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Thema: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

  1. #401
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wenn die PV-Anlage 1kWh erzeugt an Strom und die Wärmepumpe daraus 4kWh Heizenergie macht, was wäre daran nun falsch? Mal von der Erzeugung der PV-Anlage abgesehen. Der Rest ist Mathe.

    So gut wie alle Energieformen werden vom Staat verteuert. Völlig wurscht welche. Ob das nun in Form von Holz, Kohle, Öl, Gas, Strom ist.
    Öhm - kurzer Einwand - das Holz für meinem Kachelofen erfordert einzig und alleine meine Muskelkraft, wenn ich den Baum schubse und verarbeite...dabei spare ich auch noch Geld, weil ich muss nicht ins Fitneßstudie rennen. jedoch - nicht Jeder hat eigenen Wald und damit eigene Bäume, welche er umwerfen kann - daher kann diese Aussage nur für Besitzer von Kacelöfen, eigenem Wald und eigener Lagermögluichkeit korrekt sein.

  2. #402
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Öhm - kurzer Einwand - das Holz für meinem Kachelofen erfordert einzig und alleine meine Muskelkraft, wenn ich den Baum schubse und verarbeite...dabei spare ich auch noch Geld, weil ich muss nicht ins Fitneßstudie rennen. jedoch - nicht Jeder hat eigenen Wald und damit eigene Bäume, welche er umwerfen kann - daher kann diese Aussage nur für Besitzer von Kacelöfen, eigenem Wald und eigener Lagermögluichkeit korrekt sein.
    So wie Olliver seine Solaranlage KOSTENLOS hat, so hast du halt deinen Wald kostenlos. Für alle anderen die es bezahlen müssen ist das einfach nur eine Rechenaufgabe.

    Ich sage dir, wir hier in Österreich können kostengünstig mit einer Wärmepumpe den Heizbedarf decken. Wir zahlen momentan 0,16€ für eine kWh und wenn ich den berechneten Wärmebedarf von 10 000kWh mit einem COP von 4 berechne (und das ist noch schlechtgerechnet!) sind das 2500kWh an Strom und somit 400€ Stromkosten im Jahr. Mit Holz wären es ca. 4RM (Verluste reinrechnen? 80% Wirkungsgrad) also 5RM. Kostet momentan in 33cm Stücken ca. 100€ + 100€Transport. Also 600€. Dazu kommt der Rauchfangkehrer, den MUSS man bezahlen, auch die Ofenüberprüfung muss man zahlen. Also nochmal ca. 150€. Sind 750€ für dasselbe. Selbst wenn der Strom doppelt soviel kosten würde müsste ich um es wärmer zu haben nur auf nen Knopf drücken. Schmeiß ich aber kein Holz nach jeden Tag um einen Puffer zu füllen ist es kalt.

    Die Kosten für einen Holzofen in der Art und einer Wärmepumpe nehm ich nicht dazu, ich schätze sie ungefähr gleich bei ca. 2000€+ Anschluss und einer bestehenden Heizungsanlage mit Fußbodenheizung. Andernfalls mit Heizkörpern wäre auch der Heizbedarf und die Regelung anders....

  3. #403
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    10kwp kostet ca. 10 000€. 10kwp erzeugt ca. 10 000kWh im Jahr. 7000 im Sommer und 3000 im Winter. Selbst wenn man nur 5000 nutzen kann. 5000*0,3 (in Dland wohl momentan so?) sind das 1500€ im Jahr und die restlichen 5000kWh würde man einfach verpuffen lassen. Dann hätte man das nach 7 Jahren raus. Hört sich für mich gut an, für dich nicht?
    ...wenn Du die laufenden Unterhalts.- und Wartungskosten vergißt.

    Bei einer PV-Anlage auf dem Dach ist es z.B. emofehlenswert seine Gebäudeversicherung anzupassen und schon wir diese ein paar Euros teurer. Auch ist es empfehleswerte beim Versicherungsschutz z.B. darauf zu achten, dass diese gegen ggf. Marderbisse (ist jetzt kein Witz), aber auch gegen Diebstahl etc. versichert ist und schon bist du bei ein-, zwei-, dreihundert und mehr Euros im Jahr. Gilt jetzt nicht für Oliver.
    Soll die Anlage ihre volle Leistung bringen spricht auch nix gegen eine Wartung (bzw. ist, ausser bei Oliver, uabfingbar) und schon bist du einen weiteren Hunderter.
    Ab und an soll auch ´mal ein Teil defekt gehen (vor allem Wechselrichter nach einer gewissen Anzahl von Jahren) und schon sind das, auf die Jahre gerechnet, weitere Ein-, Zwei-, Dreihundert Euro im Jahr.

