Was man in der Westliteratur nie liest, ist das damals die Epoche des Monopolkapitalismus herrschte.
Die Monopole beherrschten die Wirtschaft.
Will Deutschland oder Japan zb Aluminium haben, müssen sie beim Aluminiumkartell vorsichtig anklopfen und völlig überhöhte Monopolpreise bezahlen.
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Habe ich noch nie in einem Westbuch drüber gelesen.
Die behandeln vornehmlich die Frage ob Hitler mit seiner Nichte gebumst hat.
backward never.
ignore: Lichtblau
Warum?
Hatte ich doch schon geschrieben,
weil die Rüstungsproduktion dann über die Leih-und Pachtverträge , d.h. fremdes Geld
absolut gesichert war.
Damit banden bei den Ami's die Rüstungsproduktionen
eben keine eigenen Resourcen.
Sowas hat immer Auswirkungen,
zum einen auf den Konsum insgesamt
und zum Anderen auf die Banken,
welche das risikolos Kredite geben können.
Der von Dir angesprochene private Konsum bei den Ami's bis zum Kriegseintritt..............kein Problem, wenn zusätzlich fremdes Geld in den eigenen Wirtschaftskreislauf kommt.
Mehr Jobs, mehr privates Geld, alles einfacher machbar.
Wer konnte 1938 denn ein Auto kaufen? Doch nur die Oberschicht und die Parteigrößen.
Außerdem exportierte das Reich so wenig wie möglich weil exportfähige Güter auch hochwertig sein mußten. Also mit wichtigen Materialien die das Reich für die Aufrüstung brauchte. Die Nazis haben extra eine Bürokratie eingeführt die nichts tat als die Zuteilung von Devisen für Importe und die Exporte zu kontrollieren. Alles mußte genehmigt werden.
Im deutschen Reich gab es immer auch Mängel und Fleisch und Eier mußten immer wieder schon vor dem Krieg rationiert werden. Es war eine Mangelwirtschaft. Das wurde nur nicht als so schlimm empfunden weil es den Leuten ja doch besser ging als in der Weltwirtschaftskrise. Ins Ausland konnte reisen wer Devisen hatte. Also wieder nur die Oberschicht und NS-Größen. KdF blieb für die meisten Leute ein Traum. So wie der KdF-Wagen.
Du erzählst von einem Märchenland dass es nie gab.
Schacht war nur Marionette vom Chef der Bank of England.
"Das Direktoriumsmitglied der Deutschen Reichsbank Wilhelm Vocke schreibt in seinen Memoiren, dass er im Auftrag von Hjalmar Schacht Anfang 1924 in London einen Geheimvertrag mit Norman unterzeichnete, in dem stand, dass sich die Reichsbank in allen Fragen uneingeschränkt der Oberhoheit der Bank von England unterstellt."
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Norman war absolut Pro-Nazi.
Er unterstütze die Anglo German Fellowship.
Er lieferte den Tschechischen Goldschatz an die Nazis aus.
etc.
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