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Thema: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene"

  1. #41
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Vielleicht passt auch etwas die Story der Kostümjüdin Edith Renate Ursula Rosh dazu.Ev.Tochter eines Wehrmachtssoldaten.

    Nachdem sie damals Schröder an den "Eiern" spielte,wurde sie im Landesfunkhaus des NDR in Hannover plaziert.
    Um dort nicht zu versauern kam ihr die geniale Geschäftsidee dt.Vergangenheitsbewältigung.

    Zuerst wurde der Vorname Lea voran gesetzt,da schließlich einer der Matriarchinnen des Judentums.
    Den Nachnamen sprach sie dann nur noch hebräisch Rosch ,und nicht wie üblich Rohs aus.

    Dann wurde mal von ihr das Niedersachsenlied als faschistoid verboten.
    Das Lied ist zwar alles andere als faschistisch -aber wer fragt schon groß danach.

    Dann zog sie ihr Geschäftsmodel voll durch,was dann in dem Schandmahl -wie es Rudolf Augstein das Berliner Holocaustdenkmal im Spiegel nannte-seinen Höhepunkt fand.

    Den Knaller lieferte dazu noch die Guste,als sie einen Backenzahn,den sie angeblich in einem KZ fand ,wohl eher ihrem Zahnarzt aus dem abfalleimer gefischt,im Mahnmal verewigen wollte.

    Da rastete selbst der ZDJ-Vorsitzende Spiegel aus.

    Da hielt denn doch mal die Edith ihre ansonsten große Klappe ,und warf den Zahn wohl wieder in den Mülleimer.

  2. #42
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Hochstapler mit falscher jüdischer Identität
    Das seltsame Leben der „Fake“-Juden


    Immer wieder präsentieren sich Betrüger als Juden, die keine Juden sind oder waren. Jahrelang täuschen sie die Öffentlichkeit mit einer jüdischen „Fake-Identität“. Ein Syndrom, das vor allem in Deutschland auftritt. Was bewegt diese Hochstapler? Und warum suchen sie sich jüdische Identitäten für ihren Betrug aus?

    Von Jens Rosbach

    „Ich bin gefoltert worden, ich bin missbraucht worden, ich bin vergewaltigt worden. Ich wurde ein menschlicher Sklave. "
    Moshe Peter Loth wurde im Konzentrationslager Stutthof geboren, in der Nähe von Danzig. So jedenfalls berichtete es der Holocaust-Überlebende, der in den USA lebt, über Jahrzehnte hinweg.
    „Sie haben Kinder-Experimente mit uns gemacht. Sie haben uns Grippeviren oder Drogen injiziert. Wir wussten nicht, was es war. Aber heute habe ich am ganzen Körper Schmerzen – und weiß nicht warum.“
    Im vergangenen November sorgte der jüdische Zeitzeuge weltweit für Schlagzeilen: Im Hamburger Landgericht versöhnt sich der 76-jährige Nebenkläger mit einem angeklagten, ehemaligen KZ-Aufseher. Zahlreiche Medien berichten über die bewegende Szene.

    Hochstapler mit Pseudo-Identität

    Alles Lüge. Moshe Peter Loth ist kein Jude. Seine Mutter, eine Protestantin, war nur kurze Zeit im KZ – und zwar als sogenannte „Reichsdeutsche“ in „Erziehungshaft“. Dies deckte der Spiegel im Dezember auf. Warum sich Menschen eine jüdische Schein-Identität zulegen, weiß der Berliner Psychiater Professor Hans Stoffels. Er hat rund 50 Hochstapler aller Couleur therapiert und Fachartikel darüber publiziert. Bei vielen Patienten entdeckte er schwere Kindheits-Defizite.

    ###gekürzt###

    Doch warum suchen sich Hochstapler ausgerechnet eine jüdische Pseudo-Identität? Hans Stoffels:
    „Ich sage häufig, dass die Rollen, die heute jemand erfindet, dass das ein Spiegelbild ist dessen, was in unserer Gesellschaft Anerkennung und Wertschätzung erfährt.“
    „Ich denke, sie haben plötzlich diesen Opferstatus.“
    Fügt der Berliner Rabbiner Walter Rothschild hinzu.

