Wirtschaft und NS ist doch nun wirklich nur etwas für Fachleute und bestimmt nicht geeignet für bolschewistische Antifaschisten, aber die System Historiker haben erkannt, mit dem Wirtschaft Chinesisch kann man gegen NS gut hetzen.
Wirtschaft und NS ist doch nun wirklich nur etwas für Fachleute und bestimmt nicht geeignet für bolschewistische Antifaschisten, aber die System Historiker haben erkannt, mit dem Wirtschaft Chinesisch kann man gegen NS gut hetzen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du leitest aus einer Korrelation einen Zusammenhang ab. Das ist ein weit verbreiteter Fehler. Das führt in die Irre. Denn damit kannst du alles Mögliche und sogar Unmögliche beweisen.
Ich habe mich schon mal intensiver mit dieser Vorgehensweise beschäft. Lies mal. Ist wirklich interessant:
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IMT Nürnberg Thema wirtschaftliche Ausbeutung
GENERAL RUDENKO: Sie haben gehört, daß der Vorsitzende gewünscht hat, das Verhör möglichst schnell zu führen, und ich bitte Sie, auf meine Fragen kurz zu antworten.
ROSENBERG: Ich würde kürzer antworten, wenn die Fragen faktuell gestellt würden.
GENERAL RUDENKO: Ich werde Ihnen einige Fragen über die Ziele des Krieges gegen die Sowjetunion stellen. Geben Sie zu, daß, nachdem der Angriff auf die Sowjetunion vorbereitet und ausgeführt wurde, Nazi-Deutschland den wirtschaftlichen Raub der Schätze der Sowjetunion, die Vernichtung der Sowjetbevölkerung, die Versklavung der Bevölkerung sowie die Aufteilung der Union sich als Ziel gesetzt hat? Antworten Sie kurz. Geben Sie es zu, ja oder nein?
ROSENBERG: Es sind hier wieder fünf Fragen gestellt, und wenn...
GENERAL RUDENKO: Ich frage Sie, und bitte Sie kurz zu antworten: Geben Sie die Ziele dieses Angriffes zu oder nicht? Nachher können Sie es näher begründen.
VORSITZENDER: Sie können diese Frage mit ja oder nein beantworten.
ROSENBERG: Auf alle vier Fragen muß ich mit »Nein« antworten.
GENERAL RUDENKO: Nein? Gut. Wollen wir uns in diesem Zusammenhang einige Dokumente ansehen. Ich meine das Schriftstück 2718-PS. Es kommt im Protokoll der Morgensitzung vom 10. Dezember 1945 vor. Es ist Ihre Aktennotiz vom 2. Mai 1941.
[Das Dokument wird dem Zeugen überreicht.]
GENERAL RUDENKO: Wollen Sie mir bitte folgen:
»Der Krieg ist nur weiterzuführen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
Hierbei werden zweifellos... zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird«
Ich frage Sie, haben Sie das geschrieben?
ROSENBERG: Ich habe das weder geschrieben noch habe ich an dieser Sitzung teilgenommen, und ich kann nicht feststellen, ob jemand von meinen Mitarbeitern von dieser Sitzung überhaupt unterrichtet worden ist. Es steht hier:
[624] »Chef-Sache, 2 Ausfertigungen, 1. Ausfertigung Akten I A, 2. Ausfertigung General Limbert.«
Also es haben nur zwei Menschen der Wehrmacht Kenntnis davon erhalten.
GENERAL RUDENKO: Werden Sie nicht weitschweifig, Angeklagter. Sie haben also hiervon nichts gehört?
ROSENBERG: Das Dokument ist schon zweimal vorgetragen worden.
Wir wollen weitergehen.
VORSITZENDER: Die Frage lautete, ob Sie von diesem Dokument wußten?
ROSENBERG: Nein.
GENERAL RUDENKO: Das nächste Dokument, das die Kriegsziele festlegt, ist die »Instruktion für einen Reichskommissar im Ostland«.
Sie sagten in diesem Dokument 1029-PS folgendes:
Die Stelle, die ich zitiere, ist angezeichnet.
»Ziel eines Reichskommissars für Estland, Lettland, Litauen und Weißruthenien muß es sein, die Form eines deutschen Protektorats zu erstreben und dann durch Eindeutschung rassisch möglicher Elemente, durch Kolonisierung germanischer Völker und durch Aussiedlung nicht erwünschter Elemente dieses Gebiet zu einem Teil des Großdeutschen Reiches umzuwandeln.«
Erinnern Sie sich an diese Weisung? Antworten Sie zuerst auf die Frage.
