Zitat:

    "2. Einen bestimmten Eindruck erwecken, den Anschein haben"

  3. #133
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Das ist keine Argumentationslinie weil sie durch nichts untermauert ist. Du denkst dir einfach was aus.

    Ups, erfindest Du gerade die "Wirtschaft" neu?

    Wie schon geschrieben:

    Die US-Neuverschuldung explodierte erst nach 1941.
    Die in der Rezession gemachten Schulden dienten auch
    zur Einführung einer Renten-und Arbeitslosenversicherung.
    Aber auch für Grossprojekte.

    Nur für eine entpr. Steigerung der Konsumnachfrage ist nunmal
    ein breites Wirtschaftswachstum nötig, was Geld kostet.
    Eine "neue" Renten-und Arbeitslosenversicherung zieht erst mal Geld,
    was eben NICHT in den Konsum gelangt.
    Grossprojekte wie der Staudammbau oder der Highwaybau sorgen
    für eine "einseitige" Beschäftigungssteigerung. d.h. auf dem Bausektor.
    Geändert von Larry Plotter (25.09.2020 um 12:23 Uhr)

  4. #134
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Schulden sollten durch Eroberung bezahlt werden.


    Ein Banker der auf das NS Reich dabei setzte, so einer der würde an jeder Börse pleite gehen, das wäre so sicher bevor er auch nur ein Pfennig eingesetzt hätte.
    Der Ölkönig Deterding und sein Freund Stauss haben voll auf das 3. Reich gesetzt um Baku zurück zu bekommen.

    wiki:

    "1936 erwarb Deterding das Schloss Dobbin in Mecklenburg.[8] Sein persönlicher Freund, der Direktor der Deutschen Bank Emil Georg von Stauß, hatte sein Gut in unmittelbarer Nachbarschaft.

    1937 spendete er Hitler 10 Millionen Gulden und dem Winterhilfswerk des Deutschen Volkes 40 Millionen Reichsmark. Joseph Goebbels notierte dazu am 12. Januar 1937 in seinem Tagebuch: „Hilgenfeld berichtet, W.H.W. Deterding hat 40 Millionen gestiftet.“[9]

    Außerdem gehörten ihm zunächst 60 Prozent der kaukasischen Erdölvorkommen, von denen er im Zuge der Oktoberrevolution von 1917 enteignet wurde. Mit ungeheuren Summen entfesselte er eine Kampagne gegen den Kauf des „stolen oil“."

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    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #135
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der Ölkönig Deterding und sein Freund Stauss haben voll auf das 3. Reich gesetzt um Baku zurück zu bekommen.

    wiki:

    "1936 erwarb Deterding das Schloss Dobbin in Mecklenburg.[8] Sein persönlicher Freund, der Direktor der Deutschen Bank Emil Georg von Stauß, hatte sein Gut in unmittelbarer Nachbarschaft.

    1937 spendete er Hitler 10 Millionen Gulden und dem Winterhilfswerk des Deutschen Volkes 40 Millionen Reichsmark. Joseph Goebbels notierte dazu am 12. Januar 1937 in seinem Tagebuch: „Hilgenfeld berichtet, W.H.W. Deterding hat 40 Millionen gestiftet.“[9]

    Außerdem gehörten ihm zunächst 60 Prozent der kaukasischen Erdölvorkommen, von denen er im Zuge der Oktoberrevolution von 1917 enteignet wurde. Mit ungeheuren Summen entfesselte er eine Kampagne gegen den Kauf des „stolen oil“."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer sich das Spendenverhalten reicher Personen oder sonstige Körperschaften in die Politik anschaut, der wird bemerken das diese Leute allen relevanten Parteien oder Politikern spenden, die Höhe der Spenden richten sich nach Machtverhältnissen, denn kein Wirtschaft Unternehmen will sich politische Gruppierungen zum Feind machen, jede politische Richtung die an die Macht kommen könnte wird Spenden bekommen, die einen mehr die anderen weniger, man muss sich zu allen Kräften die Tür offen halten. Bei einem Krieg setzt man auf beide Seiten und man ist dann nie der Verlierer.
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  6. #136
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Was für eine verlogene Geschichte, so richtig nach den Vorgaben der US-Sieger!

