Hallo,
Die ZEIT
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Warum?
In Gera wurde ein AfDler zum Stadtratsvorsitzenden gewählt.
Das passt dem Auschwitzkommitee nicht und der Vizepräsident (einziger Nichtjude)
kritisierte dies.
Zitat:"Für die Menschen in Gera und für Geras Wirkung nach außen ist dies ein verheerendes Signal", sagte Vizepräsident Christoph Heubner."
Der AfDler bekam 23 von insgesamt 40 Stimmen. hat selber aber nur 12 Sitze. Ist damit die stärkste Fraktion in Gera. D. h. Herr Etzrodt (AfD) muss 11 Stimmen von anderen Fraktionen erhalten haben. Die CDU war es angeblich nicht, hat nur 6 Stimmen dort.
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Wer die Verräter fasst liefert sie dem Auschwitz Komitee aus!
Zukünftig nicht nur eine Mehrheit , auch das Auschwitz Komitee muss dafür sein
damit eine Wahl gültig ist?