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Thema: Die Sache mit den Menschenrechten

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Hier, nimm einen!



    Aus dir wäre bestimmt ein guter Winkeladvokat geworden,. Nie um Ausreden verlegen.
    Ausreden brauche ich nicht. Wer den Text lies, der wusste, was und wie es gemeint war. Außerdem bin ich des Lesens mächtig und hatte ja den Artikel vorab gelesen.
    Wenn man dann noch beginnt, das Haar in der Suppe zu suchen, so mit Schreibfehlern, dann habe ich kein Verständnis mehr für solche Dummköpfe

  2. #42
    Lord Laiken
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ein Diktator bewirbt sich nicht ... der bringt einfach alle anderen Kandidaten um und ruft die Freiheit aus.
    Freiheit ist Freiheit...

  3. #43
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Die Menschenrechte sind nur ein Kriegsgrund, falls in einem Land mit Ressourcen oder geostrategischen Vorteilen mal die Gefühle eines Journalisten beleidigt werden. In Ländern ohne Ressourcen kannste Völkermord begehen, ohne dass da was passiert ... in Ländern ohne geostrategische Vorteile gibt es keine Menschenrechte. Und Atommächte werden nicht angegriffen, deswegen dürfen andere ja keine Kernwaffen bauen. Da kann man nur Propaganda betreiben. Der hawaiianische Dunkelelf Obama hat Menschenrechtsverletzungen der USA einfach weggelächelt. Wenn der Trumpel Donald lächelt, fühlt sich der anständige Humanist anständig vergewaltigt und missbraucht. Supermächte sind Sauhaufen ... ob Russland, China oder USA. Einer wie der andere. Das ist nun einmal Weltpolitik, alle bewerfen sich mit Scheiße ... such dir deinen Stinker aus!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #44
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Freiheit ist Freiheit...
    Freiheit vom Leben ist Tod ... Freiheit von Intelligenz ist Menschlichkeit ... Freiheit von Geld ist Armut.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #45
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ausreden brauche ich nicht. Wer den Text lies, der wusste, was und wie es gemeint war. Außerdem bin ich des Lesens mächtig und hatte ja den Artikel vorab gelesen.
    Wenn man dann noch beginnt, das Haar in der Suppe zu suchen, so mit Schreibfehlern, dann habe ich kein Verständnis mehr für solche Dummköpfe
    Erzähl keinen Schmarrn, das glaubt dir sowieso kein Mensch!
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Erzähl keinen Schmarrn, das glaubt dir sowieso kein Mensch!
    Ja ja, gib "Chronos" mal ein paar Leckerlies, dann bellt er nicht mehr so laut, vielleicht lässt er dir ja einen übrig.

  7. #47
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Nochmal, gasanz langsam für Dich.
    Gitmo: Talibankämpfer, die man vor Ort in Afghanistan und Pakistan vom Schlachtfeld abgedührt hat. Anzhal zu Hochzeiten ca. 800.
    Xingjiang: weit pber eine Million Menschen, die absolut nichts getan haben, ausser dass sie einer anderne wthnischen Minderheit angehören.
    Du siehst immer noch keine Unterschied? Es sind beides Verbrechen, aber Guantanamo verstehe ich nach 9/11 wenigstens noch halbwegs.
    Und jetzt für dich gaaanz langsam zum Mitmeißeln:

    1. Es gibt kein Recht im Unrecht.

    2. Es ist ja nicht so, dass diese Uiguren sooo harmlos seien. Die haben vor ungefähr einem Jahrzehnt mit Gewalt und Terrorattentaten gegen die in Xinjiang wohnhaften Chinesen sowie gegen die Polizei und die Armee revoltiert, was China natürlich sofort durch Gewalt unterdrückte - unterdrücken musste, um die nativen Han-Chinesen in Xinjiang zu schützen.

    Die Uiguren sollten aber wissen, dass man in Peking keine Aufstände duldet. Und wenn man es trotzdem wagt, muss man eben die Konsequenzen tragen.

    Eine weitere Lehre sollten wir deutschen Nichtmusels aus Xinjiang ziehen: Sobald die Musels mit Forderungen nach territorialer und staatlicher Souveränität anfangen, geht der Affentanz los.
    Wir werden dies in Deutschland bzw. ganz Europa auch bald erleben. Deshalb wünschte ich, dass auch die Regierungen in Europa ebenso konsequent und geschlossen gegen die Islam-Plage vorgehen würden wie die Chinesen in Xinjiang.

    Jedenfalls sehe ich keinen qualitativen Unterschied zwischen Guantanamo und zwischen Xinjiang.

  8. #48
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    In China: Muslime, die sich absolut keines Verbrechens schuldig gemacht haben.