    Jude sein, irgendwie sexy

    „Und es ist interessant, wie die Leute suchen einen bestimmten Opferstatus – und welchen nicht. Keiner möchte hier ein syrischer Flüchtling aus dem Mittelmeer sein. Keiner möchte hier aus Belarus oder vom Balkan sein. Aber Jude sein – das ist irgendwie … naja … irgendwie – sexy ist das Wort, das man denkt.“
    Der jüdische Seelsorger, der selbst mit einem „Fake-Juden“ zu tun hatte, analysiert: In bestimmten Kreisen, bei vielen Medienmachern, Bildungsbürgern, Israelfreunden oder Philosemiten, könne man mit einer jüdischen Vita Eindruck schinden. Vor allem mit einer Shoah-Geschichte.
    Walter Rothschild:
    „Man ist plötzlich irgendwie etwas Exotisches: Oh, waren Sie auch dann ein Opfer oder ist Ihre Familie auch dann… ohh! Oh, Du Armer! Kann ich Dich umarmen, küssen, Geld schenken? Was auch immer.“

    ###gekürzt###

    Gesellschaftliche Aufwertung

    Auf diese Weise werden die Betrüger, die angeblich jüdische Wurzeln haben, aufgewertet – bilanziert der Rabbiner.
    „Und das bedeutet: Was auch immer man sagt, was man auch immer tut, kann man sagen: Naja, ich bin Jude, ich darf das!“

    ###gekürzt###

    Das Phänomen der Pseudo-Juden wird in Fachkreisen als Wilkomirski-Syndrom bezeichnet – in Anlehnung an den prominenten Schweizer Shoah-Überlebenden Binjamin Wilkomirski. Dieser hatte für seine KZ-Autobiografie „Bruchstücke“, die 1995 erschien, viel Beifall erhalten – wurde dann aber drei Jahre später als Schwindler entlarvt. Und zwar von Daniel Ganzfried. Der jüdische Journalist aus der Schweiz schöpfte damals Verdacht, weil ihm der Stil von Wilkomirskis KZ-Buch merkwürdig erschien. Ganzfried:
    „Es ist in einem weinerlichen Ton geschrieben, anklagend und gleichzeitig pathetisch. Zweitens versessen auf die Körpersäfte, die spritzen, wenn es brutal wird. In derselben Kadenz, wie Pornofilme mehr oder weniger funktionieren.

    ###gekürzt###

    Fehlendes Interesse an der Aufdeckung

    Dass Pseudo-Juden so selten auffliegen, liegt oftmals auch an der jüdischen Gemeinschaft selbst. Walter Rothschild war bis 2015, als Landesrabbiner von Schleswig-Holstein, auch für die Pinneberger Gemeinde zuständig. Bereits damals hörte er Gerüchte, dass Gemeindechef Wolfgang Seibert nicht ganz koscher – sprich: kein Jude sein könnte.
    „Ich sage nur: Wenn ich höre solche Sätze, dann gehen die Haare hoch auf meinem Nacken. Ich denke: Hier ist etwas schief, hier muss man fragen!“
    Mit Rothschilds Unterstützung meldete ein Pinneberger Gemeindemitglied den Verdacht an das religiöse Gericht der Allgemeinen Rabbinerkonferenz – doch wie E-Mails aus dieser Zeit belegen, wollte das Gericht keine Untersuchung einleiten. So wurde Hochstapler Seibert erst drei Jahre später enttarnt – vom Spiegel. Noch heute möchte die Rabbinerkonferenz dazu keine Stellung nehmen.
    „Keiner möchte zugeben, dass er wurde betrogen von jemandem. Dass er reingefallen ist.“


    Alles auf:

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    Gründe wurden genannt: man will ‚das Licht der Welt‘ sein, anstatt Teil des ‚bösen Menschenschlags‘ schlechthin. Hinzu möchte man vom Nimbus eines Volkes umgeben sein, dass Einstein, Freud und Jerry Seinfeld hervorgebracht hat. Ausserdem kann man einen Juden besser vortäuschen, als einen somalischen Piraten oder syrischen Flüchtling; so von der Hautfarbe/Physignomie her.
    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich kann den verbreiteten Wunsch schon verstehen, einen Juden in der Verwandtschaft auszugraben oder in Ermangelung einfach zu erfinden. Wer will nicht seit dreitausend Jahren vom Neid der Menschen verfolgt worden sein und trotzdem triumphieren - voller Lebensenergie, Intelligenz und Kreativität sprühen, bewundert oder gehaßt werden und darüber mit typisch jüdischem Humor seine unglaublich hintergründigen Witzchen machen.

