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Thema: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

  1. #361
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    ....
    . nach dem Nachhause kommen wird JEDER erstmal seine Karre anstöpseln,
    ....
    Nicht jeder, nur derjenige, dessen Akku leer genug ist.

    Das Auto lädt normalerweise dann erst nachts los,
    das Management kannst du entsprechend programmierien,
    so mit Abfahrtszeit zB um 7 Uhr,
    das ist Akku-schonend, er ist dann durch das Laden schön warm. .......




    ...
    2) In einer Wohnung ist der Herd der größte Stromverbraucher
    (einen anderen Drehstromanschluss hast Du in einer Wohnung nicht).
    .
    Durchlauferhitzer und Nachtspeichergeräte gibts auch noch!
    Wir haben auch eine Drehstromsteckdose in der Garage für die Drehstrom-Kreissäge etc....

    Wenn man jeder Wohnung nun einen zweiten entsp. Stromanschluss zubilligt,
    müssen defacto alle Mehrfamilienwohnhäuser strommässig aufdatiert werden.
    So etwas lässt sich auch gegenseitig verriegeln.
    Und intelligent steuern, mit unterschiedlichen Tarifen,
    gabs früher schon bei Nachtspeicherheizungen....

    Frag mal bei deinem freundlichen EVU nach,
    die haben sogar für E-Autofahrer extra-günstige Tarife.

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  2. #362
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Nicht jeder, nur derjenige, dessen Akku leer genug ist.

    Das Auto lädt normalerweise dann erst nachts los,
    das Management kannst du entsprechend programmierien,
    so mit Abfahrtszeit zB um 7 Uhr,
    das ist Akku-schonend, er ist dann durch das Laden schön warm. .......






    Durchlauferhitzer und Nachtspeichergeräte gibts auch noch!
    Wir haben auch eine Drehstromsteckdose in der Garage für die Drehstrom-Kreissäge etc....



    So etwas lässt sich auch gegenseitig verriegeln.
    Und intelligent steuern, mit unterschiedlichen Tarifen,
    gabs früher schon bei Nachtspeicherheizungen....

    Frag mal bei deinem freundlichen EVU nach,
    die haben sogar für E-Autofahrer extra-günstige Tarife.

    1) Schon wieder falsch,
    denn bedingt durch die kurze Reichweite muss man zwangsläufig dafür sorgen das die Kiste voll ist.
    Wenn man abends nach Hause kommt, kann man eben nicht sagen,
    ob man nicht noch mal weg muss, weil einem (oder der Frau) einfällt,
    man muss dies oder das noch besorgen, oder schnell mal irgendwo essen gehen usw.usw.usw.
    Wer sich den Luxus eines Zweitwagens leisten kann, bei dem sieht es anders aus,
    weil er IMMER eine alternative in der Garage stehen hat.


    2) Nur wenn Du in einem kaum modernisierten Altbau wohnst.
    und, ups,
    ich wusste nicht das man im üblichen Mehrfamilienwohnhaus
    z.B.in der Tiefgarage zig Drehstromsteckdosen hat,
    oder in jedem Garagenkomplex in jeder Garage
    weil JEDER ne Kreissäge betreiben will.


    3) Die Nachtspeicheröffen gab in den jeweiligen Wohnungen,
    da mussten KEINE Absprachen getroffen werden
    heize ich heute meine Wohnung oder Du Deine.
    Also wenn Umstieg auf ein E-Auto, dann will JEDER seine Schnelllademöglichkeit haben
    (siehe dazu 1.)
    Und der Tarif ist derzeit erstmal uninteressant,
    weil die Leitungen die diese Stromstärke bringen müssen
    so nicht in der Strasse liegen und bei den Hausanschlüssen das auch nicht berücksichtigt wurde.





    Denke endlich mal gesamtheitlich
    und nicht so pratiell und nur von Deiner Situation ausgehend.

    Nimm einfach mal das Gegenteil, z.B.
    einen "kleinen Stadtteil" mit 8-12 geschossigen Hochhäusern
    (vor allem wenn wie üblich von Bauträgern erstellt, welche nur das Notwendigste berücksichtigt haben)
    und
    überlege Dir da die Konsequenzen bei einem mittleren bis höherem Gleichzeitigkeitsfaktor
    (weil das Zeitfenster Arbeitszeit bei allen ähnlich ist)
    und bilde dann den Mittelwert
    mit der Einfamilienhausumgebung, in der Du wohnst.

