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Thema: New Deal - Kriegswirtschaft

  1. #121
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Dann überlege Dir mal woher Konsum kommt.

    Rüstung bindet Resourcen schriebst Du für Deutschland.
    Die USA hatte privaten Konsum, vor dem Kriegseintritt.
    DAS war Dein Argument
    für die stark sinkenden Arbeitslosenzahlen 1940 und 1941 bei den USA.



    Die US-Schulden explodierten erst mit Kriegseintritt.
    Vorher mussten durch die nicht so stark steigenden Schulden
    aber auch eine Einführung von Renten-und Sozialversicherung herhalten
    und eben für die Grossprojekte des New Deal.
    Nur alle Ami's arbeiteten nicht auf Grossbaustellen.


    Es ist mir schon klar, das eine Argumentationslinie,
    die Deiner Meinung widerspricht Mumpitz sein "muss".
    Das ist keine Argumentationslinie weil sie durch nichts untermauert ist. Du denkst dir einfach was aus.

  2. #122
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Reichsbank stand unter Besatzerkontrolle.

    "Die Wahl des Reichsbankpräsidenten erfolgte durch den Generalrat, bestehend aus 14 Mitgliedern, davon sieben ausländische aus Großbritannien, Frankreich, Italien, den USA, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz."

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    Die Besatzer haben Schacht zum Reichsbankpräsidenten gemacht.

    Das unterschlägt der Herr Tooze einfach.

    Und natürlich setzen die jemanden ein ,der ihre Interessen vertritt.

    Und interessant ist, das Schacht, also der Mann der Westmächte, massgeblich an der Machtübergabe an die Nazis beteiligt war.
    Wieder selektives zitieren ohne eigene Kenntnis der Vorgänge bei der Reichsbank 1924. Erstmal waren die ausländischen Mitglieder ausdrücklich Finanzexperten und keine "Besatzer" oder Politiker. Was anderes wäre den Deutschen auch nicht vermittelbar gewesen. Dies war nach der Beendigung der Hyperinflation. Der Reichsbank ging es darum im Ausland wieder Vertrauen in die deutsche Finanzpolitik zurückzugewinnen. Langfristig hat auch dieser Schachzug der Reichsbank geholfen die Allierten weichzuklopfen damit man am Ende die Reparationsfrage lösen kann. Das war das Ziel. Das war der Plan von Stresemann und Schacht und später dann Brünning. Und es wurde auf der Konferenz von Lausanne erreicht. Schacht war ein Patriot. Und er trennte sich in dem Moment von Hitler als er erkannte dass dieser das Vaterland in den Abgrund führte.

    Was du da machst ist die Konstruktion einer Verschwörung der "Hochfinanz" die es nie gab.

  3. #123
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Statt mir ständig zu widersprechen, solltest du deine ehemaligen Pädagogen zur Rede stellen.
    Was kann ich dafür dass du es mit Realtitäten und der Wahrheit nicht so hast.

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Was kann ich dafür dass du es mit Realtitäten und der Wahrheit nicht so hast.
    Alle nennen mich den ehrlichen Sepp.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #125
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alle nennen mich den ehrlichen Sepp.
    Mit alle ist Herberger gemeint oder?

  6. #126
    Mitglied
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Der new deal hatte nichts mit dem Krieg zu tun. Aber mit sozialen Errungenschaften sehr viel. So wurde die Kinderarbeit abgeschafft und eine Sozialversicherung eingeführt.

    Zum anderen:
    Amerika ist nur widerwillig in den Krieg gezogen. Man war damals sehr isolationistisch. Maßgebliche Teile der US-Industrie mussten sogar zur Zusammenarbeit mit der US-Regierung gezwungen werden.
    Was für eine verlogene Geschichte, so richtig nach den Vorgaben der US-Sieger!

    Es ist zum Glück kein
    Reiner Zufall
    mehr, dass inzwischen viele der Wahrheiten auf dem Tisch liegen und wir erkennen, wer die deutschhassenden Vernichter waren und sind und einen Vernichtungskrieg gegen uns begannen, der heute noch fortdauert. .

    Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit:
    Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten
    von Edgar Dahl

    So ungeheuerlich es auch klingen mag: Der Zweite Weltkrieg ist nicht von Adolf Hitler, sondern von Franklin D. Roosevelt geplant worden. Wie historische Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit, so die Hauptaussage dieses Buches, haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht.

    Das Motiv, das Roosevelt dabei verfolgte, bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Es bestand auch nicht darin, Hitlers vermeintliche Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln.

    Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein ökonomischer Natur. Roosevelt war mit seiner neuen Wirtschaftspolitik, dem „New Deal“, gescheitert. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt bei seiner Wahl versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen. Von den 14 Millionen Menschen, die 1933 arbeitslos waren, waren 1938 immer noch 10 Millionen arbeitslos.

    Wie schon der Erste Weltkrieg, so sollte nun auch der Zweite Weltkrieg die Wirtschaft ankurbeln, die Arbeitslosigkeit beseitigen und der Rüstungs- und der Finanzindustrie riesige Gewinne ermöglichen.
    Tatsächlich sorgte der Kriegseintritt der USA schon 1943 für Vollbeschäftigung. Zudem übernahm Amerika geopolitisch wichtige Stützpunkte des Britischen Imperiums. Und schließlich sorgte der Krieg sogar dafür, dass die Vereinigten Staaten von Amerika zu der größten Weltmacht auf Erden wurden.
    Bei immer noch 10 Mio. Arbeitslosen 1938 kann von Arbeitnehmerfreundlichkeit keine Rede sein.

