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Thema: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Du verstehst es ehrlich nicht, hm? Macht nichts, kannst du vielleicht auch nicht, da hat jeder seine persönlichen Einsichtsgrenzen. Fakt ist, das Leben ist nicht fair, es ist nicht leicht, und ganz sicher ist es kein Streichelzoo. Das muss man akzeptieren, sonst geht man kaputt. Außerdem geht es nicht um Schuld am Arbeitsplatzverlust, der kann unverschuldet erfolgen. Schuld tragen die, die in dieser Situation dann einfach verharren, statt sich auf die Hinterbeine zu stellen.
    Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule.

    Knifflig.

    Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche

  2. #82
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule.

    Knifflig.

    Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche
    Nur gut, daß derzeit viele tolle, bestausgestatte Wohnanlagen gebaut werden.

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  3. #83
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    So sieht es leider aus.

    (Fast) eine ganze Generation von in rot-grünen Elternhäusern verhätschelten Versagern hat keine Lust mehr auf richtige Arbeit sondern studiert lieber Gender-"Wissenschaften", wird Integrationsbeauftragter oder sucht sich einen sonstigen gutbezahlten und weniger arbeitsintensiven "Job".

    Jeder Idiot, der zu der Zeit als ich in Bayern Abitur machte nicht einmal die Sonderschule geschafft hätte, will heute Abitur und Studium geschenkt haben.

    Da dann die Anzahl der Personen, die "richtige, harte - mitunter dreckige" Jobs machen können oder wollen nicht ausreicht wird ein "Fachkräftemangel" konstruiert.

    Das löst aber das Grundproblem nicht, sondern schafft weitere, die auch den Genderwissenschaftlern und Noch-Systemprofiteuren das Genick brechen, bzw. die Zukunft vollständig versauen werden.

    Ich behaupte ja schon lange, der tiefste Riss, der durch unsere Gesellschaft geht ist nicht zwischen Rassen, Religionsgruppen oder Linken und Rechten.
    Nein, der tiefste Graben herrscht zwischen Wertschöpfenden und nicht Wertschöpfenden, die sehr oft ganz einfach als Schmarotzende bezeichnet werden können.
    Diesen Graben haben wir bis jetzt nur noch nicht gesehen, da der noch allgemein vorhandene Wohlstand ihn verdeckt.
    Mit der nächsten Generation wird er sich dann mal austuen, wenn der Staat keine Möglichkeitebn mehr hat Freibier auszuschenken.

    Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Ich behaupte ja schon lange, der tiefste Riss, der durch unsere Gesellschaft geht ist nicht zwischen Rassen, Religionsgruppen oder Linken und Rechten.
    Nein, der tiefste Graben herrscht zwischen Wertschöpfenden und nicht Wertschöpfenden, die sehr oft ganz einfach als Schmarotzende bezeichnet werden können.
    Diesen Graben haben wir bis jetzt nur noch nicht gesehen, da der noch allgemein vorhandene Wohlstand ihn verdeckt.
    Mit der nächsten Generation wird er sich dann mal austuen, wenn der Staat keine Möglichkeitebn mehr hat Freibier auszuschenken.

    Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.
    Grün geht mal wieder nicht.

    Das ist es genau auf den Punkt getroffen. Mir ist auch Deine Bescheidenheit aufgefallen, daß Du Landwirte nicht mit aufgezählt hast. Die sind im Grunde genommen sogar die Spitze der Wertschaffung.


  5. #85
    HPF Moderator
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen

    Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.
    wie schon vor über 40 Jahren ab min 23:40

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #86
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Ich behaupte ja schon lange, der tiefste Riss, der durch unsere Gesellschaft geht ist nicht zwischen Rassen, Religionsgruppen oder Linken und Rechten.
    Nein, der tiefste Graben herrscht zwischen Wertschöpfenden und nicht Wertschöpfenden, die sehr oft ganz einfach als Schmarotzende bezeichnet werden können.
    Diesen Graben haben wir bis jetzt nur noch nicht gesehen, da der noch allgemein vorhandene Wohlstand ihn verdeckt.
    Mit der nächsten Generation wird er sich dann mal austuen, wenn der Staat keine Möglichkeitebn mehr hat Freibier auszuschenken.

    Das Szenario wird spannend werden, gut möglich, dass ein Metzger, Zimmermann oder Werkzeugmacher dann hochangesehen ist, während die nichtskönnenden Weltverbesserer um Brösel betteln müssen.

    Ja da stimme ich zu. Als weiteres Problem sehe ich aber noch die Unterscheidung zwischen schwachen "Schmarotzenden" und starken gefährlichen Schmarotzenden.