  3. #363
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    10-15% mehr Strom werden nach Expertenmeinung bei 100% eAutos gebraucht.

    Diese Reserve ist zZ im Stromnetz locker vorhanden.
    Da der Hochlauf ja nicht nächste Woche vorbei ist,
    haben wir Zeit genug für evt. notwendige Anpassungen.

    NO PROB!
    Man könnte die fossilen Kraftwerke auch nachts in Volllast laufen lassen, um Elektroautos aufladen zu können, aber umweltpolitisch macht das keinen Sinn.

    Es fehlt in Deutschland die Bereitschaft, durch den Bau neuer Atomkraftwerke für die Produktion von billigem und umweltfreundlichen Strom zu sorgen, mit dem die Elektroautos aufgeladen werden könnten.

    Also machen Elektroautos, die doppelt so teuer sind wie die bisherigen Autos, einfach keinen Sinn.

  4. #364
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    1) Schon wieder falsch,
    ......
    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Man könnte die fossilen Kraftwerke ..... einfach keinen Sinn.


    Du zerbrichst dir DEINEN Kopf, obwohl du keinerlei e-Erfahrungen hast.
    Die EVUs haben Spezialisten dafür, und die sagen mir, dass es klappt und reicht.

    Der Weltuntergang findet auch HIER nicht statt.
    Weder morgen noch übermorgen.
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  5. #365
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Du zerbrichst dir DEINEN Kopf, obwohl du keinerlei e-Erfahrungen hast.
    Die EVUs haben Spezialisten dafür, und die sagen mir, dass es klappt und reicht.

    Der Weltuntergang findet auch HIER nicht statt.
    Weder morgen noch übermorgen.

    Nein sagen sie Dir nicht.

    Die sagen das es STATISTISCH funktionieren müsste,
    denn sie können zum derzeitigen Zeitpunkt auch nicht sagen
    wo welcher Strombedarf später mal benötigt wird.

    Schalte doch endlich mal Dein Hirn ein.
    Du hast eine Solaranlage UND...........
    Bei den Solaranlagen machen sie auch IMMER eine Einzelfallprüfung,
    weil eben NICHT die grossen Leitungsreserven in den Strassen liegen,
    mehr noch,
    mittlerweile, weil die EVU's auch nicht schnell ihre Netze aufdatieren können,
    müssen größere Solaranlagen vom EVU abschaltbar sein
    um die Leitungen(Netze) nicht zu gefährden.
    Und dabei geht es eigentlich bei Solar mit dem Strom in die gegenteilige Richtung.
    Beim E-Auto-Bedarf benötigt man zusätzlich Strom in eine Richtung, d.h. zum Bürger.
    Und wieviel KW hast Du auf dem Dach, so im Vergleich zum Bedarf einer Schnellladestation?

  6. #366
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nein sagen sie Dir nicht.

    Die sagen das es STATISTISCH funktionieren müsste,
    denn sie können zum derzeitigen Zeitpunkt auch nicht sagen
    wo welcher Strombedarf später mal benötigt wird.
    ...
    Planungsstäbe sind hochbezahlt,
    da sind wir uns evt. einig?

    ---------------------------------------


    Über einen unterbrechbaren Zähler aufladen: so funktioniert's.

    Wer einen Zähler für steuerbare Verbrauchseinrichtungen nutzt, bei dem darf der Netzbetreiber zu Spitzenlastzeiten wie zum Beispiel abends oder morgens, die Stromzufuhr zur E-Ladesäule unterbrechen. Dadurch zieht das E-Auto in dieser Zeit keinen Strom. Zu "Schwachlastzeiten" geht das Laden dann wieder normal weiter. Damit hilft der E-Autofahrer, das öffentliche Stromnetz zu stabilisieren.


    E-Autos als steuerbare Verbrauchseinrichtung: Vorteile und Nachteile.

    Der E-Auto-Besitzer handelt durch dieses unterbrochene Laden im Sinne des EnWG netzdienlich. Für seinen Komfortverzicht, sein Auto rund um die Uhr nach Wunsch tanken zu können, belohnt ihn der Netzbetreiber mit reduzierten Konzessionsabgaben und Netznutzungsentgelten und das senkt den Fahrstrompreis. Am Ende ist es eine Win-Win-Situation: Der Fahrer profitiert vom günstigen Ladetarif und die Umwelt von sauberer Stromerzeugung. Um den günstigen Autostromtarif zu nutzen, braucht man zusätzlich zum normalen Haushaltstromzähler einen unterbrechbaren, separaten Zähler.

