Ja, so ginge es - mit einem leichten Wohnmobil mit max. 1,6 Tonnen. Da hätte man etwa 200 bis max. 300 Kilometer pro Batterieladung. Wobei das Übernachten in Frankreich so "frei stehend" schon früher recht gefährlich war. Ich würde da von Campingplatz zu Campingplatz fahren. Oder mit dem Benzin - oder Diesel-Auto - auf einen Rutsch durch, etwa 12 Stunden. Sind ja nur 1250 Kilometer ab Frankfurt an die Costa Brava.
Rambla waren wir voriges Jahr, mit der Bahn ab Girona nach Barcelona und dann mit der Bahn in die Innenstadt. Mi dem Flieger gings dann in meine zweite Heimat auf den Kanaren. Ganz ohne eigenes Mobil. Heuer ist alles etwas unwägbarer geworden, da muss man halt Zeit für "Pausen" oder so einrechnen - wenn man nicht mehr berufstätig ist, kein Thema.
Norwegen ist ein Nischenmarkt reicher Pharisäer, kaufen sich Teslas mit ihrem Ölgeld und längere Strecken (im Inland) werden gleich geflogen. Im Übrigen wurde für Norwegen noch kein Verbot beschlossen, China ist in Teilen auch zurückgerudert, über kalifornische Sonderwege wird am Ende der Supreme Court entscheiden und den hat Trump auf Jahrzehnte geprägt, sollte Trump wieder gewählt werden und noch ein paar demokratische Richter das Zeitliche segnen, können noch ein paar Kandidaten dazu kommen. In anderen Worten, völlig wertlose, veraltete, nichtssagende, wenn nicht sogar vollkommen falsche und irreführende Graphik oder wann wurde das Verbrennerverbot für 2050 in Deutschland beschlossen?
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Deutschen müssen erstmal Fahrradfahrschulen gründen, um der Nachfrage nach Mobilität zu begegnen, wenns keinen Verbrennungsmotor mehr gibt, oder keinen Sprit mehr dafür. Strom haben sie kaum, da die Stromproduktion auf veralterte Technologie zurückgeht (Verbrennungsmaschinen!), die ja auch verboten werden müssen. Das Fahrrad wird das Verkehrsmittel der Deutschen werden, was sonst.
Wenn am Klimawandel etwas dran ist und man sich die demographische Entwicklung anschaut vll. auch Kamele und ansonsten Eselskarren. Am Ende behält der Kaiser noch Recht, der das Auto für eine vorübergehende Entwicklung hielt. In Schwellenländern verläuft die Entwicklung vom Zweirad zum Auto, hier soll das Gegenteil geschehen, vom Auto zum elektrischen Microcar oder gar Fahrrad.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Deine Beiträge werden auch immer blöder, was ein Politiker fordert ist noch lange kein Gesetz, trotzdem interessant, da sieht man mal wes Geistes Kind Söder ist, ein verkappter Grüner durch und durch. Für heuer hat er übrigens noch eine Prämie für Verbrenner gefordert, für 2035 dann ein Verbot.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Entwicklung zum Auto war ja grundsätzlich was gutes. Mobilität hat ja was. Allerdings sind die Wagen ohne Pferde ein "Selbstläufer" geworden. Immer größer, immer schneller, immer lauter, ... Und es stellten sich auch die Nachteile heraus. Riesiger Platzbedarf! Da fährt eine einzige Person mit mindestens 1000 Kilogramm Fahrzeug herum, das etwa 2 Meter breit und 5 Meter lang ist. Und die Entfernungen wurden GRÖSSER statt kleiner. Nach China nur wenige Tage, allerdings teilweise mit dem Schiff oder der Bahn. Und niemand will an einer Autostraße wohnen, da wurden sogar Straßen gebaut, weil es Straßen gibt.
Man hat das ganz einfach teilweise "dem Markt" überlassen, ohne darüber nachzudenken, was langfristig sinnvoll ist, und die Gesetze geschaffen, dass das so läuft, wies jetzt geworden ist. Elektrizität mag für Leichtfahrzeuge gehen, und Fahrradstraßen gibts in Holland, die Niederländer haben seit vielen Jahrzehnten ein gescheites Konzept, während in Absurdistan nur noch chaotische Lösungen möglich sind - der Beamtenverwaltung und der Parteienlandschaft geschuldet. Niemand wird sich an einem konzeptlosen Land wie Deutschland orientieren - es werden sich andere Konzepte weltweit durchsetzen, und Deutschland wird sich an Weltstandards orientieren müssen - nachdem sie sich selbst ins Abseits ausmanövriert haben.
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