    Fängt harmlos an, hat es aber in sich!! Natürlich wurde sowas "im Westen" nicht gezeigt!
    Geändert von Helgoland (14.10.2020 um 21:05 Uhr)
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  9. #49
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Nochmal, gasanz langsam für Dich.
    Gitmo: Talibankämpfer, die man vor Ort in Afghanistan und Pakistan vom Schlachtfeld abgedührt hat. Anzhal zu Hochzeiten ca. 800.
    Xingjiang: weit pber eine Million Menschen, die absolut nichts getan haben, ausser dass sie einer anderne wthnischen Minderheit angehören.
    Du siehst immer noch keine Unterschied? Es sind beides Verbrechen, aber Guantanamo verstehe ich nach 9/11 wenigstens noch halbwegs.
    Auch wenn die Chinesen sicher nicht zimperlich mit den Uiguren umgehen, so halte ich die westliche Berichterstattung für stark übertrieben.
    Und die Chinesen machen das ja auch nicht aus Jux und Dollerei, schließlich leben die Uiguren nicht erst seit kurzem auf chinesischem Territorium. Die Chinesen haben einfach den ein oder anderen Zug des Wertewestens im Voraus mitgedacht und lassen es erst gar nicht zu, dass unsere strategischen Muselpartner Türkei bzw. Saudi-Arabien die Uiguren unter ihre Fittiche nehmen, damit wir als Wertewesten dann wie gewohnt und mit gut gefüllten Krokodilstränensäcken plötzlich aus der Ecke kommen und aus ihnen irgendwelche "moderaten Freiheitskämpfer" machen, die doch nur über ihr eigenes Schicksal bestimmen wollen... wäre ja nicht das erste Mal, dass wir so ne Nummer bringen.
    Wir als Wertewesten könnten hier zudem noch durchaus den Schulterschluss mit den uns bis gerade eben noch islamisierenden Terrormusels suchen, sie eventuell gegen die Schinopsen aufhetzen und dann immer noch so tun als agierten sie für sich alleine und ihren Allah und wir könnten einfach nichts dagegen tun...

  10. #50
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Die Sache mit den Menschenrechten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und jetzt für dich gaaanz langsam zum Mitmeißeln:

    1. Es gibt kein Recht im Unrecht.

    2. Es ist ja nicht so, dass diese Uiguren sooo harmlos seien. Die haben vor ungefähr einem Jahrzehnt mit Gewalt und Terrorattentaten gegen die in Xinjiang wohnhaften Chinesen sowie gegen die Polizei und die Armee revoltiert, was China natürlich sofort durch Gewalt unterdrückte - unterdrücken musste, um die nativen Han-Chinesen in Xinjiang zu schützen.

    Die Uiguren sollten aber wissen, dass man in Peking keine Aufstände duldet. Und wenn man es trotzdem wagt, muss man eben die Konsequenzen tragen.

    Eine weitere Lehre sollten wir deutschen Nichtmusels aus Xinjiang ziehen: Sobald die Musels mit Forderungen nach territorialer und staatlicher Souveränität anfangen, geht der Affentanz los.
    Wir werden dies in Deutschland bzw. ganz Europa auch bald erleben. Deshalb wünschte ich, dass auch die Regierungen in Europa ebenso konsequent und geschlossen gegen die Islam-Plage vorgehen würden wie die Chinesen in Xinjiang.
    Die Uiguren hatten in China jahrzehntelang Sonderrechte, waren von der Ein-Kind-Regelung ausgenommen, der Erhalt ihres Kulturerbes wurde mit hohen Summen subventioniert und sie waren sogar im Nationalkongress vertreten! Nun stehen islamisch geprägte Gesellschaften nicht unbedingt im Verdacht einen übermässigen Wertschöpfungsprozess zu betreiben und aufgrund der für die chinesische Wirtschaft dringend benötigten Rohstoffe in Westchina, also dem Gebiet wo das Turkvolk seit etlichen Generationen lebt, begann Peking mit der Ansiedelung fleißiger Han-Chinesen, die diesen Mißstand beseitigten. Das lief auch ganz gut bis die inzwischen nach Washington migrierte ehemalige Angehörige des chinesischen Volkskongresses Rebiya Kedeer, eine Uigurin, den "uigurischen Weltkongress" gründete, anfing ihr eigenes Süppchen zu kochen und ihre Leute in China zu radikalisieren! Als dann in Südchina zwei uigurische Fabrikarbeiter eine Han-Chinesin vergewaltigten, ermordeten und daraufhin gelyncht wurden nahm man das zum Anlass für den sogenannten "Aufstand" dem zahlreiche Han zum Opfer fielen, die zum Teil mit Macheten grausam zerstückelt wurden! Die logische Reaktion Pekings wurde allerdings wie üblich völlig verzerrt dargestellt! Die Rädelsführer des Massakers wurden völlig zu Recht hingerichtet und zahlreiche Täter verschwanden auf lange Zeit in Haftanstalten! Das sind die Fakten!
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