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Thema: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Sörensen Beitrag anzeigen
    Das ist ja keine Investition, sondern ein kriminelles Schneeballsystem, was er da aufgebaut hatte.

    Man muss in Deutschland noch nicht mal die Steuergesetze kennen, man benötigt nur einen guten Steuerberater. Darüberhinaus darf man nicht gierig sein. Leben und leben lassen.
    Ja klar, aber dann, wo das rauskam, ist ja in die Karibik abgehauen. Mein Onkel hat da nicht mitgemacht, weil er das Schneeballsystem erkannt hat und auch die mafiösen Methoden dort. Aber später hat er ihn wieder getroffen und da sie keine Feinde waren und auch nicht im Streit auseinander gingen, hat der Metzler ihm offenbart, dass nicht die Steueroasen gut sind, um sein Geld zusammen zu halten. Sondern das Chaos in den deutschen Gesetzen ist es.

    Wer das nicht kennt, ist natürlich verloren.

    Es muss ja auch nicht kriminelles Geld sein, wie das von Metzler. Ich meinte das eher allgemein, nur dass eben Metzler erkannt hat, dass nicht die üblichen Steuerparadiese gut sind, sondern hier das Chaos und Wirrwarr man nutzen muss.

  2. #42
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es muss ja auch nicht kriminelles Geld sein, wie das von Metzler. Ich meinte das eher allgemein, nur dass eben Metzler erkannt hat, dass nicht die üblichen Steuerparadiese gut sind, sondern hier das Chaos und Wirrwarr man nutzen muss.
    Als Chaos und Wirrwarr würde ich das nicht bezeichnen, sondern als gut ausgeklügeltes System für die Elite geschaffen. Was denkst du wohl warum Politiker die Steuern auf so hohem Niveau belassen, obwohl sie selbst davon betroffen sind ? Sie holen sich die Steuern natürlich über diverse Abschreibungen und Investitionen z.b. in Immobilien etc. größtenteils zurück. Es ist bspw. in vielen Ländern so geregelt, dass man die Zinsen für Eigenheim von der Steuer absetzen kann. In Deutschland dagegen kann man das nicht, sondern lediglich bei vermieteten Objekten. Der Staat betrachtet das selbstbewohnte Eigenheim als privaten Konsum, auch können Instandhaltungskosten nicht steuerlich geltend gemacht werden. Dem kleine Mann werden Steine in den Weg gelegt und der Immobilieninvestor dagegen gefördert, weil er durch seine Investitionen die Grundlage für weitere Steuereinnahmen schafft

  3. #43
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Sörensen Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht mehr genau ob es 2010 oder 2011 war, aber diese Brüder hatten mich damals fast soweit, dass ich mir einen 1 Jahres Vorrat an Lebensmittel Konserven bestelle. Selbstverständlich das obligatorische Rambo Dschungel Equipment obendrein
    Du hättest Dein betreutes Denken überwinden sollen.

    Dann hättest Du gelernt, zwischen Werbung und Propaganda zu unterscheiden.

    Schmunzel

  4. #44
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Sörensen Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht mehr genau ob es 2010 oder 2011 war, aber diese Brüder hatten mich damals fast soweit, dass ich mir einen 1 Jahres Vorrat an Lebensmittel Konserven bestelle. Selbstverständlich das obligatorische Rambo Dschungel Equipment obendrein
    Ich muss zu meiner Scham gestehen,
    dass ich damals dachte, dass 2012 die Welt ein Abgang macht.

    Ich habe nicht die teuren survival Pakete gekauft,
    Bestimmt 100 dosensuppen von Aldi und Netto


    Als dann der weltuntergang aus blieb,
    Hatte ich dann habe alle Hände voll zu tun das zu vernichten.

  5. #45
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Ich erinnere mich noch gut an den Dezember 1999, als es bei ALDI und Minimal (heute Rewe) Y2K-Survival-Kits gab, mit Gaskocher, Tütensuppe und Wasserflasche. Die Leute haben das gekauft wie blöde.

  6. #46
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Narrenschiffer Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich noch gut an den Dezember 1999, als es bei ALDI und Minimal (heute Rewe) Y2K-Survival-Kits gab, mit Gaskocher, Tütensuppe und Wasserflasche. Die Leute haben das gekauft wie blöde.
    Meine 4 Großeltern hatten am 8.Mai '45 keinen ALDI ...und haben durchgehalten.

  7. #47
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Demnach ist also die Postbank keine seriöse Bank (13 Mio Kunden) ?
    Unseriös ist die Postbank sicher nicht.

    Aber es ist eben eine typische Klecker-Bank für kleine Krauter, Rentner etc.
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    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  8. #48
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Unseriös ist die Postbank sicher nicht.