    Für diese Fahrer lohnt sich ein separater Zähler.

    Hat man diesen Zähler noch nicht, stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand dafür rechnet. Gut geeignet ist der günstige Stromtarif erfahrungsgemäß zum Beispiel für Pendler, die mindestens 10.000 km/Jahr zurücklegen und überwiegend am Stellplatz zuhause laden und dadurch entsprechend viel Autostrom laden.

    Auch Haushalte mit PV-Anlage und Elektroauto haben eine besonders attraktive Möglichkeit der Energieversorgung: Sie können ihr Elektroauto mit eigenem PV-Strom und einem speziellen Autostromtarif laden. Voraussetzung dafür sind zwei Stromzähler, die "hintereinander" geschaltet werden – sogenannte Kaskadenmessung. Der erforderliche Zwei-Richtungszähler wird am Hausanschluss verbaut und ein zweiter Stromzähler wird ihm nachgeschaltet. Für diese spezielle Stromversorgung müssen der Haushaltsstrom und der Autostromtarif vom gleichen Energieversorger bezogen werden.

    >>> Mehr über das Laden von Solarstrom und Spezialtarif erfahren.

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  7. #367
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Planungsstäbe sind hochbezahlt,
    da sind wir uns evt. einig?

    ---------------------------------------


    Über einen unterbrechbaren Zähler aufladen: so funktioniert's.

    Wer einen Zähler für steuerbare Verbrauchseinrichtungen nutzt, bei dem darf der Netzbetreiber zu Spitzenlastzeiten wie zum Beispiel abends oder morgens, die Stromzufuhr zur E-Ladesäule unterbrechen. Dadurch zieht das E-Auto in dieser Zeit keinen Strom. Zu "Schwachlastzeiten" geht das Laden dann wieder normal weiter. Damit hilft der E-Autofahrer, das öffentliche Stromnetz zu stabilisieren.


    E-Autos als steuerbare Verbrauchseinrichtung: Vorteile und Nachteile.

    Der E-Auto-Besitzer handelt durch dieses unterbrochene Laden im Sinne des EnWG netzdienlich. Für seinen Komfortverzicht, sein Auto rund um die Uhr nach Wunsch tanken zu können, belohnt ihn der Netzbetreiber mit reduzierten Konzessionsabgaben und Netznutzungsentgelten und das senkt den Fahrstrompreis. Am Ende ist es eine Win-Win-Situation: Der Fahrer profitiert vom günstigen Ladetarif und die Umwelt von sauberer Stromerzeugung. Um den günstigen Autostromtarif zu nutzen, braucht man zusätzlich zum normalen Haushaltstromzähler einen unterbrechbaren, separaten Zähler.

    Für diese Fahrer lohnt sich ein separater Zähler.

    Hat man diesen Zähler noch nicht, stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand dafür rechnet. Gut geeignet ist der günstige Stromtarif erfahrungsgemäß zum Beispiel für Pendler, die mindestens 10.000 km/Jahr zurücklegen und überwiegend am Stellplatz zuhause laden und dadurch entsprechend viel Autostrom laden.

    Auch Haushalte mit PV-Anlage und Elektroauto haben eine besonders attraktive Möglichkeit der Energieversorgung: Sie können ihr Elektroauto mit eigenem PV-Strom und einem speziellen Autostromtarif laden. Voraussetzung dafür sind zwei Stromzähler, die "hintereinander" geschaltet werden – sogenannte Kaskadenmessung. Der erforderliche Zwei-Richtungszähler wird am Hausanschluss verbaut und ein zweiter Stromzähler wird ihm nachgeschaltet. Für diese spezielle Stromversorgung müssen der Haushaltsstrom und der Autostromtarif vom gleichen Energieversorger bezogen werden.

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    Das hilft aber einem E-Autobesitzer nicht weiter,
    wenn er abends nach Hause kommt, wie seine Nachbarn auch
    und er sein Auto lagen will
    weil er in 1-2 Stunden nochmal weg will, wie seine Nachbarn auch.

    Es sei er könnte sich den Luxus eines Zweitwagens leisten
    und abends den Benziner nützen.


    Mit anderen Worten,
    Du denkst schon wieder zu beschränkt, d.h. NUR auf DEINE Situation bezogen.
    Erklär mal den Mietern eines 10 geschossigen Hochhauses
    weil zu geringe Leitungsquerschnitte in der Strasse und im Haus
    nur vielleicht 10% ihr E-Auto laden dürfen.
    Die Akzeptanz Deines geliebten E-Autos dürfte DA dann vorbei sein.