    Es ist zum Glück kein
    Reiner Zufall
    mehr, dass inzwischen viele der Wahrheiten auf dem Tisch liegen und wir erkennen, wer die deutschhassenden Vernichter waren und sind und einen Vernichtungskrieg gegen uns begannen, der heute noch fortdauert. .

    Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit:
    Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten
    von Edgar Dahl
    Bei immer noch 10 Mio. Arbeitslosen 1938 kann von Arbeitnehmerfreundlichkeit keine Rede sein.

    Roosevelts Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung waren alle nur Strohfeuer gewesen:

    Es gab etliche Organisationen, wie die Civil Works Administration. Die verschaffte im Winter 1933/34 vier Mio. Menschen vorübergehend Arbeit, wurde aber wegen Geldmangels wieder aufgelöst.

    Die CWA-Arbeiter [Links nur für registrierte Nutzer]12 Millionen Fuß Kanalrohr und bauten oder verbesserten 255.000 Meilen Straßen, 40.000 Schulen, 3.700 Spielplätze und fast 1.000 Flughäfen.

    Wohl so eine Art RAD bzw. Pflichtjahr.

    Im Kultursektor wurden Parks und Denkmäler restaurierten oder neu errichteten, öffentliche Gebäude mit Wandmalereien geschmückt usw.

    Da mußte endlich Produktion her, Kriegsproduktion!
    Und die Polaken verschafften dem jewissen Präsidenten letztendlich den profitabelsten Krieg aller Zeiten für die Amis.
    Es steht dir frei diesen Mumpitz von Edgar Dahl zu glauben.

  7. #137
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das gilt zumindest fuer die USA nicht. Die Verbrechernation USA hat seit ihrer
    Gruendung die unbestritten hohe Wirtschaftsleistung mit Buergerkrieg im eigenen
    Land, Kriegsexport durch Raubueberfaelle auf andere Laender sowie Export von
    Verbechen und toxischen Finanzprodukten in andere Laender erwirtschaftet.
    Wenn man alles in einen Topf wirft und ordentlich umrührt kommt sowas dabei raus.

  8. #138
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Wenn man alles in einen Topf wirft und ordentlich umrührt kommt sowas dabei raus.
    Ja! Der USA Eintopf zur Steigerung der Wirtschaftsleistung ist aber in den
    letzten Jahren nicht gut gelungen, weil die Chinesen und Russen den Amis
    ihren frisch gekochten Eintopfkessel immer oefter umwerfen wie z.B.
    in der Ukraine und Syrien.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #139
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Affäre Tyler- Kent und erbeutete polnische Dokumente haben bewiesen das Roosevelt der Kriegstreiber war. Stalin stieg etwas später in die Kriegstreiberei ein, er wartete so lange bis die Gegnerschaft bei einem Krieg erkennbar wurde.


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  10. #140
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Schulden sollten durch Eroberung bezahlt werden.

    "Als Vorstandsmitglied der Dresdner Bank analysierte Rasche in dem Fachblatt Der deutsche Volkswirt die durch das Unternehmen Barbarossa 1941 realisierbaren Chancen zur wirtschaftlichen Ausbeutung des Landes:

    'Die größte Aufgabe in der Geschichte unseres Volkes, vielleicht der Weltgeschichte, liegt nunmehr vor uns: die Gestaltung des Ostraumes – politisch und wirtschaftlich […] Aus der Enge geht es in eine noch ungewohnte Weite, und aus der Rohstoffknappheit soll ein von Natur gegebener Rohstoffreichtum gefördert, erfasst und bewegt werden […] Schon aus diesen Andeutungen dürfte ersichtlich sein, welcher Zuwachs an Volksvermögen für die neue Ostarbeit zu erwarten ist […] Es bleiben dann nur noch die Fragen der technischen Ausführung dieses vielleicht größten Amortisationsplanes der bisherigen Wirtschaftsgeschichte.'"

