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Thema: Schwarze James Bond

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das 007 der Zukunft sollte divers sein.
    ... und möglichst viele Randgruppen beinhalten!
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  2. #82
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.

  3. #83
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Wenn überhaupt das ein Backdoorpilot für eine Jane Bond sein soll: er wird ein Flop, wir der neue Lesben-Ghostbuster....
    Und der neue wird wohl ne Art Denkmal an den Jud Harold Ramis alias Egon Spengler. Einer der Hauptcharaktere ist wohl ein Enkel von dem, was wohl erst im späteren Verlauf raus kommt und womit dieser sich seinem Vermächtnis bewusst wird. Kein Wunder, dass die Spengler-Linie schon so weit ist. Das ist ja der willige Hengst in den Original-Filmen, nicht Peter Venkman.

  4. #84
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.
    " Immer bereit ! "

    Die Jungen Pioniere oder Hitler Jugend sollten wieder eingefuehrt werden um den
    Nachwuchs zu schleifen. Allerdings gibt es kaum noch Menschen im Volk die mit
    mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut werden koennte.



    (Bautzen, 1982. Aus dem „Be Prepared“ der Boy Scouts wurde im Ostblock der Pionierruf
    „Immer bereit!“. Im Bild Thaelmannpionierinnen.../ Bildquelle im nachfolgenden Beitrag)



    Jugendorganisationen im 20. Jahrhundert
    Vom angeleiteten Spiel zum Fahnenkult


    Boy Scouts, Red Scouts, Hitlerjungen und Pioniere: Wie eine pädagogische Innovation im „Jahrhundert der Jugend“ die Welt erfasste.

    Als im Sommer 1951 der damals 17-jährige Pfadfinder Richard Etheridge aus Birmingham, England, seinen Rucksack packte und nach Zentraleuropa aufbrach, ahnten seine Kameraden nicht, dass es Etheridge nicht wie sie zum Weltpfadfinderfest ins österreichische Bad Ischl zog. Noch in England setzte sich Etheridge von seiner Truppe ab und schlug sich nach einer abenteuerlichen Schiffspassage über Dünkirchen nach Danzig zu seinem eigentlichen Ziel durch: den zeitgleich in Ost-Berlin stattfindenden Weltfestspielen der Jugend und Studenten.

    Etheridge machte aus seiner sozialistischen Gesinnung nach seiner Rückkehr aus der Deutschen Demokratischen Republik keinen Hehl mehr. Nachdem die englische Presse von der Existenz anderer „Red Scouts“ und ihren Fraternisierungen mit Jugendlichen auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs berichtete, wurde aus einem vermeintlichen Jungenstreich eine formidable Staatsaffäre.

    Der britische Pfadfinderverband ging hart gegen interne Abweichler vor, Eltern beklagten die Manipulierbarkeit ihrer Kinder, und Abgeordnete der Labour Party protestierten, dass das Gift des McCarthyismus in eine der ältesten und angesehensten Jugendorganisation des Landes eingesickert sei.

    Jugendliche in bestehende Herrschaftsordnungen integrieren

    Diese Episode illustriert, welche politische Bedeutung jugendlicher Vergemeinschaftung in den ideologisch hochmobilisierten Gesellschaften des 20. Jahrhunderts beigemessen wurde – in einem Zentennium, das vielen als ein „Jahrhundert der Jugend“ galt. Der Fall Etheridge verweist aber auch auf die historische Rolle von Jugendorganisationen bei dem Versuch staatlicher und nichtstaatlicher Akteure, Partizipationsansprüche junger Menschen zu steuern und einzuhegen. Diese pädagogische Innovation erreichte in nur wenigen Jahrzehnten globale Ausmaße: Zeltlager, Feste, Leibesübungen, Fahnenkulte und Initiationsrituale, mit denen Millionen von Kindern und Jugendlichen beiderlei Geschlechts in bestehende Herrschaftsordnungen integriert werden sollten, faszinierten Eliten in Weltanschauungsdiktaturen, liberalen Demokratien und antikolonialen Bewegungen gleichermaßen.

    Das Bild im Gleichschritt marschierender und im Gleichtakt singender uniformierter junger Menschen dominiert seit Langem die öffentliche und historiografische Diskussion um das Phänomen der organisierten Jugend. Dessen Hochphase fällt in das vom Historiker Eric Hobsbawm vermessene „Zeitalter der Extreme“. Allerdings läuft der zumeist einseitige Fokus auf totalitäre Massenverbände wie die Hitlerjugend oder den sowjetischen Komsomol Gefahr, die Pluralität, Mobilität und insbesondere die Flexibilität dieser pädagogischen Neuerung aus dem Blick zu verlieren.

    Adoleszenz als Lebensalter des extremen Erlebens und Verhaltens

    Träger von Jugendorganisationen können Staaten und die sie stützenden Parteien sein. Es gibt sie sui generis. Aber auch Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften, Unternehmer und Vereine nutzen Jugendorganisationen als Rekrutierungsbecken für dringend benötigen Nachwuchs, nicht zuletzt weil eine selbstbewusste Jugend mehr Mitsprache bei der Ausgestaltung gesellschaftlicher und politischer Ordnungen einforderte.