    Dazu gleichzeitig geschäftstüchtig sein, gerecht und menschenfreundlich, als Gottes Liebling und Teil einer exklusiven Community, die wie Pech und Schwefel zusammenhält, Menschenkenntnis haben und mit Geld umgehen können usw. Also die Versuchung ist schon ziemlich groß, in so eine Rolle zu schlüpfen, zumal die "Ethnogenese" der Ostjuden auch nicht gerade waschecht ist.
    Gegeben was mehrere und ich oben geschrieben habe: wie machen die das mit der ‚richtigen‘ jüdischen Gemeinde?! Da fällt man doch verhaltens- und namenstechnisch sofort auf?! Ein Freund hat mal gesagt: klae kann man konvertieren, aber man fällt dann dennoch einem geborenen Juden sofort auf, dass ‚was nicht stimmt‘. Ich hatte hier mal einen Strang eröffnet, wo eine Bloggerin Autorin eine ganze Familir erdunden hatte und die Namen auch an Yad Vashem weitergegeben hatte; als sie entlarvt wurde, hat sie sich ungebracht....
    genauso gab es damals schon einen Benjamin Irgendwas, der von seinen Holocausterfahrungen berichtete, bis rauskam, dass dass alles erdtunken und erlogen war. Nichtsdestotrotz hat er keine auf den Sack bekommen, sondern man hat ihm zugutegehalten, dass er diese Erfahrungen ‚gefühlt‘ habe. Und vorher war man sich sicher, aber nateülich kannten wir den ‚Benny‘.
    alles in allem eine schwere psychische Störung.

  3. #43
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Ich sehe, dass die Buchstaben BBC immer noch nicht geklaert wurden!! Wo bleibt Eure Intelligenz, Kinder?

    B - British
    B - Broadcasting
    C - Company

    Gern geschehn!

  4. #44
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Jude....Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    [...]

    Gegeben was mehrere und ich oben geschrieben habe: wie machen die das mit der ‚richtigen‘ jüdischen Gemeinde?! Da fällt man doch verhaltens- und namenstechnisch sofort auf?! Ein Freund hat mal gesagt: klae kann man konvertieren, aber man fällt dann dennoch einem geborenen Juden sofort auf, dass ‚was nicht stimmt‘. Ich hatte hier mal einen Strang eröffnet, wo eine Bloggerin Autorin eine ganze Familir erdunden hatte und die Namen auch an Yad Vashem weitergegeben hatte; als sie entlarvt wurde, hat sie sich ungebracht....
    genauso gab es damals schon einen Benjamin Irgendwas, der von seinen Holocausterfahrungen berichtete, bis rauskam, dass dass alles erdtunken und erlogen war. Nichtsdestotrotz hat er keine auf den Sack bekommen, sondern man hat ihm zugutegehalten, dass er diese Erfahrungen ‚gefühlt‘ habe. Und vorher war man sich sicher, aber nateülich kannten wir den ‚Benny‘.
    alles in allem eine schwere psychische Störung.
    Das kann ich aus eigener Erfahrung nicht beantworten, also auch nur spekulieren in Analogie zu Kirchgemeinden. Und da dürfte es so sein, daß nicht alle Gläubigen resp. Juden fest in Gemeinden eingebunden sind insb. in Großstädten. Selbst wenn du regelmäßig in eine Gemeinde gehst mit deiner erfundenen Geschichte, wächst man sozusagen hinein und erfüllt einfach die Erwartungen und solange du das machst, ist alles gut. Je größer die Gemeinde, je unpersönlicher, desto leichter dürfte das sein.

    Ich meine, schau mal wie viel Russen in den letzten Jahrzehnten nach Israel eingewandert sind, die weder religiös, noch semitisch sind. Das ist ja kein Geheimnis.

    Die ganze Ethnogenese der sog. Aschkenasen ist nicht "echt" und Atheismus gab es seit der Säkularisierung besonders auch unter ihnen. Man kann also auch atheistischer Jude atheistischer Eltern sein ohne Gemeindeleben. Der HC machte es natürlich besonders einfach, komplette Stammbäume zu erfinden, jedenfalls solange niemand nachforscht, was die Sache dann manchmal auffliegen läßt wegen deutscher Gründlichkeit bei Namenserfassungen, Taufen, Heiratsurkunden usw.
    Ex septentrione lux

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

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    Ganze 15 Jahre lang konnte er "seine" Gläubigen an der Nase herumführen, jetzt wurde bekannt: Der jüdische Gemeindeleiter von Pinneberg ist gar kein Jude. Das ist seine Begründung für den Schwindel.




    Laut einem Bericht des "Spiegel" (Samstag) wird die jüdische Gemeinde in Pinneberg seit 2003 von einem Hochstapler geführt. Der 71-jährige Wolfgang Seibert sei entgegen eigener Angaben weder gebürtiger noch konvertierter Jude. Dokumente aus städtischen und kirchlichen Archiven der Stadt Frankfurt am Main belegten, dass Seiberts Familie seit Generationen evangelisch sei.

