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Thema: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    … ..
    Das ist ein fester Bestandteil der zusammengestümperten Energiewende. Eine funktionierende energiewirtschaft wird aus idiotologischen Gründen zerstört und durch Zufallsflatterstrom ersetzt. auf daß wir uns dem Niveau von Entwicklungsländern annähern.

  2. #52
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Hier wurde gestern und heute Mais geerntet und zwar für die Biosgasanlage! Überall auf der Welt hungern Menschen und hier pflanzt man Hektar um Hektar für ne Scheiß Biogasanlage an
    Die würden auch hungern, wenn man hier keinen Mais für Biogasanlagen anbauenwürde (was jetzt beileibe keine Rechtfertigung für diesen energietechnischen Blödsinn sein soll).

    Für geschätzte zwei Milliarden, am Hungertuch nagen, reichen die paar Körnchen aus Deutschland ganz sicher nicht.

    Die sollten besser mal ihre eigenen Populationsdichten besser auf ihre eigenen ökonomischen Rahmenbedingungen abgleichen, bevor sie uns mit ihrem Gejammer auf die Nerven gehen und dann auch noch mitleidheischend Einlass und lebenslanges Pampern durch uns in unserem Land fordern.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die würden auch hungern, wenn man hier keinen Mais für Biogasanlagen anbauenwürde (was jetzt beileibe keine Rechtfertigung für diesen energietechnischen Blödsinn sein soll).

    Für geschätzte zwei Milliarden, am Hungertuch nagen, reichen die paar Körnchen aus Deutschland ganz sicher nicht.

    Die sollten besser mal ihre eigenen Populationsdichten besser auf ihre eigenen ökonomischen Rahmenbedingungen abgleichen, bevor sie uns mit ihrem Gejammer auf die Nerven gehen und dann auch noch mitleidheischend Einlass und lebenslanges Pampern durch uns in unserem Land fordern.
    Nett ausgedrückt. In Bausprache: weniger ficken, mehr arbeiten

  4. #54
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Nett ausgedrückt. In Bausprache: weniger ficken, mehr arbeiten
    Ei ei ei, wie ordinär....

    Ich sag's mal etwas eleganter mit einem wissenschaftlichen Touch:

    Populationsdichte korreliert linear mit Kopulationsfrequenz und gleichzeitig reziprok zur Transpirationsbereitschaft.

    So!

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ei ei ei, wie ordinär....

    Ich sag's mal etwas eleganter mit einem wissenschaftlichen Touch:

    Populationsdichte korreliert linear mit Kopulationsfrequenz und gleichzeitig reziprok zur Transpirationsbereitschaft.

    So!
    Komm mir nicht mit som interlecktulen Schweinkram

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die würden auch hungern, wenn man hier keinen Mais für Biogasanlagen anbauenwürde (was jetzt beileibe keine Rechtfertigung für diesen energietechnischen Blödsinn sein soll).

    Für geschätzte zwei Milliarden, am Hungertuch nagen, reichen die paar Körnchen aus Deutschland ganz sicher nicht.

    Die sollten besser mal ihre eigenen Populationsdichten besser auf ihre eigenen ökonomischen Rahmenbedingungen abgleichen, bevor sie uns mit ihrem Gejammer auf die Nerven gehen und dann auch noch mitleidheischend Einlass und lebenslanges Pampern durch uns in unserem Land fordern.
    Also, diese Moralkeule zieht bei mir auch nicht; sonstwo hungern Menschen, das stimmt, aber die hungern mit und ohne Biogasanlage.

    Dieser Artikel hier schlägt einen anderen Weg vor, behauptet zumindest, es wäre machbar. Die ertragreichen Mais-Monokulturen könne man ersetzen durch Wildpflanzenfelder. Die Nutzen/Kostenrechnung ginge auf, sobald man nicht nur die wegfallenden Kosten für Herbizide und Insektizide mitrechnet, sondern zudem auch den ökologischen Nutzen ( Artenvielfalt, Rückgang des Insektensterbens, Reduktion der Nitratbelastung etc).


