Frauen im Krieg - Der Kunststrang

[autochthon]

...Bullshit quatschen und Hässlich aussehen können die.

Drück soner Pissnelke ne Schippe in die Hand und lass sie graben. Wird ein Schwimmteich für Kröten. Vertrau mir. Mein Weib kann ich in ner Stadt aussetzen, dreimal drehen und die findet nie wieder nach Hause. Und die hat Abi und studiert. Also so richtig mit Abschluss.

Was passiert nun mit Annalena?! Ich würde es zu gerne austesten wollen.

Ich wiederhole mich.

Es gibt auch reichlich Frauen in traditionellen handwerks- und Restaurationsberufen.
Aber Baustellen ausschachten und herumschippen ist nun wirklich eher was für Jugos und Polen. Oder deutsche Männer die grob sozialisiert sind.
Bei uns bekleiden viele Frauen anspruchsvolle Posten in der Wirtschaft, im Bankenwesen und der Juristerei etc...
Viele kommen aus begüterten Familien, verdienen überdurchschnittlich gut und haben Stil.

Du und Kloppi können Schippenweiber suchen. Aber nicht bei uns in den Ballungsgebieten des Westens. Ihr werdet nicht fündig.

[Affenpriester]

Ich weiß genau was mit dir nicht stimmt. Wenn du es auch wissen möchtest:

Ja, das mag ja durchaus zutreffend sein, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass diese Schlampe ein richtiges Blasemaul hat aber wie der User "Maitre" zutreffend anmerkte, ein besorgnisserregendes Gebiss dazu.
Da weiß man gar nicht, ob man ihr sein Gemächt oder einen Apfel reinstopfen soll. Die freut sich bestimmt über beides und grinst dich dabei noch richtig dreckig an. Wenn die nicht die ganze Ladung säuft, soll mich der Blitz beim Scheißen treffen ... ich kenn mich da aus. "Shahirrim" spielte bereits auf die historischen Familientraditionen an.

[ABAS]

Gemaelde des Kuenstlers Gray Zao von der chinesischen Provinzinsel Taiwan.
Die Kunstwerke des jungen, talentierten Genossen finde ich besonders eindrucksvoll.
Der Genosse beweist das Kommunisten mit dem Pinsel die besten Kuenstler sind.

Gray Zao - Beauty in pain

[Links nur für registrierte Nutzer]

Gray Zao - Artist

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[luis_m]

Grafik in Orange, Schwarz, Braun: Frau einem Soldaten die Handgranate ueberreichend

Herausgeber: Kriegsamtstelle Magdeburg
Grafik: Kirchbach
Druck: Rotophot AG, Berlin, Abteilung Rotochrom
Groesse: 70 x 91 cm
Anzahl: 1

Das ist wieder typisch!
Da drückt das falsche Luder dem armen Kerl ne Handgranate in die Pfote und schickt ihn in den Tod um die
Kriegerwitwenrente abzugreifen. Und der Kerl, mit vaterlandtreuem Blick, läuft sehenden Auges ins Ungemach.
Misandrie in Öl.

[Swesda]

Ja, das mag ja durchaus zutreffend sein, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass diese Schlampe ein richtiges Blasemaul hat aber wie der User "Maitre" zutreffend anmerkte, ein besorgnisserregendes Gebiss dazu.
Da weiß man gar nicht, ob man ihr sein Gemächt oder einen Apfel reinstopfen soll. Die freut sich bestimmt über beides und grinst dich dabei noch richtig dreckig an. Wenn die nicht die ganze Ladung säuft, soll mich der Blitz beim Scheißen treffen ... ich kenn mich da aus. "Shahirrim" spielte bereits auf die historischen Familientraditionen an.

Das ist
a.) hoch spekulativ
und
b.) schmalspurig
und
c: sowieso krank

Wie kann man beim Anblick dieser überaus hässlichen und reizlosen Frau sexuelle Phantasien entwickeln? Ich mag mir da gar nichts vorstellen, weder Apfel noch sonst was. Dieser wandelnde Albtraum erschreckt unsere Gegner, wenn's gut läuft. Ansonsten erschreckt er unsere eigenen Leute.

[ABAS]

Das ist wieder typisch!
Da drückt das falsche Luder dem armen Kerl ne Handgranate in die Pfote und schickt ihn in den Tod um die
Kriegerwitwenrente abzugreifen. Und der Kerl, mit vaterlandtreuem Blick, läuft sehenden Auges ins Ungemach.
Misandrie in Öl.

So sind die Weiber eben!

[Affenpriester]

Das ist
a.) hoch spekulativ
und
b.) schmalspurig
und
c: sowieso krank

Wie kann man beim Anblick dieser überaus hässlichen und reizlosen Frau sexuelle Phantasien entwickeln? Ich mag mir da gar nichts vorstellen, weder Apfel noch sonst was. Dieser wandelnde Albtraum erschreckt unsere Gegner, wenn's gut läuft. Ansonsten erschreckt er unsere eigenen Leute.

Du hast bei Punkt C, der mich als krank definiert, eine Klammer vergessen. Man sollte solche Vorgänge schon mit der nötigen Sorgfalt gestalten und es wäre der Sache dienlich, die Form zu wahren. Das hinterlässt sonst einen etwas hastigen Eindruck der Übereile, der schnell entstehen kann.

Immer konzentriert bleiben!

Ich will ja nur helfen, nicht dass du dich noch aus Versehen mit dem Account eines römischen Cäsaren hier anmeldest.
Das wollen wir uns doch alle ersparen und der Rest ist eigentlich dem individuellen Geschmack geschuldet. Schönheit ist bekanntlich relativ, ich halte das Aussehen dieser Frau für angemessen und zweckdienlich genug, ihr einen großen saftigen Apfel in die Öffnung zu schieben.

Ich finde an diesem Verhalten überhaupt nichts sonderbar.

[Swesda]

Du hast bei Punkt C, der mich als krank definiert, eine Klammer vergessen. Man sollte solche Vorgänge schon mit der nötigen Sorgfalt gestalten und es wäre der Sache dienlich, die Form zu wahren. Das hinterlässt sonst einen etwas hastigen Eindruck der Übereile, der schnell entstehen kann.

Immer konzentriert bleiben!

...

Das ist sehr ärgerlich und tut mir ausgesprochen leid. Dieser Faux Pas war tatsächlich Folge einer temporären Überlastung durch übermäßige Besucherfrequenz meiner Beiträge. Man es will es schließlich jedem gerecht einschenken. Aber ja, die Form gehört dazu, gerade wegen der besonderen Qualität des Inhalts.

[Arndt]

Das ist sehr ärgerlich und tut mir ausgesprochen leid. Dieser Faux Pas war tatsächlich Folge einer temporären Überlastung durch übermäßige Besucherfrequenz meiner Beiträge. Man es will es schließlich jedem gerecht einschenken. Aber ja, die Form gehört dazu, gerade wegen der besonderen Qualität des Inhalts.

Ich gehöre ja nun nicht unbedingt zu deinem Fanclub. Aber eines bewundere ich an dir. Nämlich deine grenzenlose Bescheidenheit, die du bei der übermäßigen Besucherfrequenz deiner Beiträge und wegen deren Qualität und darüber hinaus wegen exzellenter Französischkenntnisse gar nicht nötig hättest.

[erselber]

Frauen sind im Versorgungstross immer mitgezogen. Nichts neues.

„ Nun dort konnten sie ihrer Bestimmung nachgehen und wurden artgerecht gehalten.“