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Thema: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

  1. #121
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    ....es wurde nur der Verbrenner verteuert und der wird langfristig auch abgeschafft.

    Billigster Verbrenner vs billigstes Eauto? Wie ist das Preisratio 1:3 oder doch etwas besser?

  2. #122
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Billigster Verbrenner vs billigstes Eauto? Wie ist das Preisratio 1:3 oder doch etwas besser?
    Schon heute ist zB ein E-Golf günstiger als ein Golf,
    weil du ja nicht nur den Kaufpreis rechnen darfst,
    sondern auch die vielen GRATIS-Lademöglichkeiten,
    die du zB beim Einkauf nutzen kannst.
    Stand April (4/2020) führen wir 33.513 kostenlose Ladepunkte (14.382 x Typ 2 Dose, 9.472 x Schuko, 2.162 x Typ 2 Stecker, 1.857 x CHAdeMO, 1.732 x Combo Typ 2 (CCS) EU, ...) an 10.514 Standorten zum Laden von Elektroautos auf.

    Vor 2 Jahren waren es nicht einmal 20.000


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  3. #123
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen

    Fakt ist, die Abschaffung des Autos (so wie eir es kennen) ist letztes Jahr beschlossen worden. Entweder Mistkäfer auf den Misthaufen oder wir werden alle krabbeln müssen.
    Können sie in Deutschland problemlos machen. Nur weltweit nicht. Die Zivilisation wird in USA weitergehen.

  4. #124
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wie lange darf er ziehen ?
    Bis er tanken muss. Dann gehts weiter. Und wenns in Deutschland keinen Sprit mehr gibt - spätestens in Marokko gibts wieder Sprit. Muss man dann halt ein paar Kanister Sprit mitnehmen.

  5. #125
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Reichweite mit Wohnwagen 150 Km...und das zeigt, wie sinnlos ein EAuto ist. Aber da ich weiß, das sich der Schwachsinn EMobilität demnächst von ganz alleine erledigt, ist das egal.
    Was mir als EAuto Fahrer Sorgen machen würde ist die Krise. Die Mneschen, die abkassiert worden sind werden sich ein Ventil suchen. Und dazu eignen sich die hoch subventionierten EAutos vorzüglich. Warten wir einfach ab
    Wir kamen auch nur etwa 500 Kilometer weit - dann mussten wir TANKEN. Wir brauchten immer etwa 12 Liter Sprit / 100 Kilometer. Zugmaschine etwa 1.600 Kilogramm, 3 Liter Hubraum, Benziner, und Hänger etwa 1.500 Kilogramm. 12 Liter Sprit entspricht etwa 75 PS / Stunde = 75 KWH und bei 500 Kilometern 350 KWH. Berechne das Gewicht der Batterien.
    Preismäßig hier: ""Bei einem 60 kWh-Akku sind dies etwa 12.500 Euro"" - damit kommst du aber nur so 100 Kilometer weit.

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Schon heute ist zB ein E-Golf günstiger als ein Golf,
    weil du ja nicht nur den Kaufpreis rechnen darfst,
    sondern auch die vielen GRATIS-Lademöglichkeiten,
    die du zB beim Einkauf nutzen kannst.
    Dummschwätzer, unterbiete mal das elektrisch im Preis, Leon und Golf sind im Kern das selbe Auto, 86 PS reichen um dich auf der AB zu versägen:

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    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wir kamen auch nur etwa 500 Kilometer weit - dann mussten wir TANKEN. Wir brauchten immer etwa 12 Liter Sprit / 100 Kilometer. Zugmaschine etwa 1.600 Kilogramm, 3 Liter Hubraum, Benziner, und Hänger etwa 1.500 Kilogramm. 12 Liter Sprit entspricht etwa 75 PS / Stunde = 75 KWH und bei 500 Kilometern 350 KWH. Berechne das Gewicht der Batterien.
    Da ist dir ein kleiner Rechenfehler passiert.

