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Thema: Bidengate

  1. #141
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Na, das ist ja ein naives Verständnis von Politik, das man eher bei einem 16jährigen erwarten würde als bei einem erwachsenen Mann. Aber irgendwoher müssen in den USA die Stimmen für Trump kommen.
    Wie kann ich als Deutscher für Trump stimmen? Wieso naives Verständnis. Dieses Rumgeeire, was unsere Bundespräsidenten, Kanzler und Parlamente an den Tag legen hat uns wohin gebracht: Ach, richtig. In den Migrationssumpf, einen beschissenen Euro und eine zerstörte Bundeswehr und ein ramponiertes deutsches Volk. Tolle Wurst.

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  2. #142
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Wie kann ich als Deutscher für Trump stimmen? Wieso naives Verständnis. Dieses Rumgeeire, was unsere Bundespräsidenten, Kanzler und Parlamente an den Tag legen hat uns wohin gebracht: Ach, richtig. In den Migrationssumpf, einen beschissenen Euro und eine zerstörte Bundeswehr und ein ramponiertes deutsches Volk. Tolle Wurst.
    Man kann es sogar noch differenzierter sehen: Selbst wenn man Trump nicht mag, so kann man sich über eine System freuen, das flexibel genug ist, um die Wahl eines solchen Quereinsteigers zuzulassen.

  3. #143
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Wie kann ich als Deutscher für Trump stimmen? Wieso naives Verständnis. Dieses Rumgeeire, was unsere Bundespräsidenten, Kanzler und Parlamente an den Tag legen hat uns wohin gebracht: Ach, richtig. In den Migrationssumpf, einen beschissenen Euro und eine zerstörte Bundeswehr und ein ramponiertes deutsches Volk. Tolle Wurst.
    Du gehörst bei all deiner angeblichen Intelligenz offenbar zu denen, die gar nicht wissen, wozu Wahlen überhaupt stattfinden und was die Aufgaben der Politiker sind. Jeder Penner auf der Straße bringt solch undifferenziertes Geschwätz auch hin.

  4. #144
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Du gehörst bei all deiner angeblichen Intelligenz offenbar zu denen, die gar nicht wissen, wozu Wahlen überhaupt stattfinden und was die Aufgaben der Politiker sind. Jeder Penner auf der Straße bringt solch undifferenziertes Geschwätz auch hin.
    Und das von dir, dem Repetitor der Abendnachrichten aus dem ÖRe-TV. Das ist hart ...

  5. #145
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Biden ist dement, Trump nicht. Noch nicht mal ansatzweise.

    Wer nicht weiß, ob er Präsident oder Senator werden will, gehört an keinen Verhandlungstisch.

    Und wer seine Position als sein persönliches Spielzeug gebraucht, um an kleinen Mädchen zu schnüffeln, ebenso nicht,

    Zudem ist Biden keineswegs geeignet, er hat in 50 Jahre n Politik offenbar nichts gerissen.

    Trump polarisiert; ich sag's ja ...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  6. #146
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Man kann es sogar noch differenzierter sehen: Selbst wenn man Trump nicht mag, so kann man sich über eine System freuen, das flexibel genug ist, um die Wahl eines solchen Quereinsteigers zuzulassen.
    Ein System, das so flexibel ist, das es sich selbst zerstört? Die USA galten einmal als Vorzeigedemokratie. Derzeit zeichnet sich ab, dass die amerikanische Demokratie an ihre Grenzen kommt. Gut möglich, dass wir in einer Woche davon nur noch einen Scherbenhaufen sehen.
    Daran sind nicht allein Trump und seine Büchsenspanner schuld, dazu braucht es schon auch eine ausreichende Zahl von Demokratiefeinden und Gleichgültigen.