    Dass Jugendorganisationen nicht nur Jugendliche selbst, sondern auch ein beherrschbares Konzept von Jugend benötigen, klingt wie eine Binsenweisheit. Tatsächlich erlebte diese Lebensphase seit spätestens dem Ende des 19. Jahrhunderts eine enorme Aufwertung. Während Jugendliche immer mehr als eine gefährdete Spezies gesehen wurden, die vor den Schattenseiten der industriellen Moderne geschützt werden müssten, wurde Jugend zum nationalen Prinzip erhoben und mit den Idealen von Dynamik und Vitalität verbunden.

    Eine wichtige Denkfigur, auf die sich um 1900 eine heterogene Koalition aus Jugendbetreuern – Pädagogen, Sozialreformer, Naturfreunde, Offiziere und Staatsmänner – in Europa und Nordamerika berief, war das vom US-amerikanischen Entwicklungspsychologen Granville Stanley Hall popularisierte Konzept der Adoleszenz. Die Ideen von Hall waren einflussreich, weil sie mit der Adoleszenz eine verwissenschaftlichte Theorie der Jugend als ein von Kindheit und Erwachsenenzeit unterscheidbares Lebensalter des extremen Erlebens und Verhaltens begründeten. Relativiert, wenn auch nicht verdrängt, wurde damit der Jugendkult postaufklärerischer Bewegungen, in denen Jugend als romantisierende Aufbruchsmetapher zirkulierte und dabei weniger eine spezifische Altersgruppe als eine kritische Haltung gegenüber der Ordnung der Älteren bezeichnete.

    Biwaks und Uniformen der Scouts politisch instrumentalisiert

    Halls Forderung, Kinder sollten ihre „primitiven Triebe“ im angeleiteten Spiel ausleben dürfen, bot wissenschaftliche Legitimation für eine Reihe von pädagogischen Experimenten wie den Woodcraft Indians in den Vereinigten Staaten oder den aus Schottland stammenden Boys’ Brigades, in denen Erwachsene zusammen mit Jugendlichen – häufig im Rahmen verbindender Naturerlebnisse, Freizeitaktivitäten oder kadettenhaftem Drill – neue generationsübergreifende Formen des Zusammenseins erkundeten. Aus diesen Versuchsanordnungen gingen letztlich die 1908 in England gegründeten Pfadfinder hervor, in vielerlei Hinsicht der Prototyp der modernen Jugendorganisation. Die vom britischen Veteranen des Burenkrieges Robert Baden-Powell angeführten Boy Scouts breiteten sich in der angloamerikanischen Welt rasant aus und fanden international zahlreiche Nachahmer.

    Natürlich führte von den Boy Scouts keine gerade Linie zur Hitlerjugend. Dennoch waren in den Biwaks und Uniformen der Scouts Strukturen angelegt, die sich für ganz unterschiedliche politische Zwecke instrumentalisieren ließen. Dies erkannte beispielsweise die Ehefrau des russischen Revolutionärs Vladimir Lenin, Nadesdha Krupskaja, die in den frühen 1920ern die Pfadfinderidee als Blaupause für den Aufbau einer kommunistischen Kinder- und Jugendorganisation nutzte.

    Aus dem Scout-Motto „Be Prepared“ wurde der Pionierruf „Immer bereit!“
    Ähnlich verlief der Ideentransfer von der angelsächsischen Kultur ins faschistische Italien und nationalsozialistische Deutschland. Dass Benito Mussolini und Adolf Hitler ihre jungen Anhänger in uniformierten Masseneinheiten um sich scharten, rang sogar Baden-Powell Bewunderung ab. Und dass die Strahlkraft der Scout-Idee nicht auf Europa begrenzt war, zeigen die Beispiele Afrika und Ostasien. Das Tschiang Kai-schek unterstellte nationalistische Jugendkorps übernahm Elemente von den britischen Boy Scouts, pries aber zugleich die Vorzüge einer vormilitärischen Ausbildung, wie sie Jugendliche in faschistischen Ländern erhielten. In Südafrika entstand 1944 die Jugendliga des Afrikanischen Kongresses, die in kürzester Zeit zu einer Kaderschmiede für antikoloniale Nationalisten heranreifte. Politische Ideologien konnten der globalen Diffusion von Jugendorganisationen im Wege stehen, mussten es aber nicht.

    Mit den kommunistischen Regimen kollabierte auch ihre Staatsjugend

    Sobald die Saat in den jeweiligen Regimen aufging, entwickelten sich die Organismen recht eigentümlich. In Weltanschauungsdiktaturen wurden Jugendverbände wie die Hitlerjugend oder mit Abstrichen auch die Freie Deutsche Jugend in der DDR zu Instrumenten ideologischer Gleichschaltung. Dieser Tendenz stand eine Reihe von zivilgesellschaftlichen Initiativen gegenüber, darunter auch die Pfadfinder, die in liberalen Demokratien zwar oft systemkonforme Jugendarbeit verrichteten, aber nie zu offiziellen Staatsjugenden wurden.