    Monokultur Maisanbau; Fütterung Biogasanlage
    Vermaisung Mais macht mobil; er läßt Biogasanlagen rotieren, Portemonnaies glühen, Landwirte strahlen - und die Tier- und Pflanzenwelt flüchten!

    ...
    ... wie so oft, wurden vor des Starts des Biogasbooms die versteckten Kosten nicht berechnet, die da wären: Flußauen verschwinden, Artenvielfalt sinkt, Grundwasser belastet mit Nitrat und Herbiziden, aus Amerika eingeführter Maiswurzelbohrer, Bienensterben und stinkende Güllemaisbomber, die auch am Wochenende die Nasen der grillenden Freizeitritter beeinträchtigen. Wobei dies eher ein Schönheits- denn ein echtes Problem ist.
    ...
    Bernward Janzing wies in der TAZ ausdrücklich darauf hin, dass bei Versuchen festgestellt wurde, dass die Erträge einer Blumenwiese 50 bis 70 Prozent des Referenzertrags eines Maisfeldes erreichen. Rechnet man diesem geringeren Wert die Einsparungen gegenüber – keine Dünge- und Spritzmittel, kein Vertreiben der Tiere, kein übermäßiges Ungeziefer, Nutzung der Bodenfläche über mehrere Jahre – sind Wildblumen mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar kostengünstiger.
    ...


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    Hier ein Auszug aus der TAZ, auf dem in dem Artikel ja verwiesen wird:


    ...Bereits im Jahr 2009 hatte die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim erste Versuchsflächen eingerichtet, auf denen eine Saatgutmischung aus 25 verschiedenen Pflanzenarten ausgebracht wurde. Im Jahr darauf ging es dann los: 25 Hektar in fünf verschiedenen Bundesländern wurden mit Wildblumen bestellt, im Jahr 2011 folgten weitere 200 Hektar in zwölf Bundesländern.

    Fünf Jahre sollen die Pflanzen auf den Äckern jeweils wachsen: Im ersten Jahr dominieren Sonnenblume und Malve, später wachsen unter anderem Klee, Buchweizen, Wilde Möhre und Lichtnelke.

    Die Erfahrungen: Die Flächen lassen sich mit herkömmlicher Landtechnik bewirtschaften, und die Erträge der Blumenwiese erreichen 50 bis 70 Prozent des Referenzertrags eines Maisfeldes. Trotz des geringeren Ertrags sei die Blumenwiese dem Mais wirtschaftlich mindestens ebenbürtig, sagt Jochen Goedecke von der Modellprojekt Konstanz GmbH, die eines der Wildpflanzenprojekte in der Bodenseeregion betreut.
    Ökologische Vorteile

    Denn der geringeren Ausbeute pro Hektar stehen beträchtliche Einsparungen gegenüber: Zum einen werden die Pflanzen nur einmal ausgesät, ehe fünf Jahre lang geerntet wird – das spart Saatgut und Maschinenzeiten. Zum anderen entfallen die Kosten für Dünge- und Spritzmittel, weil die Wildpflanzen ohne Agrochemie auskommen.

    Auch aus ökologischer Sicht hat die bunte Blumenmischung Vorteile: Sie fördert die Artenvielfalt, indem sie einen Rückzugsraum für Wildtiere schafft sowie Nahrung für Bienen und Hummeln liefert. Begleituntersuchungen durch das Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz in Singen zeigen eine hohe Attraktivität der Wiesen für Tiere. Der Verzicht auf Chemie schützt ferner Boden und Grundwasser, der reduzierte Maschineneinsatz auf dem Feld mindert die Bodenverdichtung, die Bodenbedeckung auch im Herbst bietet Schutz vor Erosion.
    ...


