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Thema: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Der Vatican, kritisierte nicht, die Angriffs Kriege des Walter Steinmeier, Angela Merkel, oder vom Irak, Afghanistan, Kosovo bis Mali und immer mit Mördern, Terroristen.

    Selbst wäre es dann zuspät, er kritisiert, die Zerstörung der Kulturen, und der Wirtschaft überall, was auch viel zu spät ist, denn nur korrupte Idioten, lagern produktive Arbeitsplätze ins Ausland aus, wo mit Bestechung privatisiert wird, was Deutsche Politik, überall Politik ist, mit finanzierten Lobby Vereinen. Das Original ist sehr lesenswert, wo mit es vor Jahren möglich war, den Vatican "Beauftragten" vom Flugplatz abzuholen, weil er Informationen, über ein Land sammeln wollte, und über frühere Botschafter am Vatican usw.. und Kurz gesagt: den "Geheimbericht" ignorierte der Vatican. man machte wie Alle mit Kriminellen weiter, inklusive Kinder und Frauen Handel. Die Glaubwürdigkeit der Kirche ging so verloren, weil das Überall geschah, wie man an dem Volldeppen: Kardinal Marx in Deutschland sieht.

    Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf
    7.10.2020 08:51 Uhr



    Die Titelseite der vatikanischen Zeitung L'Osservatore Romano zeigt Papst Franziskus mit seiner neuesten Enzyklika mit dem T[Links nur für registrierte Nutzer](Alle Brüder) im Vatikan am 4. Oktober 2020.

    Papst Franziskus hat eine neue Sozial-Enzyklika verfasst. Das Oberhaupt der katholischen Kirche kritisiert darin die aktuelle Politik scharf – unter anderem nimmt er auch den "Marktkapitalismus" ins Visier. Dessen "magische Theorien" hätten versagt, so Franziskus.

    Papst Franziskus hat in einer neuen Enzyklika seine Vision von einer besseren Politik und einer solidarischen Gesellschaft nach der Corona-Pandemie vorgelegt. Das Grundsatzdokument, das der Vatikan am Sonntag veröffentlichte, trägt den Namen "Fratelli tutti – Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft". Der Papst wendet sich darin gegen "wütende und aggressive Nationalismen".
    31. Mai 2020: Papst Franziskus bei der Pfingstmesse im Vatikan
    Mehr lesen:Papst warnt vor größerer Gefahr als Corona: Geschwätz

    Doch nicht nur. Das Kirchenoberhaupt kritisiert auch die aktuell dominierende Wirtschaftsform – die Corona-Krise habe bewiesen, dass die "magischen Theorien" des Marktkapitalismus versagt hätten und dass die Welt eine neue Art von Politik brauche, die Dialog und Solidarität fördert und Krieg um jeden Preis ablehne, schreibt Franziskus.


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    In Deutsch [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ein vernünftiger Mensch, Wissenschaftler, der aber gemoppt wurde, vom Sozial Media Wissenschaftler Christian Drosten, kommt nun verstärkt zu Worte



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    7.10.2020 06:45 Uhr
    Geändert von navy (07.10.2020 um 12:55 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    *** Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf ***
    .. sag mal , war der Typ schon mal in seiner eigenen Finanzabteilung vom Vatikan ??? da sitzen Spezialisten die nix anderes tun als sich um die Aktien des Vatikan zu kümmern , der Vatikan zählt zu den reichsten "Unternehmen" dieser Erde
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #3
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Dass der aktuelle Papst n bissl blöde ist, ist ja nun keine Neuigkeit und da können die Christen auch nichts für.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #4
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Wieso sagt "die Politik" nicht dem Papst was er zu tun hat? Hey moment mal...

  5. #5
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Gelöscht.
    harlekina
    .
    Das schreibt er. Fühlst Du dich als Raucher von ihm beleidigt ?
    Zitat Zitat von http://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20201003_enciclica-fratelli-tutti.html
    44. Während die Menschen in ihren behaglichen Konsumgewohnheiten verharren, gehen sie gleichzeitig ständig vereinnahmende Bindungen ein. Dies fördert das Aufwallen ungewöhnlicher Formen von Aggressivität, von Beschimpfungen, Misshandlungen, Beleidigungen, verbalen Ohrfeigen bis hin zur Ruinierung der Person des anderen. Dies geschieht mit einer Hemmungslosigkeit, die bei einem Zusammentreffen von Angesicht zu Angesicht nicht in der gleichen Weise vorkommt, weil wir uns sonst am Ende gegenseitig zerfleischen würden. Die soziale Aggressivität findet auf Mobilgeräten und Computern einen Raum von noch nie dagewesener Verbreitung.
    Geändert von harlekina (07.10.2020 um 17:07 Uhr)