  7. #147
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ein System, das so flexibel ist, das es sich selbst zerstört? Die USA galten einmal als Vorzeigedemokratie. Derzeit zeichnet sich ab, dass die amerikanische Demokratie an ihre Grenzen kommt. Gut möglich, dass wir in einer Woche davon nur noch einen Scherbenhaufen sehen.
    Daran sind nicht allein Trump und seine Büchsenspanner schuld, dazu braucht es schon auch eine ausreichende Zahl von Demokratiefeinden und Gleichgültigen.
    Ja, eine echte Demokratie hat das Potential sich selbst zu zerstören, denn ansonsten ist es keine Demokratie. Aber da haben die USA schon ganz andere Dinge durchgemacht, d.h. auch der Medien-Hype, den du hier ungefiltert verbreitest, wird daran nicht sonderlich viel ändern.

  8. #148
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Man sieht aber dass Entertainment heute wichtiger erscheint als Besonnenheit und die Fähigkeit Realpolitik zu betreiben. Die Krankheit des Populismus.


    Entertainment ist im medialen Zeitalter inzwischen zu wichtig geworden, das stimmt.

    Populismus - d.h. den Massen nach dem Munde zu reden bzw. diese durch akzentuiertes Setzen dramatischer Politikimpulse manipulativ zu Lenken - gab es indes schon immer, bereits mit dem Entstehen von komplexen Gesellschaften bzw. deren Hierarchien.

    Ob wir jemals wieder einen Weg einschlagen werden, wo es populär ist, vernunftbasiert und im Einklang zu unserer ursprünglichen, natürlichen Wesensart zu agieren? Zu leben? Zu sein?

    Die heutigen Gesellschaften gehören allesamt "runderneuert" oder sogar "ausgemustert".

    Mag man hierzulande wirklich das, was drüben, über dem großen Teich, uns als gesellschaftliches Vorbild vor Augen geführt wird...?
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  9. #149
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Bidengate

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Man kann es sogar noch differenzierter sehen: Selbst wenn man Trump nicht mag, so kann man sich über eine System freuen, das flexibel genug ist, um die Wahl eines solchen Quereinsteigers zuzulassen.
    Ne. Trump ist Ausdruck eines Zerfalls der republikanischen Partei. Sie steht nur noch für ihren Willen an der Macht zu bleiben. Sonst hätte sie jemanden wie Donald Trump niemals zugelassen. Bei einem System dass nur aus 2 Parteien besteht ist es sehr fatal wenn eine Partei nur noch um sich selber kreist und jemanden wie Donald Trump einfach so gewähren lässt. Geh mal davon aus dass Trump in seiner 2.ten Amtszeit die Institutionen weiter schwächt und weiter daran arbeitet dass missliebige Bürger gar nicht erst wählen dürfen. Oder dass Wahlkreise weiter umgebaut werden um Republikanern den Sieg zu sichern. All dies ist ja schon im Gange. Und in 4 Jahren kommt dann Donald jr. als Nachfolger. Der läuft sic hschon mal warm.

    Ums weiße Haus werden Barrikaden errichtet. Trump bunkert sich ein. Er weiß natürlich dass Washington in Flammen steht wenn er eine Niederlage nicht akzeptiert.
    .........hoffentlich irre ich mich.

  10. #150
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ja, eine echte Demokratie hat das Potential sich selbst zu zerstören, denn ansonsten ist es keine Demokratie. Aber da haben die USA schon ganz andere Dinge durchgemacht, d.h. auch der Medien-Hype, den du hier ungefiltert verbreitest, wird daran nicht sonderlich viel ändern.
    In den USA gibt es keine Mehrheit für die Abschaffung der Demokratie. Es gibt aber einen amtierenden Präsidenten, der seit Monaten mit Falschinformationen und Lügen versucht, das demokratische System in den USA auszuhöhlen. Gleichzeitig hat er bewaffnete Milizen organisiert und das Oberste Gericht so besetzen lassen, dass ein gewaltsamer oder juristischer Staatsstreich im Bereich des Möglichen erscheint, je nachdem wie knapp oder klar das Wahlergebnis ausfällt.

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