    Es gibt da diverse Quellen, welche beschreiben was man für den Strom eineer PV-Anlage an Kosten kalkulieren muss und dabei fallen immer wieder die Zahlen 8 - 9 Cent / KWh (außer jetzt natürlich wieder bei Oliver, der besitzt eine Wunderanlage, welche keine Kosten verursacht - ein Perpeetum Mobile sozusagen) und dann sieht die Sache plötzlich änders aus.

    Wenn Du dann real 20 - 30% (und dies ist der Durchschnittsnutzung des selbst produzierten Solarstromes), dann reden wir von maximal 3 000 Kwh und dann sparst Du, abzgl. der eigenen Betriebskosten von 9 Cent je Kwh in Summe 610€ ein. Den restlichen Strom kannst bzw. wirst Du natürlich einspeisen (und der Strom muss Dir ja abgenommen werden) und bekommst dafür eine Einspeisevergütung, welche gerade so Deine Betriebskosten vonm 8-9 Cent deckt.

    Du musst also die Anlge so 15 Jahre betreiben, damit sich die Anschaffung, wobei Du mit 10 000 € für eine 10-KW Anlage aud dem Dach nicht wegkommst - du musst, all-in-all mit in etwa 1 300 € netto je KW Leistung rechnen (also Module, Wechselrichter, Unterkonstruktion, Baustelleinrichtung, Genehming, Abnahme etc.) - willst Du keine Billigstmodule auf dem Dach nähert mans ich also flott der 20 000 € Grenze (gilt wiederrum nicht für Oliver, da ist alles gratis).

  4. #404
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wenn die PV-Anlage 1kWh erzeugt an Strom und die Wärmepumpe daraus 4kWh Heizenergie macht, was wäre daran nun falsch? Mal von der Erzeugung der PV-Anlage abgesehen. Der Rest ist Mathe.

    So gut wie alle Energieformen werden vom Staat verteuert. Völlig wurscht welche. Ob das nun in Form von Holz, Kohle, Öl, Gas, Strom ist.
    Es wird sehr sinnvoll sein, im Winter den Strom aus einer PV-Anlage zu beziehen. Insbesondere bei Dunkelheit, wenn es am kältesten ist und die meiste Heizenergie benötigt wird. Deine andere Milchmädchenrechnung ist ja bereits in #403 widerlegt worden.

    Also für Kühlzwecke im Sommer ist so eine PV-Anlage wunderbar geeignet.

  5. #405
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Öhm - kurzer Einwand - das Holz für meinem Kachelofen erfordert einzig und alleine meine Muskelkraft, wenn ich den Baum schubse und verarbeite...dabei spare ich auch noch Geld, weil ich muss nicht ins Fitneßstudie rennen. jedoch - nicht Jeder hat eigenen Wald und damit eigene Bäume, welche er umwerfen kann - daher kann diese Aussage nur für Besitzer von Kacelöfen, eigenem Wald und eigener Lagermögluichkeit korrekt sein.
    Ich heize und mache WW dieses Jahr wieder mit Wein-Reb-Stöcken,
    sehr angenehmer Geruch, guter Heizwert und du kannst sie kostenlos bekommen,
    Die Winzer sind froh, wenn sie die loskriegen.

  6. #406
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    So wie Olliver seine Solaranlage KOSTENLOS hat....
    Du hast natürlich eine Anfangs-Investition,
    aber nach der Amortisationszeit ist jede kWh kostenlos,

    das stimmt dann wieder.

  7. #407
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    .....
    Wie oft wartest du denn deinen Kühlschrank? Also meine Hausversicherung hat eine PV-Anlage schon mit drin für maximal 15.000€. Kostet nichts mehr, ist in den Extras automatisch mit drin.
    Wenn die Anlage nicht ihre volle Leistung bringt hast du bei einer 10kwp Anlage dann eben nur 9000Wh. Völlig Wurst, dann verbrauchst du eben nur 4000kWh und den Rest wirfst du weg. Ja den wirfst du weg, weil wenn du den hier in Ö. einspeist bekommst du 7ct pro kWh, da sind schon die Grundgebühren für den Zähler für die PV-Anlage teurer...