  6. #6
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Der Papst - unfehlbar und so....alles quatsch. Ich bin quasi in der katholischen Kirche aufgewachsen: Kirchenchor, Jugendgruppe, Jazzmessen usw. Mädchen als Ministranten hat unser damaliger Dekan überhaupt nicht gewollt, für Mädchen '"gäbe es andere Aufgeben". Ja, Liederzettel verteilen und so.
    Ich war vor Jahren im Vatikan und es war gigantisch, die Bauten zu betrachten. Der Petersdom hat was für sich.
    Was den Papst - als Stellvertreter Christi - betrifft, verweise ich auf das erste Gebot: du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Wie verträgt sich das mit der Heiligenverehrung, der Vergötterung des Papstes, zudem den ganzen Prunk und die mafiösen Strukturen im Vatikan? Und er kritisiert den Kapitalismus? Dann soll er wie seinerzeit die Bettelmönche von Ort zu Ort ziehen und auf alles verzichten, was der Heilige Stuhl (noch so ein irreführender Begriff) an Annehmlichkeiten mit sich bringt.
    Damit hab ich schon lange abgeschlossen.

    Meinen Gott suche und finde ich wonanders, nicht in alten Männern, die in verkrusteten Strukturen meinen, die Welt bestimmen zu müssen und dabei ihre Kernkompetenz außer acht lassen.
    Geändert von harlekina (07.10.2020 um 17:09 Uhr)

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  7. #7
    Fred vom Jupiter Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Ach, Franzl, der alte Logenbruder.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. sag mal , war der Typ schon mal in seiner eigenen Finanzabteilung vom Vatikan ??? da sitzen Spezialisten die nix anderes tun als sich um die Aktien des Vatikan zu kümmern , der Vatikan zählt zu den reichsten "Unternehmen" dieser Erde
    Ja, da ist was dran. Dummes Heuchelgelaber der Kirche, die bei der Neuen Weltordnung schön mitmischt
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #9
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das schreibt er. Fühlst Du dich als Raucher von ihm beleidigt ?
    Nein ich fühle mich als Mensch von ihm beleidigt. Und ich würde die selbe aggressivität auch personlich zeigen. Villeicht weniger rustikal ... aber mit der selben Intensität.
    Leben und sterben lassen...

  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zu Spät:! Ein Mann sieht rot: Papst Franziskus kritisiert Kapitalismus scharf

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Der Papst - unfehlbar und so....alles quatsch. Ich bin quasi in der katholischen Kirche aufgewachsen: Kirchenchor, Jugendgruppe, Jazzmessen usw. Mädchen als Ministranten hat unser damaliger Dekan überhaupt nicht gewollt, für Mädchen '"gäbe es andere Aufgeben". Ja, Liederzettel verteilen und so.
    Ich war vor Jahren im Vatikan und es war gigantisch, die Bauten zu betrachten. Der Petersdom hat was für sich.
    Was den Papst - als Stellvertreter Christi - betrifft, verweise ich auf das erste Gebot: du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Wie verträgt sich das mit der Heiligenverehrung, der Vergötterung des Papstes, zudem den ganzen Prunk und die mafiösen Strukturen im Vatikan? Und er kritisiert den Kapitalismus? Dann soll er wie seinerzeit die Bettelmönche von Ort zu Ort ziehen und auf alles verzichten, was der Heilige Stuhl (noch so ein irreführender Begriff) an Annehmlichkeiten mit sich bringt.
    Damit hab ich schon lange abgeschlossen.

    Meinen Gott suche und finde ich wonanders, nicht in alten Männern, die in verkrusteten Strukturen meinen, die Welt bestimmen zu müssen und dabei ihre Kernkompetenz außer acht lassen.
    Ich gebe Dir vollkommen Recht, die Kirche hat zulange die eigenen Nonnen und Priester verarscht! Trotzdem findet man in Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen, Alten Pflege die besten Leute, die man sich vorstellen kann und die auch überzeugt sind, von ihrem Job. Zu viele Misstände, haben den Ruf ruiniert. War auch Ministrant, ein Jahr in einem Benektiner Kloster Gymnasium. Habe nur gute Erinnerungen. Habe mit unserem Pfarrer, aus Kroatien, mal eine sehr lange Diskussion, sehr gute Unterhaltung, sehr gebildeter Mensch, wo Dritte erstaunt zuhörten, über was wir sprachen

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