Seit den 80ern/90ern gibt es meiner Überzeugung nach quasi nur noch staatlich/geheimdienstlich gelenkten Terrorismus. Also entweder direkt und alles in Eigenregie oder indirekt, indem z.B. nützliche "Gefährder" durch V-Leute heiß gemacht werden oder andere nützliche "Gefährder", die womöglich zwar selbst einen terroristischen Plan ausgeheckt haben, jedoch unter Beobachtung stehen und man sie nur soviel machen lässt, wie es "reicht", um daraus die gewünschte Story zu drehen und man sie rechtzeitig noch umgelegt, um es dem selbstbewussten und mündigen Bürger entweder als Selbstmordanschlag oder "Finaler Rettungsschuss" oder sonstwas zu verkaufen...
Naja, und alles was es noch zwischen diesen 3 Grundszenarios so gibt...
Die Totale Überwachung (bzw. die Möglichkeit dazu) ist längst kein Science Fiction mehr, sondern banale Realität. Leider dauert das wohl noch die ein oder andere Generation, bis es auch im allgemeinen Bewusstsein ankommt.
Sowas gibt es einfach nicht mehr, dass Terrorismus das System auf dem falschen Fuß erwischen kann. Wir leben im 21. Jahrhundert. Das System hat es unter Kontrolle, bzw. zumindest die Möglichkeiten dazu (das reicht schon!) und benutzt ganz offenbar viel mehr den Terrorismus, um Interessen durchzusetzen.
Ach Quark. Wer hindert denn irgendjemanden daran sich eine Machete oder wenn verfügbar auch eine Schusswaffe zu schnappen, in ein Einkaufszentrum zu gehen oder durch die Fussgängerzone zu laufen und wahllos Passanten anzugreifen? Niemand.
Dass das in dem Masse hier (noch) nicht passiert, liegt nicht daran, dass jeder Terrorist gesteuert wäre, sondern, dass jemand, der sowas tut grundsätzlich nicht der hellste ist.
Was haben wir denn? Eine handvoll professionelle Anschläge, aber jede Menge vergleichsweise und glücklicherweise stümperhafte Anschläge. Wenn man deiner These folgte, dann aber doch wohl wenn überhaupt nur bezüglich der professionellen Anschläge. Um in eine Kirche zu gehen und einer alten Frau heimtückisch den Hals durchzuschneiden muss man nicht gesteuert sein.
Und der alltägliche Alltagsterror auf den Strassen ist noch gar nicht berücksichtigt.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
... Der erschossene Attentäter heißt Kujtim Fejzulai und ist nach Angaben von Österreichs Innenminister Karl Nehammer ein Islamist mit Wurzeln in Nordmazedonien. Der Attentäter hatte sowohl einen nordmazedonischen als auch einen österreichischen Pass. ** Er wurde daran gehindert und am 25. April 2019 wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu 22 Monaten Haft verurteilt. Der Mann sei jedoch am 5. Dezember „vorzeitig bedingt entlassen“ worden. …
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