    Was soll da nach 7 Jahren defekt gehen oder sagen wir von mir aus 10 Jahren? Der Wechselrichter? Keine Ahnung wie du sowas auslegst, aber normalerweise nimmt man einen für höhere Leistungen, der kostet marginal mehr und betreibt den dann leistungstechnisch darunter. Aber nun gut, lass einen abrauchen. Neuer Wechselrichter 1000€ verzögert das Ganze um ein Jahr.

    Im Sommer kannst du mit dem erzeugten Strom Warmwasser erhitzen und die Wärmepumpe zum kühlen nutzen. Da sparst du mehr, aber ich hatte ja sowieso nur 50% angegeben. Den Rest ins Nirvana.

    Doch mit 10 000€ kommst du für eine 10kwp Anlage weg.
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    + Aufbau 2300€ sollte hinkommen. Kann man zwar selber, aber nicht jeder spaziert gerne aufm Dach herum. Außerdem ist ja nicht jeder Elektriker.

  8. #408
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wie oft wartest du denn deinen Kühlschrank? Also meine Hausversicherung hat eine PV-Anlage schon mit drin für maximal 15.000€. Kostet nichts mehr, ist in den Extras automatisch mit drin.
    a)
    Mein Kühlschrank ist nicht Wind und Wetter ausgesetzt
    b)
    Du glaubst jetzt wirklich, dass Deine PBV-anlage "umsonst" oder "gratis" mitversichert ist? Soll ich Oliver zu Dir sagen?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wenn die Anlage nicht ihre volle Leistung bringt hast du bei einer 10kwp Anlage dann eben nur 9000Wh. Völlig Wurst, dann verbrauchst du eben nur 4000kWh und den Rest wirfst du weg. Ja den wirfst du weg, weil wenn du den hier in Ö. einspeist bekommst du 7ct pro kWh, da sind schon die Grundgebühren für den Zähler für die PV-Anlage teurer...
    Wenn Du auf 4 000 KWh kommst - bei einer durchschnittlichen Eigenanteilsquote von 20-30% (sei denn denn Du bist Oliver) wird es da schwierig.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Was soll da nach 7 Jahren defekt gehen oder sagen wir von mir aus 10 Jahren? Der Wechselrichter? Keine Ahnung wie du sowas auslegst, aber normalerweise nimmt man einen für höhere Leistungen, der kostet marginal mehr und betreibt den dann leistungstechnisch darunter. Aber nun gut, lass einen abrauchen. Neuer Wechselrichter 1000€ verzögert das Ganze um ein Jahr.
    Es gibt viele Möglichkeiten - Spannungsrisse, Korrision, Alterung un dwas weiß ich noch alles...

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Im Sommer kannst du mit dem erzeugten Strom Warmwasser erhitzen und die Wärmepumpe zum kühlen nutzen. Da sparst du mehr, aber ich hatte ja sowieso nur 50% angegeben. Den Rest ins Nirvana.
    Was Du natürlich nicht sagst - und nun muss ich Dich Oliver nennen - wer in einer Wohnung / Haus mit "normalen" Heizkörper wohnt (und dies ist wohl die Mehrheit) der kann seine Wärmepumpe lange zum kühlen einsetzen -da kühlt nix. Du brauchst also die entsprechende Heozungsanlage (Fußboden- oder Wandheizung) und im Sommer will ich das Wasser eher kühl und erfirschend und nicht aufgeheizt. Dies wäre dann eher im Winter von Vorteil - wenn da nicht die schlechte Stromausbeute wäre.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Doch mit 10 000€ kommst du für eine 10kwp Anlage weg.
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    + Aufbau 2300€ sollte hinkommen. Kann man zwar selber, aber nicht jeder spaziert gerne aufm Dach herum. Außerdem ist ja nicht jeder Elektriker.
    Richtig, man kann in auch viel in Eigenleistung machen.
    Was aber glaubst du wie schnell bei uns im Kreis das Ordnungsamt und die Berufsgenossenschaft dasteht, Dir den Bau einstellt und Du eine nette ordnungsstrafe bekommst, wenn Du keine saubere Baustelleneinrichtung vorgenommen hast...dann sollte man auch nicht meine, nur weil man handwerklich begabt wäre, wäre es eine Leichtigkeit die Panelle aufs Dach zu montieren und entsprechend zu verkabeln.
    Was dabei auch gerne vergessen wird - wie kommt der Strom ins Haus? Also musst Du Leitungen - in der Regel in den Keller - führen und wenn Du hier nicht Leitungen aussen am Haus entlang führst (sofern überhaupt erlaubt) heißt dies Wände aufstemmen, durch Decken bohren, Leitungen (am besten in Leerrohren) verlegen, Bohrlöcher wieder schließen, Wände neu vergipst und tapetieren, streichen etc...kann man alles seler machen, kostet trotzdem Zeit und Geld und wenn man es machen lässt ist man gleich mit einigen tausend Euros dabei.