ROSENBERG: Jawohl, ich kenne das Dokument, ich habe schon gestern bemerkt, daß am Anfang alle Sorten von Entwürfen in meinem Büro gemacht wurden, die von mir nicht gebilligt wurden. Die Verbesserungen sind von mir.
GENERAL RUDENKO: Ich habe Sie ganz klar gefragt, ob Sie diese Weisung kennen oder nicht?
ROSENBERG: Ich habe aber auch die falsche Übersetzung wieder gehört. Es steht hier nichts von Vernichtung, sondern von Aufgliederung, und die russische Übersetzung hat wieder »Vernichtung« geschrieben. Wenn das so übersetzt wird, dann erscheint ja meine Frage in der russischen Sprache als eine Bejahung für eine Vernichtung, und es ist eine falsche Übersetzung, die hier gemacht wird und die ich nur kontrollieren kann, weil ich russisch spreche.
VORSITZENDER: Angeklagter, man kann Sie auch gut verstehen, ohne daß Sie schreien.
[625] ROSENBERG: Ich bitte um Entschuldigung.
GENERAL RUDENKO: Sie bringen also nur Korrekturen in der Übersetzung, soweit es sich aber um »Germanisation« und »Kolonisation« handelt, ist es richtig, nicht wahr?
ROSENBERG: Auch so ist es nicht ganz richtig übersetzt. Wenn Sie übersetzen, hier steht »Kolonisierung germanischer Völker«, und Sie übersetzten »Germanisation und Kolonisierung«, das sind zwei Hauptwörter, die wieder einen entsprechenden anderen Sinn ergeben, und ich möchte hinzufügen, daß diese Entwürfe von einem meiner Mitarbeiter ja überhaupt nicht hinausgegangen sind, und daß sie keinerlei Instruktionen darstellen.
GENERAL RUDENKO: Aber ich frage Sie gar nicht, ob es hinausgegangen ist. Ich frage Sie, ob es so einen Entwurf gab? Das bestreiten Sie nicht?
ROSENBERG: Ich bestreite gar nicht, daß ein solcher Entwurf in meinem Amte vorgelegt worden ist.
GENERAL RUDENKO: Sehr gut. Wir wollen jetzt weitergehen. In diesen Instruktionen handelt es sich immer um die Kriegsziele. Aus der »Allgemeinen Instruktion für alle Reichskommissare in den besetzten Ostgebieten« vom 8. Mai 1941, Dokument 1030-PS, zitiere ich nur einen kurzen Abschnitt; geben Sie dem Angeklagten den deutschen Text.
Ich zitiere auf Seite 4; die Stelle ist angestrichen. In dieser Anweisung sagen Sie:
»Dieser kommende Kampf ist ein Kampf um die Ernährung und Rohstoffversorgung sowohl für das Deutsche Reich als auch für den ganzen europäischen Raum.«
Bestätigen Sie das?
ROSENBERG: Ja, ich habe selbstverständlich dieses Dokument... es ist als Entwurf in meinem Amte vorgelegen. Das ist richtig, wird nicht bestritten.
GENERAL RUDENKO: Werden Sie nicht weitschweifig. Ich erinnere Sie noch einmal daran, beantworten Sie meine Frage ganz kurz. Sie bestätigen; das genügt.
ROSENBERG: Dieses Dokument, ja.
GENERAL RUDENKO: Das waren Ihre Äußerungen vor dem Angriff auf die Sowjetunion. Nun werde ich Sie, ohne das Dokument vorzulegen, da es dem Gerichtshof schon mehrmals unterbreitet wurde, an die Konferenz bei Hitler am 16. Juli 1941 erinnern.
Es ist Dokument L-221, Herr Vorsitzender.
Bei dieser Besprechung waren Sie doch anwesend?
ROSENBERG: Ja.
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Teil 2
GENERAL RUDENKO: Hitler sagte damals, daß das ganze Baltikum ein Teil des Reichsgebietes werden müsse; genau so müsse auch die Krim und die angrenzenden Gebiete Reichsgebiet werden, sowie das Gebiet des Wolga-Distrikts und das von Baku. Sie erinnern sich an diese Äußerungen Hitlers?
ROSENBERG: Ich habe dieses Dokument als Nachschrift von Bormann hier zum erstenmal gesehen. Der Führer hat damals sehr lange, leidenschaftliche Ausführungen gemacht. Eine genaue Abschrift habe ich mir damals nicht gemacht, aber er hat tatsächlich über die Krim gesprochen und davon gesprochen, daß angesichts der ungeheuren Kraft der Sowjetunion später möglichst keine Waffenträger dort sein dürften und...
GENERAL RUDENKO: Ich frage nicht warum; ich frage Sie, ob er es sagte.