    Roosevelts Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung waren alle nur Strohfeuer gewesen:

    Es gab etliche Organisationen, wie die Civil Works Administration. Die verschaffte im Winter 1933/34 vier Mio. Menschen vorübergehend Arbeit, wurde aber wegen Geldmangels wieder aufgelöst.

    Die CWA-Arbeiter [Links nur für registrierte Nutzer]12 Millionen Fuß Kanalrohr und bauten oder verbesserten 255.000 Meilen Straßen, 40.000 Schulen, 3.700 Spielplätze und fast 1.000 Flughäfen.

    Wohl so eine Art RAD bzw. Pflichtjahr.

    Im Kultursektor wurden Parks und Denkmäler restaurierten oder neu errichteten, öffentliche Gebäude mit Wandmalereien geschmückt usw.

    Da mußte endlich Produktion her, Kriegsproduktion!
    Und die Polaken verschafften dem jewissen Präsidenten letztendlich den profitabelsten Krieg aller Zeiten für die Amis.

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Was für eine verlogene Geschichte, so richtig nach den Vorgaben der US-Sieger!

    Es ist zum Glück kein
    Reiner Zufall
    mehr, dass inzwischen viele der Wahrheiten auf dem Tisch liegen und wir erkennen, wer die deutschhassenden Vernichter waren und sind und einen Vernichtungskrieg gegen uns begannen, der heute noch fortdauert. .

    Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit:
    Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten
    von Edgar Dahl



    Bei immer noch 10 Mio. Arbeitslosen 1938 kann von Arbeitnehmerfreundlichkeit keine Rede sein.

    Roosevelts Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung waren alle nur Strohfeuer gewesen:

    Es gab etliche Organisationen, wie die Civil Works Administration. Die verschaffte im Winter 1933/34 vier Mio. Menschen vorübergehend Arbeit, wurde aber wegen Geldmangels wieder aufgelöst.

    Die CWA-Arbeiter [Links nur für registrierte Nutzer]12 Millionen Fuß Kanalrohr und bauten oder verbesserten 255.000 Meilen Straßen, 40.000 Schulen, 3.700 Spielplätze und fast 1.000 Flughäfen.

    Wohl so eine Art RAD bzw. Pflichtjahr.

    Im Kultursektor wurden Parks und Denkmäler restaurierten oder neu errichteten, öffentliche Gebäude mit Wandmalereien geschmückt usw.

    Da mußte endlich Produktion her, Kriegsproduktion!
    Und die Polaken verschafften dem jewissen Präsidenten letztendlich den profitabelsten Krieg aller Zeiten für die Amis.
    Cui bono?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #128
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Genau wie hier auch. Kriegswirtschaft ist alles andere als nachhaltig. Wer eine dauerhaft erfolgreiche Wirtschaft will der braucht Konsumenten und einen Wertschöpfungskreislauf. Mit Panzerbau ist der nicht zu erreichen.
    Das gilt zumindest fuer die USA nicht. Die Verbrechernation USA hat seit ihrer
    Gruendung die unbestritten hohe Wirtschaftsleistung mit Buergerkrieg im eigenen
    Land, Kriegsexport durch Raubueberfaelle auf andere Laender sowie Export von
    Verbechen und toxischen Finanzprodukten in andere Laender erwirtschaftet.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    US Historiker erwähnen es oft , "erst der 2. Weltkrieg brachte den USA den Wirtschaftsaufschwung und die Beseitigung der Arbeitslosigkeit"! Allerdings hüten sie sich davor, daraus eine Schlussfolgerung zu ziehen.

    Einige BRD System Historiker drehen den Spieß einfach um, und behaupten ohne den(Raub) Krieg wäre das 3. Reich Pleite.

    Wohl wissend, von dem Scheiß hat das deutsche Publikum keine Ahnung.

    Nichts ist so teuer wie ein Krieg .Das gilt natürlich nicht für eine bestimmte Oberschicht.
    Geändert von herberger (25.09.2020 um 07:33 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #130
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: New Deal - Kriegswirtschaft

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    US Historiker erwähnen es oft , "erst der 2. Weltkrieg brachte den USA den Wirtschaftsaufschwung und die Beseitigung der Arbeitslosigkeit"! Allerdings hüten sie sich davor, daraus eine Schlussfolgerung zu ziehen.

    Einige BRD System Historiker drehen den Spieß einfach um, und behaupten ohne den(Raub) Krieg wäre das 3. Reich Pleite.

    Wohl wissend, von dem Scheiß hat das deutsche Publikum keine Ahnung.

    Nichts ist so teuer wie ein Krieg .Das gilt natürlich nicht für eine bestimmte Oberschicht.
    Die Schulden sollten durch Eroberung bezahlt werden.

    "Als Vorstandsmitglied der Dresdner Bank analysierte Rasche in dem Fachblatt Der deutsche Volkswirt die durch das Unternehmen Barbarossa 1941 realisierbaren Chancen zur wirtschaftlichen Ausbeutung des Landes:

    'Die größte Aufgabe in der Geschichte unseres Volkes, vielleicht der Weltgeschichte, liegt nunmehr vor uns: die Gestaltung des Ostraumes – politisch und wirtschaftlich […] Aus der Enge geht es in eine noch ungewohnte Weite, und aus der Rohstoffknappheit soll ein von Natur gegebener Rohstoffreichtum gefördert, erfasst und bewegt werden […] Schon aus diesen Andeutungen dürfte ersichtlich sein, welcher Zuwachs an Volksvermögen für die neue Ostarbeit zu erwarten ist […] Es bleiben dann nur noch die Fragen der technischen Ausführung dieses vielleicht größten Amortisationsplanes der bisherigen Wirtschaftsgeschichte.'"

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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