    Aber es ist eben eine typische Klecker-Bank für kleine Krauter, Rentner etc.
    Bedaure, Dir trotz Deiner sonst sehr vernünftigen Ansichten in diesem Punkt widersprechen zu müssen.

    Eine Bank-Filiale (mag sie noch so klein und abgelegen sein), die nicht in der Lage ist, bei Bedarf 4.000 Euro auszahlen zu können, ist keine seriöse Bank, sondern ein verlotterter und miserabel organisierter Saftladen.

    Der Nutzer hat zwar nicht genau beschrieben, wie lange die Beschaffung dieses Betrages dauerte, aber seinem Text zu entnehmen scheint es mehrere Tage gedauert zu haben.

    So etwas ist untragbar.

    Selbst in einer kleinen Filiale muss so viel Geld vorrätig sein, dass man spontan den täglichen Umsatz eines Geldautomaten sofort in bar ausbezahlen könnte. Es könnte ja sein, dass an dem betreffenden Ort eine kleine Auktion stattfindet und der eine oder andere Kunde dringend einen größeren Geldbetrag abheben will.

    Wie sieht es in einer solch schlecht managten Filiale eigentlich mit dem Nachfüllen des Geldautomaten aus? Muss in diesem Fall die Nachfüllmenge auch erst in der Hauptstelle bestellt werden und das dauert dann auch ein paar Tage.

    Was passiert eigentlich mit Bar-Einzahlungen? Müssen die sofort an die Hauptstelle geschickt werden? Weshalb gehen die nicht in den Inventarbestand der Filiale und stocken den Bargeld-Vorrat auf?

    Ich finde so etwas unhaltbar für ein Institut, das sich Bank nennt.

  9. #49
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Bedaure, Dir trotz Deiner sonst sehr vernünftigen Ansichten in diesem Punkt widersprechen zu müssen.

    Eine Bank-Filiale (mag sie noch so klein und abgelegen sein), die nicht in der Lage ist, bei Bedarf 4.000 Euro auszahlen zu können, ist keine seriöse Bank, sondern ein verlotterter und miserabel organisierter Saftladen.

    Der Nutzer hat zwar nicht genau beschrieben, wie lange die Beschaffung dieses Betrages dauerte, aber seinem Text zu entnehmen scheint es mehrere Tage gedauert zu haben.

    So etwas ist untragbar.

    Selbst in einer kleinen Filiale muss so viel Geld vorrätig sein, dass man spontan den täglichen Umsatz eines Geldautomaten sofort in bar ausbezahlen könnte. Es könnte ja sein, dass an dem betreffenden Ort eine kleine Auktion stattfindet und der eine oder andere Kunde dringend einen größeren Geldbetrag abheben will.

    Wie sieht es in einer solch schlecht managten Filiale eigentlich mit dem Nachfüllen des Geldautomaten aus? Muss in diesem Fall die Nachfüllmenge auch erst in der Hauptstelle bestellt werden und das dauert dann auch ein paar Tage.

    Was passiert eigentlich mit Bar-Einzahlungen? Müssen die sofort an die Hauptstelle geschickt werden? Weshalb gehen die nicht in den Inventarbestand der Filiale und stocken den Bargeld-Vorrat auf?

    Ich finde so etwas unhaltbar für ein Institut, das sich Bank nennt.
    Naja, genau das schrieb ich doch.

    Klecker-Bank für kleine Krauter, Rentner etc.
    Die sind es dort eben nicht gewohnt, daß jemand 4K in bar abheben will.
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  10. #50
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    Standard AW: Das Ende des Euro oder doch schon des Geldsystems wie wir es "kennen"?

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Naja, genau das schrieb ich doch.

    Klecker-Bank für kleine Krauter, Rentner etc.
    Die sind es dort eben nicht gewohnt, daß jemand 4K in bar abheben will.
    Selbst für eine abgelegene Filiale auf dem flachen Land sollten 4.000 Euro in bar kein Problem sein.

    Meine kleine Dorffiliale, die im Grunde genommen nur noch aus einem Hausflur mit einem Geldautomaten und einer wöchentlichen Gesprächsstunde in einem kleinen Kabuff besteht, zu der ein Mitarbeiter aus der Bezirkszentrale kommt, dürfte einen mehrfachen Betrag im Geldautomaten vorrätig halten.

    4.000 Euro in einem Geldautomaten sind in einem Dorf mit 1.500 Einwohnern relativ schnell weg (gerade zum Monatsende usw.) und es kommt ja nicht alle paar Stunden ein Geldfahrer von der Zentrale, um den Automaten nachzufüllen.

    Für 4.000 Euro erst eine Bestellung und deren Lieferung abwarten zu müssen, ist für eine Bank einfach ein Unding.

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