    Wie gesagt - 20 000 € ist - alles in allem gerecht - für eine 10KW-Anlage ein realistischer Ansatz, wenn man diese aufbauen lässt. Macht man es selber wird es günstiger - aber aich zeitraubender (wie lange braucht man wohl Alleine um eine 10KW-Anlge bei Anlieferung der Anlage bis Bordsteinkante bis zum Anschluss aufzubauen , wenn man die Leitungen unter Putz verlegt- reicht da eine Woche?)

  9. #409
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ich heize und mache WW dieses Jahr wieder mit Wein-Reb-Stöcken, sehr angenehmer Geruch, guter Heizwert und du kannst sie kostenlos bekommen,
    Die Winzer sind froh, wenn sie die loskriegen.
    Tja - und bei uns "versteigert" man schon ein Los Klaubholz, weil die Kommune erkannt hat, dass man damit Geld machen kann. Wenn Du ailso so einen dämlichen Winzer kennst - Glück gehabt.

  10. #410
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    So wie Olliver seine Solaranlage KOSTENLOS hat, so hast du halt deinen Wald kostenlos. Für alle anderen die es bezahlen müssen ist das einfach nur eine Rechenaufgabe.
    Ich habe nie gesagt, das sich meinen Wald kostenlos hätte - ich habe mein Holz kostenlos, ein kleiner aber feiner Unterschied. Für die Fläche, auf welcher mein Wald steht, darf ich nämlich Steuern bezahlen. Bei der Lagerung isses anders. Da zähle ich Steuern ob ich auf den Grund un Boden nun was stelle oder nicht.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich sage dir, wir hier in Österreich können kostengünstig mit einer Wärmepumpe den Heizbedarf decken. Wir zahlen momentan 0,16€ für eine kWh und wenn ich den berechneten Wärmebedarf von 10 000kWh mit einem COP von 4 berechne (und das ist noch schlechtgerechnet!) sind das 2500kWh an Strom und somit 400€ Stromkosten im Jahr. Mit Holz wären es ca. 4RM (Verluste reinrechnen? 80% Wirkungsgrad) also 5RM. Kostet momentan in 33cm Stücken ca. 100€ + 100€Transport. Also 600€. Dazu kommt der Rauchfangkehrer, den MUSS man bezahlen, auch die Ofenüberprüfung muss man zahlen. Also nochmal ca. 150€. Sind 750€ für dasselbe. Selbst wenn der Strom doppelt soviel kosten würde müsste ich um es wärmer zu haben nur auf nen Knopf drücken. Schmeiß ich aber kein Holz nach jeden Tag um einen Puffer zu füllen ist es kalt.

    Die Kosten für einen Holzofen in der Art und einer Wärmepumpe nehm ich nicht dazu, ich schätze sie ungefähr gleich bei ca. 2000€+ Anschluss und einer bestehenden Heizungsanlage mit Fußbodenheizung. Andernfalls mit Heizkörpern wäre auch der Heizbedarf und die Regelung anders....
    Wir reden in dem Fall auch von einem Apfel und einer Birne - mein Ofen steht in der Wohnung und heizt meine Wohnung (weil ist nicht nur einfach warm, ist auch eine andere Wärme) - Du redest ja, so verstehe ich es, von einer Zentralheizung im Keller (oder sonstwo).
    Deswegen wäre für mich eine Wärmepumpe auch maximalst unrentabel, weil diese ja nur das - ich nenne es jetzt einmal Duschwasser - erwärmen müsste.

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