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Thema: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

  1. #11
    HPF Moderator
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Eindeutig Somalia. Und jeder Dritte ist schamlos untertrieben.
    ich hatte das mal vor Jahren in einem WHO Bericht gelesen, zwischen 35 -40% gelten dort als psychisch krank, bei 3 Sofaonkeln für das gesamte Land
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Der Sohn des damaligen Investors dort war gerade wegen Mordes aus dem Land geflohen. Hatte wohl eine Hausangestellte totgeschlagen. Neger halt.
    War nicht der Säge-Vergewaltiger aus Bonn, der den Zeltplatz überfiel, auch aus Ghana? Der war doch von dort geflohen, weil er seinen Onkel wegen der Erbschaft umgebracht hatte. Aber alles in allem mag Ghana korrupt und kriminell sein, in Kriege hat es sich aber wenig verwickeln lassen.

  3. #13
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In meiner letzten Firma in England war auch eine Ingenieurin, so etwa um die Dreissig, aus Ghana, die kündigte und sagte sie ziehe wieder zurück nach Ghana, um dort zu heiraten. Das war vor etwa zehn Jahren.

    Und hier einmal ein aktuelles Video, acht Monate alt, einer Autofahrt durch Accra:



    Nur der Verkehr scheint dort etwas regellos zu sein. Immer, wenn der Wagen sich einer Kreuzung nähert, wird ausgeblendet ...
    Ganz ehrlich. Wer es nicht in Ghana schafft, der schafft es nirgendwo. Das ist ein normales Entwicklungsland wie viele andere und der Tüchtige wird auch in Ghana Erfolg haben.

  4. #14
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ghana ist korruptions und gewaltverseucht. Der letzte Deutsche aus meinem Bekanntenkreis, Chef einer Firma am Niederrhein, wurde bei seinem letztenBesuch vor ein paar Jahren dort in einer gepanzerten Limo mit schwerbewaffneten Bodygards vom Flughafen abgeholt.
    Danach wurde das Geschäft dort, auch mit einer unserer Anlagen, gecancelt.
    Was sind jetzt "ein paar" Jahre?

    Vor sechs Jahren sah es am Óvalo de Puente Camote, etwa 400 m von mir entfernt, noch so aus:



    Das ist nach der Räumung eines vormaligen Marktes unter freiem Himmel.

    Als ich dann vor vier Jahren dorthin zog, hatte man bereits durch den Bau von Verkehrsinseln das sog. Óvalo de Puente Camote errichtet.



    Es finden sich auch im Internet Kommentare, etwa zehn Jahre alt, dass die Gegend um Puente Camote "der gefährlichste Ort von ganz Lima" sei und eine ältere Nachbarin meinte zu mir auch einmal auf Nachfrage: "ja, früher liefen hier die Leute mit der Pistole oder dem Messer in der Hand auf der Strasse ..."

    In der jetzigen Phase der Weltwirtschaft entwickeln sich viele Länder und Regionen recht schnell. Als Kind spielte ich in der BRD auch gerne in Trümmergrundstücken. Und während es in meiner Grundschulzeit noch einige Trümmergrundstücke in unserer Nähe gab, gab es dann kein einziges mehr, als ich aufs Gymnasium wechselte.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #15
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Was sind jetzt "ein paar" Jahre?

    Vor sechs Jahren sah es am Óvalo de Puente Camote, etwa 400 m von mir entfernt, noch so aus:
    Die Rede war von Ghana, nicht Peru.

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Manchmal scheint sich doch noch die Vernunft durchzusetzen!

    .........gleichzeitig hat Ghana 2019 zum Jahr der Rückkehr ausgerufen: Vor allem aus den USA seien Hunderte "Heimkehrer" dem Ruf des ghanaischen Präsidenten gefolgt, heißt es in der Hauptstadt Accra.

