New Deal - Kriegswirtschaft

[houndstooth]

US-Außenminister Cordell Hull überreicht dem japanischen Botschafter in Washington am 26. November 1941 den „Vorschlagsentwurf für die Grundlagen eines Abkommens zwischen den Vereinigten Staaten und Japan“. Für die kaiserliche Regierung ist die „Hull-Note“ unannehmbar. Am gleichen Tag startet eine japanische Trägerflotte zum Angriff auf Hawaii.

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Das war die Kriegserklärung an Japan, die US Bevölkerung war ahnungslos. Das US Militär war sich einig, das Ultimatum bedeutet Krieg.

Deutsche Geschichtswiedergaben = meistens Spinnereien von Maerchenonkels oder bestenfalls Halbwahrheiten. So auch dieses Mal:

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" The Japanese fleet was already steaming toward Pearl Harbour." Cordell Hull

Auch war Hull's "restatement of principles" alles Andere nur kein 'Ultimatum'. Japanische Propaganda bezeichnete es als 'Ultimatum' , tupfengenau wie ...naja, wir wissen es schon....

[houndstooth]

Mal wieder am rumklittern ?

Natürlich war die japanische Expansion ein Thema in den USA, sonst hätte sich F. D. Roosevelt beim US Embargo gegen Japan u.a. wohl nicht auf diese bezogen, oder ?

nicht dichten...

[Larry Plotter]

hab ich werde aus deinem geschreibsel nicht schlau was du überhaupt willst

Vereinfacht gesagt, es ging um die damaligen Patente.

Stubentieger ist der Meinung,
weil
die Ami's bessere Produktionsmehtoden hatten,
waren die deutschen Patente bzw. die Basis dessen,
d.h. das Wissen und die Forschung nicht viel Wert,
zumal dies
seiner Meinung nach sowieso nur Raketen und Flugzeuge betraf.
Um seine Meinung zu begründen
vermischte Stubentiger Forschung mit Produktion.

Ich wies anhand von Zitaten nach
das diese Vermischung realitätsfern ist,
und die deutsche Forschung bis 45
wesentlich breiter aufgestellt war,
d.h.
das Forschung eine Sache ist (und die Absicherung von Forschungsergebnissen über Patente)
und
die dann nachfolgende Nutzung (Produktion) eine Andere.

Das wollte Stubentiger
aus ideologischen Gründen so nicht gelten lassen.
Sowas wirft anscheinend seine Schwarz/Weiss Betrachtung durcheinander.

[herberger]

@ 'Herberger' : Welcher Spruch ging im April /Mai 1945 unter Frauen in Berlin umher?[/INDENT]
Hmm?

Keine Ahnung ich habe den Spielfilm nicht gesehen, der erste deutsche Spielfilm nach dem Krieg der DEFA Film "Die Mörder sind unter uns" schrieben Chronisten, die Kinobesucher kamen frustriert aus dem Kino mit den Worten "So eine Scheiße wir dachten das wäre ein Kriminalfilm"!

Meine Mutter war Straßenbahnschaffnerin im Krieg sie fuhr eine Linie von Berlin-Lichterfelde bis Berlin-Kreuzberg, sie erzählte ohne das sie was bestimmtes meinte,

Am schlimmsten war es wenn in den Fabriken Feierabend war dann wurde die Straßenbahn von Arbeitern gestürmt, Fahrgeld kassieren war unmöglich, da war alles durcheinander auch Fremdarbeiter, die waren gekennzeichnet, die deutschen Arbeiter fuhren nach hause und die Fremdarbeiter in ihre Wohnlager, diese Fremdarbeiter standen nicht unter Bewachung und sie wirkten auch nicht in irgend einer Weise auffällig.

[Larry Plotter]

Japanische Expansion war in den U.S.A. fuer die U.S.A. niemals ein Thema gewesen.

Das scheinen die Ami's aber selber anders gesehen zu haben,
zumindestens wurde Japan nach dem 1.WK
in den Katalog möglicher späterer Kriegsgegner aufgenommen:

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[herberger]

Deutsche Geschichtswiedergaben = meistens Spinnereien von Maerchenonkels oder bestenfalls Halbwahrheiten. So auch dieses Mal:

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" The Japanese fleet was already steaming toward Pearl Harbour." Cordell Hull

Auch war Hull's "restatement of principles" alles Andere nur kein 'Ultimatum'. Japanische Propaganda bezeichnete es als 'Ultimatum' , tupfengenau wie ...naja, wir wissen es schon....