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  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Keine Tiere, keine Tierprodukte, keine Monokulturen, keine industrialisierte Landwirtschaft, damit kann man noch für ca. 1/10 der Bevölkerung Nahrung produzieren. Der Rest muss dann verhungern. Das ist die gleiche wirre Ideologie, wie bei der Energieversorgung(Keine Kohle, kein Atom, kein Öl, kein Gas). Ich hoffe man schnappt die Täter schnell und bestraft diese hart. Aber auch die Ideologen dahinter müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

  8. #58
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die würden auch hungern, wenn man hier keinen Mais für Biogasanlagen anbauenwürde (was jetzt beileibe keine Rechtfertigung für diesen energietechnischen Blödsinn sein soll).

    Für geschätzte zwei Milliarden, am Hungertuch nagen, reichen die paar Körnchen aus Deutschland ganz sicher nicht.

    Die sollten besser mal ihre eigenen Populationsdichten besser auf ihre eigenen ökonomischen Rahmenbedingungen abgleichen, bevor sie uns mit ihrem Gejammer auf die Nerven gehen und dann auch noch mitleidheischend Einlass und lebenslanges Pampern durch uns in unserem Land fordern.
    Die könnten mit dem Mais auch nicht wirklich was anfangen. Was wollen die machen? Popcorn für Afrika? Schon bei Fett und Zucker/Salz kommen die Neger bereits in Schwulitäten. Hamse nich!
    __________________

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  9. #59
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    In letzter Zeit häufen sich (mal wieder) die Berichte, dass die Arbeit von Landwirten und/oder Lohnunternehmen beim Ernten von Mais sabotiert werden. Das geschieht dergestalt, dass Metallteile an die Maisstängel gebunden werden, die dann (trotz Detektor) nicht beim Häckseln erfaßt wird. Beschrieben hat das ein Beteiliger so:

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    Diese "Aktivisten", wie sie allerorts verniedlicht werden, fühlen sich natürlich auf der richtigen Seite und noch dazu durch Friday for Future und Hambi bestärkt.
    Rechtsbruch und die Gefahr schwerster Körperverletzung, dazu der Schaden, der jedesmal entsteht, nehmen sie billigend in Kauf.

    Bisher hat man sie nie erwischt, aber die sollten zur Feldarbeit verdonnert werden. Mit Hacke und Sense, von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Nix Sozialstunden und Du-Du.
    "Aktivisten" nehmen gerne mal schwere Verletzungen oder gar Tote in Kauf. Der Kampf(?) rechtfertigt JEDES Mittel.
    __________________

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  10. #60
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    Standard AW: Sabotage der landwirtschaftlichen Arbeit.

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    In letzter Zeit häufen sich (mal wieder) die Berichte, dass die Arbeit von Landwirten und/oder Lohnunternehmen beim Ernten von Mais sabotiert werden. Das geschieht dergestalt, dass Metallteile an die Maisstängel gebunden werden, die dann (trotz Detektor) nicht beim Häckseln erfaßt wird. Beschrieben hat das ein Beteiliger so:

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    Diese "Aktivisten", wie sie allerorts verniedlicht werden, fühlen sich natürlich auf der richtigen Seite und noch dazu durch Friday for Future und Hambi bestärkt.
    Rechtsbruch und die Gefahr schwerster Körperverletzung, dazu der Schaden, der jedesmal entsteht, nehmen sie billigend in Kauf.

    Bisher hat man sie nie erwischt, aber die sollten zur Feldarbeit verdonnert werden. Mit Hacke und Sense, von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Nix Sozialstunden und Du-Du.
    Was ist "Hambi" und was haben solche geistesgestörten Aktionen mit "Friday for future" zu tun, abgesehen davon dass sie geistesgestört sind? Ich sehe keinen weiteren Zusammenhang.

    Die Aussagen des Zeugen sind zudem hoch spekulativ. "Hätte, könnte, wäre", lauter Konjunktive, aber keine Fakten, dabei ist sich der Zeuge "ganz sicher". Unnötig reißerisch, denn solche Vorgänge sprechen doch schon allein für sich eine deutliche Sprache.
    Nutzer ausgeschieden

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