    Für Afiya Khalia und Marcus Taylor ist es eine Rückkehr. Denn eine Heimat sind die USA schon lange nicht mehr: "Nichts hat sich da geändert. Deshalb müssen wir selbst etwas ändern. Wir können nicht erwarten, dass andere etwas ändern, wenn sie jahrelang nichts getan haben........ "Also, so kann ich einfach nicht mehr leben", sagt Taylor. Für ihn und seine Freundin geht die Geschichte weiter – in eine neue, afrikanische Zukunft.

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    Da hofft man doch mal daß dieses Beispiel Schule macht und sich möglichst viele Menschen (auch in Europa) auf ihre Wurzeln besinnen und deren Ruf folgen!
    Die Leute, die sich auf ihre Wurzeln besinnen und zurück nach Ghana gehen, werden aber solche sein, die im Ausland schon was geleistet haben und für die Verhältnisse in Ghana besonders gut gebildet und/oder wohlhabend sind. Das trifft auf die meisten Taugenichtse, die es sich in der sozialen Hängematte in Deutschland gemütlich gemacht haben, nicht zu. In ihren Herkunftsländern wären sie daher auch nur wieder der Bodensatz der Gesellschaft, nur das es dort kein Geld dafür gibt. Daher werden die schön hier sitzen bleiben. Selbst wenn ein paar gut gebildete Deutschland wieder verlassen, ändert das gar nichts.

  7. #17
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die Rede war von Ghana, nicht Peru.
    Wenn ich mir dieses Video über die Strassen von Accra ansehe, dann ist das sicherlich nicht mit Lima Downtown zu vergleichen, aber hier in den nördlichen Distrikten von Lima sieht es genauso aus. In vielen Provinzstädten ebenso.

    Als meine Tochter das erste Mal hier nach Puente Camote kam, meinte sie, es sähe hier aus "wie in Kambodscha". Die ganzen ambulanten Händler, die Strassenhunde, die Masse an Mototaxis.

    Meine Frage war ja, was meintest Du mit "ein paar" Jahren? Zwei Jahre, fünf Jahre, zehn Jahre? Deshalb brachte ich diese Fotos, eines sechs Jahre alt, das andere vier Jahre alt.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #18
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Die Leute, die sich auf ihre Wurzeln besinnen und zurück nach Ghana gehen, werden aber solche sein, die im Ausland schon was geleistet haben und für die Verhältnisse in Ghana besonders gut gebildet und/oder wohlhabend sind. Das trifft auf die meisten Taugenichtse, die es sich in der sozialen Hängematte in Deutschland gemütlich gemacht haben, nicht zu. In ihren Herkunftsländern wären sie daher auch nur wieder der Bodensatz der Gesellschaft, nur das es dort kein Geld dafür gibt. Daher werden die schön hier sitzen bleiben. Selbst wenn ein paar gut gebildete Deutschland wieder verlassen, ändert das gar nichts.
    Auch auf "gut gebildete" Neger kann ich gut verzichten.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Auch auf "gut gebildete" Neger kann ich gut verzichten.
    Die sind sogar noch verheerender, weil sie propagandistisch durch die Lügenpresse tingeln und uns was von Vorteilen durch Multikulti erzählen. Bisher nimmt man aber dafür meist Asiaten, da es nur wenig gut ausgebildete Neger gibt.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Ghana: Nachfahren der Sklaven – Rückkehr nach 400 Jahren

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Aufruf des Staatspraesidenten Ghanas zur Rueckkehr richtet sich an Staatsbuerger aus Ghana, die in anderen Laendern der Welt studiert haben und dort arbeiten. Es sind Immigranten und
    keine Fluechtlingen. Der Vergleich mit dem Fluechtlingspack in Deutschland ist untauglich. ...
    Weil unsere Neubürger auch in ihrer Heimat kein Bein auf die Erde bekommen haben. Auch für ihr Heimatland waren - und sind sie - allermeist untauglich. Bei uns nur tauglich zum Empfang von Hartz IV. Die will niemand wieder zurückhaben.
    Es gibt aber auch andere, gebildete. Leider nur recht selten. Es sollen ja etwa 400.000 arbeiten:
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    Wieviel Prozent das sind - keine Ahnung.

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