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Umso überraschter waren die Nazis dass die neuen Lebensräume kaum was abwarfen. Vor allem von Polen hatte er jede Menge zusätzliche landwirtschaftliche Erträge erwartet.

    Das 1939 gebildete Generalgouvernement für die besetzten polnischen
    Gebiete bestand aus Regionen, in denen ausgesprochener Nahrungsmangel
    herrschte. Da die landwirtschaftlich besser gestellten Gebiete dem Reich ein-
    gegliedert worden waren, willigte Staatssekretär Backe Anfang 1940 ein, Frank
    mit mindestens 10.000 Tonnen Getreide pro Monat zu beliefern, um den Aus-
    bruch einer Hungersnot in den größeren Städten zu verhindern. Das reichte, um
    die Bewohner Warschaus mit einem halben Pfund Brot pro Tag zu versorgen.
    (128) Im April, unmittelbar nachdem die Entscheidung für die Deportation von
    Zwangsarbeitern ins Reich gefallen war, stattete Backe Frank einen Besuch ab,
    um die Ernährungslage zu besprechen. Um Franks Machtposition im General-
    gouvernement zu stärken und um ihn in die Lage zu versetzen, das Zwangs-
    arbeiterprogramm so effektiv umzusetzen, dass der Landwirtschaft im Reich die
    benötigte Arbeitskraft beschafft wurde, stimmte Backe einer weiteren Zuteilung
    von 135.000 Tonnen Getreide aus Reichsbeständen zu. Das musste genügen,
    um größere Städte bis zur neuen Ernte durchzufüttern. Danach wurde vom Ge-
    neralgouvernement eine autarke Bewirtschaftung erwartet. Frank und Backe
    kamen überein, das zur Verfügung stehende Getreide im Generalgouvernement
    strikt nach den Bedürfnissen der deutschen Besatzer zu verteilen. Den Boden-
    satz dieser rassistisch-funktionellen Hierarchie bildeten die Juden. Zu den min-
    destens zweieinhalb Millionen Juden im Generalgouvernement fiel Frank nur
    ein:
    Die Juden interessieren mich überhaupt nicht. Ob die etwas zu futtern ha-
    ben oder nicht, ist für mich die allerletzte Frage. Die zweite Kategorie sind
    die Polen an sich [wahrscheinlich um die zehn Millionen Menschen], so-
    weit ich sie nicht gebrauchen kann. Diese Polen werde ich so ernähren,
    dass an sie dasjenige, was übrig bleibt und was wir zur Verfügung haben,
    verteilt wird. Im Übrigen verweise ich die Polen auf ihre Selbsthilfe. [...] Die
    Polen interessieren mich nur insofern, als ich in ihnen ein Reservoir an
    Arbeitskräften sehe, aber nicht in der regierungsmäßigen verpflichtenden
    Form, dass ich einen Garantieschein dafür ausgebe, dass sie so und so
    viel erhalten - wir sprechen nicht von Rationen der Polen, sondern nur von
    den Möglichkeiten der Ernährung. (129)
    Eine Stufe über den Polen rangierte die üblicherweise besser behandelte ukrai-
    nische Minderheit im Generalgouvernement, und über dieser wiederum standen
    die paar Zehntausend privilegierten Polen, die in wichtigen öffentlichen Diens-
    ten wie der Eisenbahn arbeiteten oder in Fabriken, die zur deutschen Rüs-
    tungsproduktion beitrugen. Die Spitze der Hierarchie nahmen die Tausenden
    von deutschen Besatzern ein, denen die gleichen Beamtenrationen zukamen
    wie ihren Kollegen daheim.

    (Tooze, Ökonomie der Zerstörung)

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