    Die binäre Optik einer „freien“ und „unfreien“ Welt kommt jedoch ins Rutschen, wenn man sich der Geschlechterfrage zuwendet. In ihrem Hang zur rigiden Geschlechtertrennung – sowohl die Boy Scouts als auch die Hitlerjugend beharrten auf männerbündlerischer Exklusivität – lagen faschistische und bürgerliche Jugendorganisationen erstaunlich nahe beieinander. Als Kontrastfolie boten sich sozialistische und kommunistische Jugendverbände an, in denen Mädchen und junge Frauen eine wichtige Rolle beim Aufbau einer „neuen“ Gesellschaft zugesprochen wurde, auch wenn koedukative Elemente den männlichen Führungsanspruch nur bedingt infrage stellten.

    Gab es je ein „goldenes“ Zeitalter der organisierten Jugend? Wenn ja, warum und wie ging es zu Ende? In den Gesellschaften des Westens gingen die Liberalisierungswellen der 1960er und 1970er Jahre nicht spurlos an den traditionsreichen Verbänden vorüber.

    Alleine die Boy Scouts of America verloren in nur einem Jahrzehnt mehr als ein Drittel ihrer Mitglieder. Zu den Ursachen zählen sinkende Geburtenraten, konkurrierende Sport- und Freizeitkulturen und die Suche nach alternativen Lebensstilen im Zuge antiautoritärer Revolten. Noch fulminanter verlief der Erosionsprozess organisierter Massenverbände nach dem Ende des Kalten Kriegs in den ehemaligen Ostblockstaaten, als mit den kommunistischen Regimen auch die von ihnen kontrollierten Staatsjugenden kollabierten.

    Comeback mit neuen Aufmärschen uniformierter Jugendlicher

    Dennoch gibt es gute Gründe, Jugendorganisationen nicht als Relikt einer vergangenen Ära anzusehen. Mit dem Comeback nationalistischer Bewegungen im frühen 21. Jahrhundert erleben auch Aufmärsche uniformierter Jugendlicher im Namen kollektiver Großordnungen eine zweifelhafte Renaissance. Von einer pauschalen Unvereinbarkeit von Jugendkultur und Jugendorganisationskultur kann ebenso wenig die Rede sein.

    Vielmehr zeigt die Geschichte der Jugendorganisationen im Zeitalter der Massenideologien, wie wichtig es ist, junge Menschen als Akteure der Geschichte ernst zu nehmen, ganz gleich, ob sich diese Handlungsmacht im Dagegensein oder im Eifer der Zustimmung mit der Welt der Älteren äußert.

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    Geändert von ABAS (06.11.2020 um 15:23 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #85
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich kotz gleich! Sie müssen aber auch alles - ALLES - auf biegen und brechen kaputtmachen!
    Zitat:“Die jamaikanischstämmige Schauspielerin Lashana Lynch hat angekündigt, im neuen „James Bond“-Film als erste Frau den Titel 007 zu übernehmen. Der US-Schauspieler Daniel Craig, der den britischen Geheimagenten spielt, befände sich in „Keine Zeit zu Sterben“ im Exil. Sie sei dankbar dafür, die klassische Erzählung infrage zu stellen, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht ...“
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auch mit der Geschichte machen sie das, z.B. mit "Neger-Römern":
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  6. #86
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.
    Glotze auf den Schrott werfen. Ganz einfach.

  7. #87
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Auch mit der Geschichte machen sie das, z.B. mit "Neger-Römern":
    ....
    Das ist die Umschreibung der Geschichte. Wie in 1984.

  8. #88
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Das Beste wäre, man würde den Kinder-Generationen ab jetzt die Glotze abgewöhnen. Das wäre ne Umerziehung, die mal wirklich nötig wäre. Stattdessen werden wieder lauter unter 10-jährige z.B. zu Star Wars Fanboys abgerichtet.
    glotze ist out, tablet und konsorten sind in.

    da brauchts keine glotze mehr, die jungen benutzen den elektrojuden sowieso nicht mehr.

    warum?

    die glotze steht zu hause, die anderen teile sind jederzeit und überall verfügbar.

    so schaugts doch aus.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  9. #89
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    glotze ist out, tablet und konsorten sind in.

    da brauchts keine glotze mehr, die jungen benutzen den elektrojuden sowieso nicht mehr.

    warum?

    die glotze steht zu hause, die anderen teile sind jederzeit und überall verfügbar.

    so schaugts doch aus.
    Na gut, ich habe jetzt zu sehr den Elektrojud vor Augen gehabt. Das ganze Stream-Gedöns ist ja längst das neue In. Shitflix ist ja besonders bekannt dafür, die jungen Hirne zu versauen oder zumindest versauen zu wollen.

  10. #90
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    Standard AW: Schwarze James Bond

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Na gut, ich habe jetzt zu sehr den Elektrojud vor Augen gehabt. Das ganze Stream-Gedöns ist ja längst das neue In. Shitflix ist ja besonders bekannt dafür, die jungen Hirne zu versauen oder zumindest versauen zu wollen.
    und die schaffen das, merkt man doch jede sekunde.

    egal. ich verschwinde, gute nacht, bis morgen.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

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