    Frei erfundene Familiengeschichte

    Auch Seiberts Aussage, seine Mutter und seine Großeltern seien Holocaust-Überlebende, sei frei erfunden. Sowohl sein Vater als auch sein Großvater hätten während des Zweiten Weltkriegs in der Wehrmacht gedient. Der 71-jährige sei zudem mehrfach wegen Betrugs und Unterschlagung vorbestraft. Seit 2003, so der "Spiegel", stehe Seibert an der Spitze der 250 Mitglieder starken jüdischen Gemeinde in Pinneberg. Derzeit leite er dort auch die Gottesdienste.

    Nach Angaben des Magazins will er sein Amt niederlegen. Zu den von ihm verbreiteten Geschichten habe Seibert wörtlich gesagt: "Ich denke, ich wollte zu meiner gefühlten jüdischen Identität eine jüdische Geschichte haben."

    Mit Hochstaplern hat auch die katholische Welt ihre Erfahrungen gemacht. Bekannt ist etwa der Fall des Serienbetrügers "Don Romano": Seit über 30 Jahren gibt sich der Franzose Edmond Romano als katholischer Priester aus und stand deshalb bereits 24-mal vor Gericht; der jüngste Prozess fand im Sommer dieses Jahres statt.
    Das es so etwas auch in der Katholischen Kirche gibt, will man natürlich relativieren, als katholischer Hochstapler hat man keine finanziellen oder soziale Vorteile.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #46
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Ganze 15 Jahre lang konnte er "seine" Gläubigen an der Nase herumführen, jetzt wurde bekannt: Der jüdische Gemeindeleiter von Pinneberg ist gar kein Jude. Das ist seine Begründung für den Schwindel.



    Laut einem Bericht des "Spiegel" (Samstag) wird die jüdische Gemeinde in Pinneberg seit 2003 von einem Hochstapler geführt. Der 71-jährige Wolfgang Seibert sei entgegen eigener Angaben weder gebürtiger noch konvertierter Jude. Dokumente aus städtischen und kirchlichen Archiven der Stadt Frankfurt am Main belegten, dass Seiberts Familie seit Generationen evangelisch sei.

    Frei erfundene Familiengeschichte

    Auch Seiberts Aussage, seine Mutter und seine Großeltern seien Holocaust-Überlebende, sei frei erfunden. Sowohl sein Vater als auch sein Großvater hätten während des Zweiten Weltkriegs in der Wehrmacht gedient. Der 71-jährige sei zudem mehrfach wegen Betrugs und Unterschlagung vorbestraft. Seit 2003, so der "Spiegel", stehe Seibert an der Spitze der 250 Mitglieder starken jüdischen Gemeinde in Pinneberg. Derzeit leite er dort auch die Gottesdienste.

    Nach Angaben des Magazins will er sein Amt niederlegen. Zu den von ihm verbreiteten Geschichten habe Seibert wörtlich gesagt: "Ich denke, ich wollte zu meiner gefühlten jüdischen Identität eine jüdische Geschichte haben."

    Mit Hochstaplern hat auch die katholische Welt ihre Erfahrungen gemacht. Bekannt ist etwa der Fall des Serienbetrügers "Don Romano": Seit über 30 Jahren gibt sich der Franzose Edmond Romano als katholischer Priester aus und stand deshalb bereits 24-mal vor Gericht; der jüngste Prozess fand im Sommer dieses Jahres statt.

    Das es so etwas auch in der Katholischen Kirche gibt, will man natürlich relativieren, als katholischer Hochstapler hat man keine finanziellen oder soziale Vorteile.
    Was ist eigentlich aus [Links nur für registrierte Nutzer] geworden ?

    Sehr interessant:
    Lea Rosh und der Backenzahn:
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    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #47
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Kollege Bolle hat das jugendfrei gemacht, aber danke für die Aufklärung. War mit bis dato tatsächlich unbekannt.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich aus [Links nur für registrierte Nutzer] geworden ?

    Sehr interessant:
    Lea Rosh und der Backenzahn:
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    Die wird von den Medien meistens ignoriert obwohl sie bei TV Interviews immer unter den Zuschauern ist, hin und wieder versucht sie bei Interviews andere wegzudrängen selbst das geht schief
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #49
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die wird von den Medien meistens ignoriert obwohl sie bei TV Interviews immer unter den Zuschauern ist, hin und wieder versucht sie bei Interviews andere wegzudrängen selbst das geht schief
    Der Backenzahn wurde ihr quasi zum Verhängnis...sozusagen.
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  10. #50
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Das seltsame Leben der „Fake“-Juden.."Und irgendwie ist man dann auf einer moralisch hohen Ebene

    Im Fall der Historikerin (ausgerechnet....) Sophie Hingst hat das (dann aufgedeckte) Fakejudesein mit einem Suizid geendet:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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