Das schreibt der US Politiker Hamilton Fish, der Politiker setzte sich in einer Rundfunkrede für einen Kriegseintritt der USA ein. Als er von Roosevelts Kriegsultimatum erfuhr, strebte er gegen Roosevelt ein Rücktrittsverfahren an.

[herberger]

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Hamilton Stuyvesant Fish, auch Hamilton Fish III (* 7. Dezember 1888 in Garisson, Putnam County, New York; † 18. Januar 1991) war ein amerikanischer Politiker. Von 1920 bis 1945 war er republikanischer Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus und Gegner Franklin D. Roosevelts.

Fish war Mitglied des Statuten-Ausschusses, dessen Vorsitz er zuletzt anstrebte, um gegen Roosevelt ein Impeachment-Verfahren anzustrengen. 1933 bis 1943 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im Kongress.

Den größten Teil der New-Deal-Administration, halb Moskau, 400.000$ und Gouverneur Dewey brauchte es, um mich zu schlagen.

Nachdem Fish Roosevelt, Winston Churchill, Henry Morgenthau und Douglas MacArthur überlebt hatte, veröffentlichte er ein Buch über die Kriegspolitik der Vereinigten Staaten vor und während des Zweiten Weltkrieges. Er wurde 102 Jahre alt.

[Alter Stubentiger]

Mal wieder am rumklittern ?

Natürlich war die japanische Expansion ein Thema in den USA, sonst hätte sich F. D. Roosevelt beim US Embargo gegen Japan u.a. wohl nicht auf diese bezogen, oder ?

Aber er war Staatsmann und gut informiert. In Amerika selbst war man isolationistisch eingestellt und beschäftigte sich am liebsten mit sich selber.

[Alter Stubentiger]

Vereinfacht gesagt, es ging um die damaligen Patente.

Stubentieger ist der Meinung,
weil
die Ami's bessere Produktionsmehtoden hatten,
waren die deutschen Patente bzw. die Basis dessen,
d.h. das Wissen und die Forschung nicht viel Wert,
zumal dies
seiner Meinung nach sowieso nur Raketen und Flugzeuge betraf.
Um seine Meinung zu begründen
vermischte Stubentiger Forschung mit Produktion.

Ich wies anhand von Zitaten nach
das diese Vermischung realitätsfern ist,
und die deutsche Forschung bis 45
wesentlich breiter aufgestellt war,
d.h.
das Forschung eine Sache ist (und die Absicherung von Forschungsergebnissen über Patente)
und
die dann nachfolgende Nutzung (Produktion) eine Andere.

Das wollte Stubentiger
aus ideologischen Gründen so nicht gelten lassen.
Sowas wirft anscheinend seine Schwarz/Weiss Betrachtung durcheinander.

Nimm einfach zur Kenntnis dass die Forschung bei den Nazis den Erfordernissen der Kriegswirtschaft untergeordnet war. Forschungsgeld gab es nur für Kriegswichtiges. Zivile Forschung fand eher privat statt. Die Stunde dieser Tüftler schlug nach dem Krieg. Und dies ist bis heute so. In D. gibt es unheimlich viele Erfinder und auch Erfinderclubs. Guck mal bei Google nach.

[herberger]

Roosevelt wurde 4 mal zum US Präsidenten gewählt, obwohl die US Verfassung nur 2 Amtsperioden vorsieht. Roosevelts letzten 2 Amtsperioden fielen in eine Grauzone, die in der Verfassung nicht genau geregelt war, seine Amtsperiode von 1940 bis 1944 war sehr Grenzwertig, seine letzte Amtsperiode 1944 bis 1948 kann man sagen war schon kriminell. man verschwieg dem Volk das sie einen fast toten Menschen zum US Präsidenten wählen. Nach 1945 glaube ich hat man diese Grauzone gesperrt von da ab ist es unmöglich das sich ein US Präsident 4 mal wählen lässt.

Ein US Historiker hält Roosevelt für einen Diktator, wenn er was unterschrieb nicht mehr im Namen der Vereinigten Staaten sondern im Namen von Roosevelt.

Dieser Historiker schrieb am Anfang in seinem Buch, alle Welt interessiert sich für Hitlers Geisteszustand aber kaum einer für Roosevelts Geisteszustand.