    12 Liter Diesel entsprechen 120 kWh Energie-Äquivalenz,
    also verballert man für 500km ,,,,,,,,, 600 kWh.

    Ein E-Auto ist Faktor 3-4 mal effektiver.
    Du benötigst dann also im e-Auto 150 bis 200 kWh,
    eine Akkugröße die in der nächsten Generation SUV und Offroader schon üblich sein wird,
    weil die Akkus immer billiger werden, und weil das Gewicht wg. Rekuperation nicht soooooooooooo dramatisch ist.
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  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    .... unterbiete mal das elektrisch im Preis, Leon und Golf sind im Kern das selbe Auto....
    Rechne es einfach mal durch MIT SPRITKOSTEN am besten als NEU-Fahrzeug, wegen der Vergleichbarkeit,
    für die nächsten 200.000km
    Vielleicht fällt es dir dann ja auf.
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  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Rechne es einfach mal durch MIT SPRITKOSTEN am besten als NEU-Fahrzeug, wegen der Vergleichbarkeit,
    für die nächsten 200.000km
    Vielleicht fällt es dir dann ja auf.

    Du hast 22k für den E-Golf gezahlt? Für die Preisdifferenz kann ich den Seat mit den jetzigen Spritpreisen für etwa 120.000 Km tanken. Ich weiß du fährst 40.000 im Jahr mit Strom den du bei Aldi zockst, aber für viele Leute sind 120.000 die Laufleistung von 10 Jahren und mehr, bis dahin dürfte dein Akku platt sein, so einem schwindsüchtigen 3-Zylinder traue ich nun auch keine hohe Laufleistung zu, aber 120.000 Km sollte er wohl halten. Selbst wenn es am Ende finanziell ein Nullsummenspiel war, habe ich mit dem Benziner ein alltagstaugliches Auto und muss nicht auf Aldi Parkplätzen versauern und auf der AB im Windschatten von LKWs schleichen.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #130
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    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Du hast 22k für den E-Golf gezahlt? Für die Preisdifferenz kann ich den Seat mit den jetzigen Spritpreisen für etwa 120.000 Km tanken. Ich weiß du fährst 40.000 im Jahr mit Strom den du bei Aldi zockst, aber für viele Leute sind 120.000 die Laufleistung von 10 Jahren und mehr, bis dahin dürfte dein Akku platt sein, so einem schwindsüchtigen 3-Zylinder traue ich nun auch keine hohe Laufleistung zu, aber 120.000 Km sollte er wohl halten. Selbst wenn es am Ende finanziell ein Nullsummenspiel war, habe ich mit dem Benziner ein alltagstaugliches Auto und muss nicht auf Aldi Parkplätzen versauern und auf der AB im Windschatten von LKWs schleichen.

    Steuer ist NULL beim E-Auto,
    beim Diesel hatten wir über 400.- Euro pro Jahr.


    Ich rechne es mal nach:
    Dazu nehme ich den Golf vom ADAC-Vergleichstest
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Seite 9 oben:

    e-Golf km bei 15.000 km ........................... 48,3 Cent pro km
    Golf 1.5 TSI ACT Comfortline DSG..............51,0 Cent pro km
    Die Werte immer hinten dran in Klammern.

    Kaufpreis ........................................... 23.500.- Euro (28.675.- Euro )

    ca. 35.000 km pro Jahr,
    voraussichtlich bis ca. 7 Jahre,
    35000×7=245.000 km................(8,5L a 1,40€.....35000×8,5×1,4×7÷100=29.155 €)
    damit optisch noch etwas Garantie aufm Akku ist.

    Reifen, Versicherung, Inspektionen etc… ............ca. 3500.- (viel mehr, mit Bremsen Reparaturen teuren Inspektionen Steuer etc 7.000.- Euro)
    Zwischen-Summe....... ..........................................27.000.- Euro (64830.- Euro )
    Verkauf für ca. 5000.- Euro (2000.- Euro ).Summe: 22.000.- Euro (62830.- Euro )
    -------------------
    (62830/245000 km = 25,64 Cent pro km..- Euro )



    22.000.- Euro /245000 km = 9 Cent pro km.

    Maximal 10 Cent! (Mit höheren Reparaturen)


    Das schaffst du mit keinem Verbrenner.

    Stimmt, es ist das 2-3-fache an Kosten.
    Selbst bei Verschiebungen wie Verhandlungserfolge beim Kauf oder Kopfdichtung-Turbo-Kupplungsschaden etc, bleibt das E-Auto finanziell der Sieger.
    Der entscheidende Posten ist der Sprit,
    bzw das GRATIS-Laden und oder solar......
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