Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ich sehe das zu verbissen? Mir scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Heute siehst du keinen Film mehr, in dem es keine Neger in bedeutenden Rollen gibt, und das selbst dann, wenn es sich um historische Themen handelt, wo das eigentlich vollkommen ausgeschlossen ist. Was denkst du, wie viele Polizeichefs waren in den 1930ern Neger? Ich kann's dir sagen, nicht einer. Trotzdem wird das in Filmen so dargestellt. Wie viele Neger kennst du aus der nordischen Mythologie? Ich kenne keinen, auch Heimdall war so weiß wie Schnee, im zeitgenössischen Kino ist er aber ein Neger. Neger als Offiziere zur Zeit des 2. Weltkrieges? Im Kino kein Problem, in der Realität etwas so häufig wie ein weißes Nashorn, aber was soll es, wir brauchen ja den diversen Proporz.
Ich habe im Prinzip nichts gegen Neger in Filmen, aber es sollte passen, es sollte plausibel sein, und es sollte irgend einem erzählerischen Zweck dienen. Sie nur zu besetzen, weil es sie eben gibt, und weil ihre Lobby-Verbände mächtig und einflussreich geworden sind, das ist lächerlich. Das gipfelt am Ende in Aussagen wie "Jesus was a black man", die nicht weniger hirnrissig sind als zum Beispiel die hier beliebten Versuche, aus Jesus einen versprengten Germanen zu machen. Da greift man sich doch an den Kopf...
Mal ganz unideologisch betrachtet, Weiße können Schwarze und Asiaten schlecht unterschieden, umgekehrt genauso. Ich hatte teilweise große Probleme in asiatischen Filmen die Protagonisten auseinander zu halten weil sie sich so ähnlich sehen, da hilft es schon wen wenigstens einer der Protagonisten ein Weißer ist, warum also nicht die Quoten-Neger und Asiaten damit die auch etwas von dem Film haben, während es in asiatischen Filmen eben einen Quoten Weißen braucht, meinetwegen auch einen Quoten-Neger, Hauptsache nicht nur Asiaten die ich nicht auseinander halten kann.
Hollywood-Blockbuster müssen sich halt in der ganzen Welt verkaufen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Kommt aber auch drauf an wie man die Rollen besetzt, Denzel Washington als Bond hätte ich überhaupt kein Problem mit, eine schwarze Kampf-Lesbe um eine bestimmte Agenda zu transportieren könnte kommerziell scheitern und würde ich mir auch nicht ansehen.
Gab mal einen interessanten Artikel warum die Bond Filme heute nicht mehr so ziehen wie früher, demnach haben die Bond-Filme früher von ihren exotischen Kulissen gelebt, heute war fast jeder Schulabgänger schonmal in Thailand oder Australien - womit will man da noch beeindrucken? Jeder bessere Actionfilm toppt heute die Bond Filme an Spezialeffekten, Stunts etc., das war früher auch anders.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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