1978 ist für mich eine Welt zusammengebrochen, als ich mich bei der schon längst untergegangenen Pamperlfirma Luitpold Pharma in München beworben habe und diesen Job nicht bekam.
Nach einer Woche Weinen und Wundenschlecken nahm ich eine Stelle in Salzburg an, habe immer gearbeitet und bin im Rahmen meiner dürftigen Möglichkeiten zu bescheidenem Wohlstand gelangt.
Heute glaube ich, dass mich das Schicksal damals an die Hand genommen hat. Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich heute bin, dass mich diese Scheissfirma damals nicht eingestellt hat. Ich bin weder auf's Flaschensammeln, noch auf die Tafeln, noch auf sonst irgendein Hilfswerk angewiesen und habe meine Kinder rechtzeitig dahingehend indoktriniert, dem deutschen Staat nicht zu trauen und werde dies auch bei meinen Enkeln tun.