Du meinst die mächtige Japollywood Filmindustrie.Immehin die 17nt stärkste in Ostasien?
Du meinst die mächtige Japollywood Filmindustrie.Immehin die 17nt stärkste in Ostasien?
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Deren sogenannte Animes enthalten leider auch durchaus gewisse Gift-Mengen.
In "Dragon Ball" gibt es u.a. diese zwei Rassen, die Saiyajin (zu denen Protagonist Goku gehört) und die Namekianer (Mitglied von denen ist der Charakter Piccolo). Diese beiden vereinen jeweils Aspekte der Juden und der Neger in sich. Und besonders ab dem Punkt, der in der Serie "Dragon Ball Z" behandelt wird, hatte man deutlich den Westen im Visier, denn ab da wird Goku zu ner Art Japan-Version von Superman und es wird ein Jenseits mit Himmel/Paradies und Hölle eingeführt.
Im nach wie vor laufenden und beliebtem "One Piece" wird im späteren Verlauf Antirassismus propagiert. Ein prominentes Beispiel sind die Fischmenschen, die am Anfang noch zu den ersten Bösewichten gehören, später aber ne Vergangenheit als einstiege Sklaven hinzugefügt kriegen.
Der gleichnamige Hauptcharakter in "InuYasha" ist ein Mischling, hervorgegangen durch eine menschliche Mutter und einen Hunde-Dämon / Hunde-Youkai.
"Digimon" propagiert unterbewusst Zuwanderung. Denn ob die Menschen in der Digimon-Welt, oder die Digimon in der Menschen-Welt, beide wirken in der Welt der jeweils Anderen wie Einwanderer. Und besonders das Ende der meisten Serien, wenn es am Ende heißt, Abschied zu nehmen und es so wirkt wie "Bitte geht nicht!".
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Bleib im Land und wehr dich täglich!
RAS(S)ISMUS
Die Fußbällin weiter im Zeichen politischer Korrektheit:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der englische Fußball setzt ein Zeichen gegen Hass und Diskriminierung im Internet. In einer gemeinsamen Aktion werden die englischen Profiklubs am kommenden Wochenende einen dreitägigen Social-Media-Boykott als Protest gegen Rassismus in den Sozialen Medien durchführen. Dies kündigten die nationalen Dachverbände am Samstag geschlossen an.
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Auch Dein Körper gehört der Partei.
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