When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
So sieht es leider aus.
(Fast) eine ganze Generation von in rot-grünen Elternhäusern verhätschelten Versagern hat keine Lust mehr auf richtige Arbeit sondern studiert lieber Gender-"Wissenschaften", wird Integrationsbeauftragter oder sucht sich einen sonstigen gutbezahlten und weniger arbeitsintensiven "Job".
Jeder Idiot, der zu der Zeit als ich in Bayern Abitur machte nicht einmal die Sonderschule geschafft hätte, will heute Abitur und Studium geschenkt haben.
Da dann die Anzahl der Personen, die "richtige, harte - mitunter dreckige" Jobs machen können oder wollen nicht ausreicht wird ein "Fachkräftemangel" konstruiert.
Das löst aber das Grundproblem nicht, sondern schafft weitere, die auch den Genderwissenschaftlern und Noch-Systemprofiteuren das Genick brechen, bzw. die Zukunft vollständig versauen werden.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die merken mittlerweile auch wie "Familienleben" à la manière du nègre aussieht: Sobald sie eine Ente im Ofen haben, werden sie sitzengelassen und sind dann auf ewig white trash - egal ob der Papi Beamter oder sonstiger Mittelstandsfuzzy war: sie selbst und ihr Nachwuchs haben beste Chance auf dauerhaften Verbleib ganz weit unten auf der sozialen Rangleiter und in H-IV-Bezug.
Ich habe auch einige nicht mal schlecht aussehende Mädchen mit Abitur gesehen, die stolz wie Oskar mit einem strammen Negersmann im Arm die mitunter ungläubigen Blicke ihres Umfelds genossen (da war sicher auch viel Lust an der Provokation und fehlgeleiteter Kreuzzug gegen Diskriminierung dabei).
Die schaut jetzt kein "weißer" Kandidat auf Karriere und gutes Einkommen mehr an und die müssen halt jetzt als alleinerziehende Mutter vom Amt leben und ihr soziales Umfeld beschränkt sich auf Immernoch-Gutmenschen (die ihnen aber auch nicht wirklich helfen) und Assis.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Schlimm ist es für die Schüler, aber auch Azubis und Studenten in den Abschlußjahrgängen, wer aktuell seinen Abschluß macht der hat denkbar schlechte Möglichkeiten eine Ausbildung oder eine Anstellung zu finden. Grade im Gastgewerbe wurden immer Azubis gesucht, da wird nun kaum einer ausbilden. Die Industrie macht man indes mit dem Klimaschutz kaputt.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Du bist nicht nur ein Jammerlappen, du bist dazu auch noch dämlich. Auf diese Situation kann man auf zwei Arten reagieren. Zum einen kann man sitzen bleiben und sagen "oh, ich werde in diesem Jahr keine Lehrstelle in meinem Traumberuf finden, mein Leben ist vorbei", und wenn das dann so ist, ist der Betreffende tatsächlich selbst schuld. Oder, man kann die Sache konstruktiv angehen. Nach dem Motto "Okay, das wird erst mal nix, was sind meine Alternativen?", und Alternativen gibt es immer. Denkst du ernsthaft, ein ganzer Jahrgang Azubis in der Gastronomie wird jetzt bis zum Lebensende zuhause sitzen, ohne Beruf, Einkommen und Zukunft? Das ist doch Bullshit, so funktioniert Leben einfach nicht. Aber zumindest ist mir jetzt endgültig klar, woran deine "Karriere" hier gescheitert ist...
Schüler, Studenten und Azubis haben aber einen Vorteil. Sie sind jung und (hoffentlich) flexibel. Ja, es wird mit Sicherheit schwieriger werden als bisher schon, einen Job zu finden, oder eine Ausbildungsstelle, aber das ist ja nicht zum ersten Mal in der Geschichte der Bunzelrepublik so. Es bedeutet Zeitverlust, das ist ärgerlich, aber es ist keine Katastrophe.
Und dann ist es ja so: Wer zu Fridays For Future gerannt ist, für radikalen Klimaschutz protestiert hat und den bösen, reaktionären Erwachsenen ins Gesicht gebrüllt, dass ihre Zeit vorbei ist, und dass jetzt die Jugend am Zug ist, der wird sich doch von etwas Klimawandel-Schwachsinnspolitik und schlechten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt nicht bange machen lassen? Drum gebettelt und bekommen. Mag hart klingen, aber es ist noch immer besser, die Flausen fliegen ihnen heute um die Ohren, wo Mama und Papa noch ein Sicherheitsnetz aufspannen, als in 10 Jahren, wenn sie gar keiner mehr auffängt. Vielleicht lernen sie ja etwas daraus.
Das kann ich nur zurück geben. Es ging darum, dass junge Menschen eine Ausbildung abgeschlossen haben und dann nicht übernommen werden. Noch nicht einmal Arbeit (generell) bekommen. Die kann man nicht erarbeiten, die ist schlicht nicht da. Recht hast du wenn es dann darum geht es zu ändern. Auf dem Hintern zu sitzen und dann passiert nichts ist der falsche Weg, wenns nicht anders geht noch eine Ausbildung machen oder Weiterbildung.
Konstruktiv kannst du bei Corona eben gar nichts angehen, die Sparte ist dabei auch egal. Selbst bei einem Mangel an Hilfskräften in Krankenhäusern muss man die bezahlen. Der Mangel alleine hilft nicht.
Nein, aber laut dir wären sie selber schuld jetzt arbeitslos zu sein weil sie nichts Vernünftiges gelernt haben. ALLE von denen.Denkst du ernsthaft, ein ganzer Jahrgang Azubis in der Gastronomie wird jetzt bis zum Lebensende zuhause sitzen, ohne Beruf, Einkommen und Zukunft?
Ohne persönlich zu werden geht leider bei dir nicht. Ist aber kein Problem, das hast du von deinem Vater so gelernt. Jeder ist seines Glückes Schmied und bei Corona ist nunmal jeder selber schuld wenn er seine Arbeit verliert. JEDER. Diese Einstellung disqualifiziert nicht mich, sondern dich.Aber zumindest ist mir jetzt endgültig klar, woran deine "Karriere" hier gescheitert ist...
PS: Damit wollte ich nur einen Standpunkt hier reinbringen der weit verbreitet ist. Es geht nicht gegen dich persönlich, wie auch, das ist einfach deine Meinung. Diese Meinung haben jedoch sehr viele unterschiedlichen Alters, wobei auffällt, dass es meist die älteren Semester sind die noch zu Zeiten gelebt haben, in denen man sich den Arbeitsplatz aussuchen konnte. Man konnte auch bei Unternehmen anfangen, ganz klein und sich immer weiter bilden um höher zu kommen. Das ist den heutigen Unternehmen zu lästig. Die suchen sich die kleinen Männchen für ihre stumpfsinnige Arbeit und nehmen fertig Ausgebildete mit Berufserfahrung für die Stellen, die sie offen haben.
Du verstehst es ehrlich nicht, hm? Macht nichts, kannst du vielleicht auch nicht, da hat jeder seine persönlichen Einsichtsgrenzen. Fakt ist, das Leben ist nicht fair, es ist nicht leicht, und ganz sicher ist es kein Streichelzoo. Das muss man akzeptieren, sonst geht man kaputt. Außerdem geht es nicht um Schuld am Arbeitsplatzverlust, der kann unverschuldet erfolgen. Schuld tragen die, die in dieser Situation dann einfach verharren, statt sich auf die Hinterbeine zu stellen.
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