Ach, da wird Michael Bloomberg mit seinen 65 Milliarden schon zu helfen wissen. Sorge dich nicht, die Demokraten sind mittlerweile die Partei des Geldes in den USA.
Ja, und er hätte dafür genauso die Demokraten genutzt, wenn diese Möglichkeit bestanden hätte, wie der von mir bereits erwähnte Michael Bloomberg es immer wieder mal versucht. Der Widerspruch besteht darin, dass du meintest, dass es bei Trump aufgrund seiner Weltanschauung nicht möglich wäre. Gleichzeitig sagst du jedoch, dass er letztendlich diese jenseits einer Ausrichtung auf seinen eigenen Gewinn nicht habe. Ich würde sagen, dass seine Agenda eben Mittel zum Zweck, und daher flexibel ist.Welchen Widerspruch? Sein persönliches Verhalten hat ja mit den nichts mit den fehlenden politischen Überzeugen zu tun. Er tut das, was ihm nutzt und er benutzt dazu Leute, die das tun, was er will. Das einzige Ziel dieser Präsidentschaft war die Wiederwahl. Insofern kann Trump als krachend gescheitert angesehen werden. Dass er dennoch eine gewisse Wirkung entfaltet hat, will ich aber natürlich nicht abstreiten.[/FONT][/COLOR][/FONT][/COLOR]