    Oft sind die Wertschöpfenden ja auch friedliche, gesetzestreue Leute. Die können leicht zum Opfer von starken, brutalen Schmarotzern werden.

    Die schwachen Schmarotzenden werden sang- und klanglos untergehen und im schlechtesten Fall werden dann die brutalen, gewissenlosen Schmarotzenden die Wertschöpfenden knechten.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  7. #87
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das Problem, welches jüngere Arbeitslose eher weniger betrifft, ist allerdings der Wohnortwechsel. Haus gebaut und noch 30 Jahre abbezahlen, zwei Kinder in der Schule.

    Knifflig.

    Für die Jugend stellt sich das Problem der Wohnungssuche
    Ich habe meinem Landkreis ein Angebot gemacht, das am Ort eiligst gebaute Asylheim später aufzukaufen und in ein Wohnheim für Auszubildende der örtlichen Firmen umzufunktionieren. Wurde abgelehnt und von der Stadt gabs auch keine Unterstützung. Na dann ....

  8. #88
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich habe meinem Landkreis ein Angebot gemacht, das am Ort eiligst gebaute Asylheim später aufzukaufen und in ein Wohnheim für Auszubildende der örtlichen Firmen umzufunktionieren. Wurde abgelehnt und von der Stadt gabs auch keine Unterstützung. Na dann ....
    Das ist jetzt kurios. Ich gucke hier aus meiner Projektwohnung auf gleich zwei unbewohnte Häuser. Eins davon war aber mal kurz in einem Zimmer beleuchtet. Nach viel recherche habe ich herausgefundn, was damit los ist. Führt hier jetzt zu weit.

    Kurzfassung: nicht verkäuflich. Wobei eines davon unter Denkmalschutz steht und theoretisch verkäuflich wäre, wenn denn die Auflagen nicht so widersprüchlich wären.

    Später erfuhr ich, daß hier tatsächlich Leute Eier haben und damit nur verhindern wollen, daß es ein Asylheim wird. Möglicherweise komme ich doch noch zum Kauf.

  9. #89
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt kurios. Ich gucke hier aus meiner Projektwohnung auf gleich zwei unbewohnte Häuser. Eins davon war aber mal kurz in einem Zimmer beleuchtet. Nach viel recherche habe ich herausgefundn, was damit los ist. Führt hier jetzt zu weit.

    Kurzfassung: nicht verkäuflich. Wobei eines davon unter Denkmalschutz steht und theoretisch verkäuflich wäre, wenn denn die Auflagen nicht so widersprüchlich wären.

    Später erfuhr ich, daß hier tatsächlich Leute Eier haben und damit nur verhindern wollen, daß es ein Asylheim wird. Möglicherweise komme ich doch noch zum Kauf.
    Ich gehe mal davon aus dass dieses Heim noch für sehr lange Zeit für seine Bestimmung genutzt wird.
    Würde sich aber für Stifte wirklich anbieten. Kleine 2- oder 4-Bett-Zimmer mit Küchenzeile und Dusche/WC. Ich habe sogar damit geworben dass es die Attraktivität des Wirtschaftsstandort erhöhen würde. Scheint auf Kreisebene niemanden zu jucken. Die Wohnungen sind für Asylanten. Punkt!

  10. #90
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    Standard AW: Unsichere Zukunft - Wie drastisch junge Menschen ihre Jobs verlieren

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal davon aus dass dieses Heim noch für sehr lange Zeit für seine Bestimmung genutzt wird.
    Würde sich aber für Stifte wirklich anbieten. Kleine 2- oder 4-Bett-Zimmer mit Küchenzeile und Dusche/WC. Ich habe sogar damit geworben dass es die Attraktivität des Wirtschaftsstandort erhöhen würde. Scheint auf Kreisebene niemanden zu jucken. Die Wohnungen sind für Asylanten. Punkt!
    Wirklich kurios. Denn das ist hier fast genau so. Zwar nicht für Stifte, sondern für Firmenwohnungen. Also für Monteure und Handwerker, die meistens für etwa 8 bis 14 Monate hier arbeiten.
    Wobei das nicht ganz richtig ist: für die Auszubildenden wäre das andere Haus genau wie von Dir beschrieben.

    Jetzt natürlich nicht mehr: hier stirbt alles wegen der Corona-Hysterie. Nur unsere Zulieferer bzw. Abholer leben noch. Stahl, Holz, Kunststoff als Lieferung, meist Sonderanfertigung. Abholung Schrott und Bohrgut (kontaminierte Erde, Z2 bis Z3)

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