Für: "Anti-Islamophobia" - ich lach mich schlapp.
Meine Meinung: Gegen den Islam.
Für: "Anti-Islamophobia" - ich lach mich schlapp.
Meine Meinung: Gegen den Islam.
Die sind einfach dumm! Hätten sie noch ein Konzert gegen Räächts und einen Gedenkmarsch (Nazizeit) angemeldet, wären Tausende auf die Straße gekommen.
Und dumm wie die Deutschen nun mal sind, wären sie sogar hinter den Islamisten mit ihren Terror-Plakaten hergelaufen.
Ein Herz und "Prophet" daneben gekritzelt, irgend ein Scheißdreck mit "Frieden" und "WE LOVE MUHAMMAD"... ich könnte kotzen.
Hätte dieses Pack selber Respekt, dann würden sie sofort in ihre Shithole-Heimatländer abhauen. Lächerlich! Die haben keinen Respekt vor den Einheimischen und diskriminieren alle Sitten und Regeln in Europa. Die akzeptieren die Lebensweise der europ. Völker nicht im Geringsten. Wenn es nach mir geht, werden solche Leute nicht abgeschoben sondern abgeholt.
Und für sowas haben meine Alten und deren Alten Steuern bezahlt und sich krumm gemacht. Ich könnte da mit 'nem Panzer... ähm... "kotzen"
Na ja, schön aber, dass wenigstens mal ein paar Frauen dabei waren ... Toleranz und so...
Der Initiator dieser Terror-Veranstaltung ist das Al-Azhari-Institut (HH).
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Ein ekelhafter Verein. Siehe:Das in St. Georg angesiedelte Al-Azhari-Institut bietet verschiedenste Lehrgänge zum Thema Islam an. Nach Eigendarstellung richtet sich das Angebot unter anderem an Behörden, Lehrkräfte und Schulklassen. Darüber hinaus finden Koran- und Sprachunterrichte für Erwachsene und Kinder statt. Damit solle, so das Institut, vorgeblich die „interkulturelle Arbeit“ und der „interreligiöse Dialog“ gefördert werden. Tatsächlich wird dort nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verfassungsschutz ein Islamverständnis vermittelt, das mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist. So war beispielsweise für Ende März eine Veranstaltungsreihe mit einem islamistischen Prediger angekündigt.
Der Verfassungsschutz rät generell von einer Teilnahme an Veranstaltungen dieses Instituts ab und informiert an dieser Stelle über die extremistischen Bezüge.
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Aber es gab wohl auch eine Gegendemo:
Eine Gegendemo zur Islamistendemo hat am 20.11.2020 in der Hamburger Innenstadt stattgefunden.
Der Zentralrat der Ex-Muslime hat an der Gegendemo teilgenommen.
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Die NZZ ist heute unser West Fernsehen.
Die Islamverbände erzählen den Politikern Märchen
Der politische Islam arbeitet in Europa mit der gleichen Taktik, die den Islamisten in der Türkei zur Macht verholfen hat: Schleichend unterwandern Islamisten die staatlichen Strukturen.
Seit 9/11 waren westliche Medien und Politiker verzweifelt auf der Suche nach positiven Beispielen gelungener Integration von muslimischen Gemeinden. Im Jahr 2008 sprachen die deutschen Medien beispielsweise vom «Wunder von Marxloh». Gemeint war eine prachtvolle türkische Moschee, die mit 3 Millionen Euro aus deutschen Steuergeldern und EU-Mitteln in Duisburg-Marxloh subventioniert wurde.
Ein Denkfehler aus dieser Zeit setzt sich bis heute in der europäischen Islam- und Integrationspolitik fort: Man glaubt, Muslime seien durch den organisierten Islam besser integrierbar. Man hofft darauf, die Islamverbände würden dem Staat bei der Bekämpfung der Radikalisierung junger Muslime helfen. Dabei waren und sind die islamischen Organisationen ein Teil des Problems.
Der türkische Moschee-Verband Ditib bekam damals das Geld, nachdem er versprochen hatte, in der Moschee Sprachkurse für Frauen durchzuführen und Arbeitsplätze für junge Muslime in der wirtschaftlich schwachen Region zu schaffen. Doch kaum war die Moschee vollendet, entliess Ditib die Frauenbeauftragte und sagte die Sprachkurse ab; Projekte wurden keine realisiert. Das alles hatte keine Konsequenzen für Ditib. Die Gläubigen beteten in der Moschee auf Kosten der Steuerzahler, sie huldigten Erdogan und seiner AKP.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Man darf nicht den Fehler machen und denken, in der islamischen Welt hätten die Begrifflichkeiten die selbe Bedeutung
wie in Europa. Vor allem beim Thema "Frieden" nicht. Hier ein gutes Video dazu:
Religion of Pieces
Hahahahaha.Religion der Teile.
"Frieden" herrscht erst, wenn der Islam herrscht.
Grabesfrieden.
Hier wieder ein Land, das vom Islam mörderisch erobert wird: Nigeria.
Muslimische Landnahme
3.000 Christen wurden in Nigeria in diesem Jahr ermordet
Die Terrorgruppe Boko Haram und andere Islamisten hätten in den zurückliegenden fünf Jahren mehr als 100.000 Menschen ermordet, bilanziert Ike, der im nigerianischen Bundesstaat Enugu Vorsitzender des christlich-islamischen Dialogforums ist. In keinem Land der Welt würden mehr Menschen aus religiösen Gründen getötet, mehrheitlich Christen. Obwohl die Verfassung die Religionsfreiheit garantiert, habe die muslimische Elite bereits in 12 Bundesstaaten Nigerias das Scharia-Recht durchgesetzt, „ganz im Gegensatz zum Geist und zum Buchstaben der Bundesverfassung Nigerias“. In den Bundesstaaten mit Scharia-Recht sei es Christen verboten, Land zu besitzen, um darauf Kirchen zu bauen, während es in den mehrheitlich christlichen Bundesstaaten Nigerias für Muslime kein Problem sei, Moscheen zu bauen und darin zu beten.
Islamischer Staat in ganz Nigeria?
Obiora Ike zeigt sich überzeugt, dass die bewaffnete Vertreibung von Christen aus ihren angestammten Gebieten in manchen nigerianischen Bundesstaaten durch Fulani-Hirten und muslimische Banditen einer geplanten und orchestrierten Strategie folgt, um Muslimen zu ermöglichen, dieses Land zu okkupieren. Das Hauptziel sei, „einen islamischen Staat in ganz Nigeria zu schaffen“. Gleichzeitig gebe es „moderate Muslime, die darunter leiden“.
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