VORSITZENDER: Herr General! Sie sprechen zu schnell. Sie müssen warten, bis der Mann zu Ende gesprochen hat.
GENERAL RUDENKO: Herr Vorsitzender, er geht auf zu viele Einzelheiten ein.
[Zum Zeugen gewandt:]
Gut, die Krim geben Sie zu. Sie waren doch mit den Anordnungen Hitlers für die Eroberung dieser Gebiete einverstanden?
ROSENBERG: Aus dem Dokument geht ja hervor, und aus meiner Rede geht hervor, wie ich mir das Selbstbestimmungsrecht aller Ostvölker in einer staatlich neuen Struktur gedacht habe, und gegen die Ausführungen des Führers, das ergibt sich ja hier, habe ich ja polemisiert.
GENERAL RUDENKO: Das frage ich Sie nicht, ich frage Sie jetzt, ob Sie mit dem, was Hitler anordnete, einverstanden waren, oder ob Sie dagegen protestiert haben.
ROSENBERG: Ja, ich habe ja nachweislich protestiert, und das steht sogar in dem Protokoll.
VORSITZENDER: Der Gerichtshof will nicht wissen, ob es nachgewiesen werden kann oder nicht. Die Frage lautet, ob Sie zugestimmt haben oder nicht. Das können Sie vermutlich beantworten. Stimmten Sie zu, oder stimmten Sie nicht zu?
ROSENBERG: Ich habe viele Punkte bejaht und die anderen verneint; aber es ist eine Zusammenfassung von mindestens zehn bis fünfzehn Pfunden.
VORSITZENDER: Gut, das ist eine Antwort.
GENERAL RUDENKO: Gut. Wir werden später noch auf diese Frage zurückkommen. Jetzt komme ich zu Ihren Richtlinien, die Sie als Minister für die besetzten Ostgebiete herausgegeben haben. Diese [627] Dokumente wurden dem Gerichtshof bereits unter den Nummern 1056-PS und EC-347 vorgelegt. Zu allererst möchte ich eine Frage an Sie richten: Was ist unter »Braune Mappe« zu verstehen?
ROSENBERG: Die »Braune Mappe« ist von den Verwaltungsabteilungen des Ostministeriums zusammengestellt worden auf Grund bestimmter Wünsche aus der Wirtschaft, aus den Wünschen meiner Politischen Abteilung, aus den Wünschen der Personalversorgung, des technischen Nachschubs für die Beamten in Ostländern und in der Ukraine, also ein erster Versuch einer Gesamtregelung.
GENERAL RUDENKO: Gut, also eine Art »Grüne Mappe«. Verständlich! Befassen wir uns nun mit Ihren Weisungen, das heißt der geplanten Plünderung oder Ausrottung, Dokument EC-347. Dieses Dokument wird Ihnen sofort vorgelegt werden.
Sehen Sie sich die angestrichenen Stellen an, ich glaube, auf Seite 39. Ich lese diesen Absatz vor:
»Die erste Aufgabe der Zivilverwaltung in den besetzten Ostgebieten ist, die Interessen des Reiches zu vertreten.«
Ich lasse ein paar Sätze aus:
»Die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung, die sich mit der Verwaltung eines durch eine fremde Kriegsmacht besetzten Landes befassen, gelten nicht, da die UdSSR als aufgelöst zu betrachten ist.«
Und dann geht es weiter:
»Es sind daher auch alle Maßnahmen zulässig, die der deutschen Verwaltung zur Durchführung dieser umfassenden Aufgabe erforderlich und geeignet erscheinen.«
Sie bestätigen doch, daß dies Ihre geheimen Absichten waren, obwohl Sie sich etwas beeilt haben, die Sowjetunion als vernichtet zu bezeichnen.
ROSENBERG: Ich habe in der russischen Übersetzung wieder das Wort »Ausplünderung« gehört. Das Wort »Ausplünderung« kommt in diesem deutschen Texte nicht vor. Wenn man so den deutschen Text übersetzt, daß überall »Ausplünderung« steht, trotzdem es im Deutschen...
GENERAL RUDENKO: Ich muß Sie unterbrechen. In dem russischen Texte, den ich Ihnen vorgelesen habe, gibt es kein Wort »Ausplünderung«. Entweder dichten Sie, oder Sie haben es nicht richtig verstanden.
ROSENBERG: Darf ich dazu ein paar Worte sagen?
GENERAL RUDENKO: Ich frage Sie: haben Sie das geschrieben?