  8. #368
    Mitglied
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Das Auto lädt normalerweise dann erst nachts los,
    das Management kannst du entsprechend programmierien,
    so mit Abfahrtszeit zB um 7 Uhr,
    das ist Akku-schonend, er ist dann durch das Laden schön warm. .......
    a)
    Dies setzt dann voraus, dass man sein Leben - in Teilen - nach dem Ladestand des Akkus in seinem e-Kfz ausrichtet.

    b)
    Da nicht ein geringer Teil der - zumindest arbeitenden - Bevölkerung sich morgen auf den Weg zu Arbeit macht und Du genau zu diesem Zeitpunkt vorschlägst auch noch ein e-Kfz zu laden verschärft Du die Problematik gar noch. Morgens so ab 5 Uhr steigt der Stromverbrauch in diesem Lande drastisch an und genau in diesem Zeit willst Du auch noch die e-Kfz "programmiert" laden lassen?

    c)
    Damit sind wir auch bei der Thematik Winter - es macht hochgradig Sinn sein e-Kfz mittels einstöpseltem Kabel vorzuwärmen um den Energieverbrauch in der "Kaltstartphase" zu minimieren. Wenn dies aber nun ALLE machen, dann setzt man im Winter zu einer Spitzenlastzeit nochmals eine erhebliche Menge Strom, welche zusätzlich benötigt wird ´drauf und darauf muss man das Stromnetz wie die Kraftwerkskapazitäten ausrichten will man keinen Super-Gau erleben,
    Wie ökonomisch und ökologisch es nun ist wegen weniger Monate im Jahr und da wegen 2, 3, 4 Stunden am Tag Kraftwerkskapazitäten aufzubauen, welche man ansonsten nicht benötigt und natürlich ggf. auch die Leitungsinfrastruktur zu ertüchtigen - nun...

  9. #369
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das hilft aber einem E-Autobesitzer nicht weiter, wenn er abends nach Hause kommt, wie seine Nachbarn auch und er sein Auto lagen will weil er in 1-2 Stunden nochmal weg will, wie seine Nachbarn auch.

    Es sei er könnte sich den Luxus eines Zweitwagens leisten und abends den Benziner nützen.

    Mit anderen Worten,
    Du denkst schon wieder zu beschränkt, d.h. NUR auf DEINE Situation bezogen.
    Erklär mal den Mietern eines 10 geschossigen Hochhauses weil zu geringe Leitungsquerschnitte in der Strasse und im Haus nur vielleicht 10% ihr E-Auto laden dürfen.
    Die Akzeptanz Deines geliebten E-Autos dürfte DA dann vorbei sein.
    Man kann sich (vielleicht) damit arrangieren, dass man seine Mobilität nach der - ich nenne es jetzt einmal Verfügbarkeit von Strom ausrichtet. Das heißt dann eben - kommt man nach Hause und die Akku ist ziemlich leer, dann darf man sich eben auf diesen Tag / Abend keinen wichtigen Termin legen, welchen man einhalten muss oder eben entsprechend Vorkehrungen treffen.

    Wer dies mag, der soll dies tun - dies ist für mich mit einer der Gründe, warum ein akkubetriebenes e-Kfz für mich nie in Fragen kommen kann. Ich will mein Leben nicht nach dem Ladezustand eines Akkus ausrichten (müssen), sondern will mir meine Spontanität bewahren das zu tun, wozu ich gerade Lust habe.

  10. #370
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    Standard AW: E-Autos sind selten als Zugmaschine geeignet

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Du zerbrichst dir DEINEN Kopf, obwohl du keinerlei e-Erfahrungen hast.
    Die EVUs haben Spezialisten dafür, und die sagen mir, dass es klappt und reicht.

    Der Weltuntergang findet auch HIER nicht statt.
    Weder morgen noch übermorgen.
    Sie können mir nicht sagen, wo der zusätzliche Strom für eine Vielzahl von Elektroautos herkommen soll. Nachts gebe es noch ungenutzte Kapazitäten bei fossilen Kraftwerken. Aber was soll das umweltpolitisch für einen Sinn machen?

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    Solar auf dem Dach oder auf dem Balkon ist teuer, reicht in Gegenden mit Mehr-Parteien-Häusern nicht aus und steht nachts oder im Winter praktisch nicht zur Verfügung. Zudem gebe es Probleme mit dem Brandschutz.

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