Verdrehe hier nicht die Tatsachen. Du hast geschrieben:
„China kann auch seine Dollars auf den Markt werden“
Du deutest an, dass China diesbezüglich eine Drohkulisse aufbauen kann. Nun, das können sie eben nicht, weil sie damit den USA nicht schaden, sondern sich selbst. Mal abgesehen davon hat China sogar Kapitalverkehrskontrollen eingeführt, um die steigenden Kapitalabflüsse zu verhindern.
Alle die wegen Grossbetrug schon auffielen, das ist ein ziemlich grosser Banken Betrugs Club, wie [Links nur für registrierte Nutzer] schon vor über 10 Jahren erklärte. Die kennen nur Bestechung, Betrug, gefälschte Dokumente, sind einschlägig mit hohen Bußgeldern in den USA belegt worden. Reine Betrugs Systeme, wie die Betrugs Bank: Deutsche Bank. wie es Wolfgang Hetzer vor Jahren schon erklärte.
Er sagte auch: Greenspan – [Links nur für registrierte Nutzer], was heute mehr wie deutlich ist, denn so einen korrupten Deppenladen, hat man noch nie gesehen in der Geschichte
Da ich in Foren fälschlicherweise immer wieder von Schuldenorgien von Staaten und einen potentiellen Crash lese.
Auf den Crash könnt ihr noch lange warten. Die Zentralbanken handeln absolut richtig, denn wir haben kein Schulden Problem, sondern massive Sparquoten, die zu Verwerfungen führen.
Der Ökonom Richard C. Koo hat darüber einiges geschrieben. Wir befinden uns in einer Bilanzrezzesion. Der private Sektor baut zu viel Schulden ab, statt Schulden aufzunehmen und zu investieren. Daher müssen Staaten und Zentralbanken diesen Part übernehmen, um das FinanzSystem zu stabilisieren.
Mit dem Hintergrund kommt denen eine Pandemie natürlich sehr gelegen.
Statt Dünnpfiff von dir zu geben, lies dir lieber das Interview mit Richard C. Koo bezüglich Bilanzrezzesion durch:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ich habe das Buch geschrieben, um Europa zu retten», sagt Richard Koo im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft» über sein neues Werk. In «The Escape from Balance Sheet Recession and the QE Trap» geht es um das Konzept der Bilanzrezession, was für Erfahrungen Japan damit gemacht hat und was die Welt daraus lernen kann. Eine Bilanzrezession ist für Koo eine besondere Art der Wirtschaftskrise, in der der Privatsektor nach dem Zusammenbruch einer Blase zu grosse Verbindlichkeiten angehäuft hat. In dieser Phase zahlen Unternehmen und Privathaushalte ihre Schulden zurück, um ihre Bilanzen zu reparieren. Das drückt auf die Investitionen und den Konsum.In solch einer Situation sinken die Zinsen, da niemand mehr Schulden aufnehmen will. Selbst bei Nullzinsen spart – entgegen der gängigen Theorie – der Privatsektor lieber, als Kredite aufzunehmen. Daher soll gemäss Koo dann der Staat einspringen und kreditfinanziert die Wirtschaft ankurbeln. Solche expansive Fiskalpolitik – das ist dem Nomura-Ökonomen wichtig – ist nicht bei jeder Rezession erforderlich, wie es der klassische Keynesianismus fordert, sondern nur in einer Bilanzrezession.
Die japanische Staatsverschuldung von mittlerweile 240% der Wirtschaftsleistung sieht er nicht als gefährlich an. Nur durch die Expansion der Staatsausgaben habe nach dem Zusammenbruch der japanischen Immobilienblase ein Kollaps der Volkswirtschaft verhindert werden können. Der eigentliche Fehler der Regierungen sei vielmehr gewesen, der Wirtschaft immer wieder zu früh den Fiskalstimulus zu entziehen. Obwohl die Bilanzen in Japan nun aufgeräumt seien, sei das Land immer noch durch ein Trauma belastet, das Unternehmen und Private von der Kreditaufnahme abhalte.
Da er Europas Krisenländer ebenfalls in einer Bilanzrezession sieht, plädiert er auch für einen Fiskalstimulus in der Eurozone. Strukturreformen seien zwar langfristig gut, würden kurzfristig aber wenig gegen die Wirtschaftskrise ausrichten.
In seinem neuen Buch argumentiert Koo gegen die Anwendung von Quantitative Easing, dem Anleihenkauf durch Notenbanken, um Bilanzrezessionen zu bekämpfen. Wenn der Privatsektor keine Schulden aufnehmen will, landet die zusätzliche Liquidität nicht in der Realwirtschaft. Die dann von den Banken gehaltenen Reserven werden eher zur Gefahr, Koo nennt dies die «QE-Falle». Leiht sich der Privatsektor irgendwann wieder Geld, könnten die Zentralbanken befürchten, dass die durch QE angehäufte Liquidität zu schnell im Wirtschaftskreislauf landet. Um dies zu verhindern, könnte die Notenbank sich gezwungen sehen, die Zinsen zu früh zu erhöhen und damit eine Wirtschaftserholung ersticken. AT
Die Grossbanken, die in den jeweiligen Industrien ihr eigenes oder fremdes Geld investiert haben. Das macht so ziemlich jede Bank so, aber die Vorgehensweise kann da sehr unterschiedlich sein. Dass die aber alle eine Investitions- und PR-Strategie haben, die auch politisch abgeglichen wird, sollte klar sein. Teilweise ist das auch ein Blindflug, der sich aber immer noch an Trends orientiert.
Wahrheit Macht Frei!
Komplette Schwachsinns Quelle: Buch Vermarktet, eines Möchts Gern: Medien Influenzer. "Das Buch, das Europa retten soll" Selbst ernannte Experten, Berufserfahrung Null, Deppen Instiute, aber nur für Nasenbohren: Richard Koo, Chefökonom des Nomura Research Institute,, da sind ja noch die Wirtschafts Weisen besser, denn die lagen immer falsch. Da habe ich 1ßß mal mehr Ahnung, mit realer Wirtschafts Erfahrung und Allround Erfahrung
Auszug: Deppen Vermarktung, was Fachleute, aber schon vor 15 Jahren stark kritisiert, schreibt er nur ab: Wenn der Privatsektor keine Schulden aufnehmen will, landet die zusätzliche Liquidität nicht in der Realwirtschaft. // ist Alles eine Betrugsmasche, um Börsen, Kryto Markt: Betrug zu promoten die ganze Website. UraltesSystem, was bei der Quelle auch normal ist
Da bringt der Kollege Sörensen einen Artikel und Spambot navy hält wie immer und ohne Ausnahme dagegen mit:
"Schwachsinnsquelle" "Selbsternannte Experten" - "Berufserfahrung Null" - "Deppen Institut für Nasenbohren" etc pp.
Dieser "User" ergeht sich ausschliesslich in übler Nachrede und Verleumdung. In ausnahmslos ALLEN Beiträgen.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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