ROSENBERG: Ich habe es zwar nicht geschrieben, aber das ist in einem vom Ostministerium hinausgegangenen Rundschreiben erschienen, und ich trage für diese »Braune Mappe« deshalb die [628] dienstliche Verantwortung. Ich möchte aber dazu einige Worte erklärend sagen. Die Aufklärung über die völkerrechtliche Lage im Osten habe ich aus dem Führerhauptquartier erhalten, und diese Aufklärung ging dahin, daß entsprechend der Stellung der Sowjetunion zu bestimmten Konventionen diese Konvention, also die Haager Konvention, hier auf die Sowjetunion nicht zutrifft, und zweitens habe ich dieses ganze Dokument – es ist ein Dokument von vielen Seiten – im Augenblick ja nicht lesen können, aber ich habe auf der zweiten Seite schon einen Absatz gefunden, der klar anzeigt, in welchem Sinne das Wort lautete; es lautete folgendermaßen...
GENERAL RUDENKO: Angeklagter Rosenberg, einen Augenblick bitte...
ROSENBERG: Ich muß doch aus dem Dokument vorlesen können.
VORSITZENDER: Wir müssen versuchen, dieses Kreuzverhör ordnungsgemäß durchzuführen. Worum handelt es sich? Wie lautete die Frage?
GENERAL RUDENKO: Ich habe ihm die Frage gestellt, ob er die Ziele und Aufgaben kannte, die sich die Verwaltung der besetzten Gebiete gestellt hat und wie sie in dem von mir verlesenen Zitat niedergelegt sind. Er hat mit »Ja« geantwortet. Damit war meine Frage erschöpft. Das Dokument liegt der Verteidigung vor, und sie kann vom Recht, auf andere noch nicht verlesene Stellen zurückzukommen, Gebrauch machen. Es ist ein sehr umfangreiches Dokument, und wenn ich versuchen wollte, das Ganze zu zitieren, so würde es zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
VORSITZENDER: Sie haben die Frage beantwortet. Ich weiß nun, um was es sich handelt: Man habe Ihnen gesagt, daß die Haager Konvention nicht auf Rußland zutreffe.
ROSENBERG: Jawohl. Ich bitte nun diesen einen Absatz zu zitieren; er lautet, auf Seite 40 der vorletzte Absatz:
»Die wichtigste Voraussetzung hierfür« – also für den Aufbau im Osten – »ist eine entsprechende Behandlung des Landes und der Bevölkerung. Der Krieg gegen die Sowjetunion ist bei aller notwendigen Sicherung der deutschen Ernährung ein politischer Feldzug mit dem Ziel einer dauerhaften Ordnung. Das eroberte Gebiet darf also als Ganzes nicht als Ausbeutungsobjekt betrachtet werden, selbst wenn die deutsche Ernährungs- und Kriegswirtschaft größere Gebiete im großen Maßstab be anspruchen muß.«
Ich glaube sagen zu dürfen, das ist eine Rücksichtnahme auch auf die Notwendigkeiten der Bevölkerung, wie man sie deutlicher gar nicht auszusprechen vermag.
[629] GENERAL RUDENKO: Gut. Ich möchte Ihnen noch einige Fragen über die Behandlung der Bevölkerung stellen, obwohl wir alle und Sie auch über diese Behandlung ziemlich viel bereits gehört haben. Wollen wir weitergehen. Ich habe Sie über die Krim gefragt. Sie sagten: »Ja, Hitler hatte vor die Krim Deutschland anzugliedern«.
Können Sie sich daran erinnern, daß Sie nicht nur diese Pläne gebilligt haben, sondern daß Sie sogar neue Namen für Städte erfunden haben; zum Beispiel sollten Simferopol »Gotenburg« und Sewastopol »Theoderichhafen« heißen. Erinnern Sie sich daran?
ROSENBERG: Ja, das stimmt; der Führer sagte mir, daß ich die Umbenennung dieser Städte ausdenken sollte; es war ja auch von einer Umbenennung sehr vieler anderer Städte gesprochen worden.
GENERAL RUDENKO: Jawohl, natürlich.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nichts, ich will nur etwas Weiterbildung betreiben.
Und dann geht es weiter:
»Es sind daher auch alle Maßnahmen zulässig, die der deutschen Verwaltung zur Durchführung dieser umfassenden Aufgabe erforderlich und geeignet erscheinen.«
Sie bestätigen doch, daß dies Ihre geheimen Absichten waren, obwohl Sie sich etwas beeilt haben, die Sowjetunion als vernichtet zu bezeichnen.
ROSENBERG: Ich habe in der russischen Übersetzung wieder das Wort »Ausplünderung« gehört. Das Wort »Ausplünderung« kommt in diesem deutschen Texte nicht vor.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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