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Thema: Joe Biden - 46th POTUS

  1. #6151
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Wahr scheinlich haben die Zionisten Trump zurückgepfiffen - Wegen der Militärbünnisse des Iran mit China und Russland hätte es zu WKIII eskalieren können, was sie nicht wollen.
    ...
    Das ist eine groteske Verdrehung der Tatsachen.

    Trump hatte seinerzeit geblufft, und zwar erfolgreich. Im Gegensatz zur herrschenden Meinung war Trump eben kein Idiot, sondern ein Dealmaker. Die Kriegsgeilen sind gerade jetzt wieder an der Macht.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  2. #6152
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Trump hat in erster Linie einen soliden Wirtschaftsaufschwung von Obama übernommen und diesen durch die Aufnahme von mehreren Billionen Dollar neuen Schulden weiter angeheizt. Dieses Strohfeuer ist dann allerdings wegen Corona schnell erloschen und Trump war weder willens noch fähig etwas dagegen zu unternehmen.
    Obama hat übrigens von G. W. Bush sowohl die Finanzkrise als auch die von seinem Vorgänger angezettelten Kriege übernommen. So wie jetzt Biden von Trump ein Land mitten in einer gewaltigen Wirtschaftskrise übernehmen muss. Es scheint so, dass die Demokraten immer das reparieren müssen, was die Republikaner vorher zerstören.

    Das sehe ich ebenso! Trump hat einen Scherbenhaufen hinterlassen; sowohl international als auch national. Biden hat jede Menge aufzuräumen und neu aufzubauen...

  3. #6153
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Das ist eine groteske Verdrehung der Tatsachen.

    Trump hatte seinerzeit geblufft, und zwar erfolgreich. Im Gegensatz zur herrschenden Meinung war Trump eben kein Idiot, sondern ein Dealmaker. Die Kriegsgeilen sind gerade jetzt wieder an der Macht.
    Eine äußerst dumme Bemerkung. Sie wird nicht wahrer weil einige Trump-Anhänger dies gebetsmühlenartig verbreiten. Trump war ein Idiot. ES is tden Iranern und den Nordkoreanern zu verdanken dass sie sehr besonnen auf die Sprüche und Aktionen Trumps reagiert haben. Wahrscheinlich haben sie ihn gar nicht für voll genommen. Was ja auch richtig ist. Er ist ein Depp dessen Wirtschaftimperium jetzt im Rekordtempo zerfällt. Niemand will mehr etwas mit der Familie Trump zu tun haben. Sie werden alles verlieren.

  4. #6154
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Das ist eine groteske Verdrehung der Tatsachen.

    Trump hatte seinerzeit geblufft, und zwar erfolgreich. Im Gegensatz zur herrschenden Meinung war Trump eben kein Idiot, sondern ein Dealmaker. Die Kriegsgeilen sind gerade jetzt wieder an der Macht.
    Das sehe ich genauso! Vor Donald Trump hat sich kein US Praesident mit dem
    Genossen No. 1 der Demokratischen Volksrepublik Korea getroffen. Nicht mal
    der " US-Demokrat " und Friedensnobelpreistraeger im US Praesidenteamt
    Baracke OBAMA.

    Donald Trump hat den Motor der USA Wirtschaft zum stottert gebracht. Der Motor
    der USA Wirtschaft ist Ruestung > Kriegsexport > Zerstoerung > Wiederaufbau
    und alles auf natuerlich auf Kredit von Goldman-Sachs und Consorten.

    Die " Demokraten " werden den " Fehler " des Dealmakers Donald Trump korrigieren,
    dem US Motor eine grosse Inspektion verpassen, um danach wieder einen Krieg nach
    dem anderen anzuzetteln damit die Wirtschaftsleistung der USA nach traditioneller,
    bewaehrter Methode gesteigert werden kann.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #6155
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Eine äußerst dumme Bemerkung. Sie wird nicht wahrer weil einige Trump-Anhänger dies gebetsmühlenartig verbreiten. Trump war ein Idiot. ES is tden Iranern und den Nordkoreanern zu verdanken dass sie sehr besonnen auf die Sprüche und Aktionen Trumps reagiert haben. Wahrscheinlich haben sie ihn gar nicht für voll genommen. Was ja auch richtig ist. Er ist ein Depp dessen Wirtschaftimperium jetzt im Rekordtempo zerfällt. Niemand will mehr etwas mit der Familie Trump zu tun haben. Sie werden alles verlieren.
    Kleine Korrektur: Trump ist ein Idiot und ich fürchte, das wird in den den kommenden Jahren auch nicht mehr besser.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder

  6. #6156
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das sehe ich genauso! Vor Donald Trump hat ich keiner mit dem Genossen No. 1 der
    Demokratischen Volksrepublik Korea getroffen. Nicht mal der " US-Demokrat " und
    Friedensnobelpreistraeger im US Praesidenteamt Baracke OBAMA.

    Donald Trump hat den Motor der USA Wirtschaft zum stottert gebracht. Der Motor
    der USA Wirtschaft ist Ruestung > Kriegsexport > Zerstoerung > Wiederaufbau
    und alles auf natuerlich auf Kredit von Goldman-Sachs und Consorten.

    Die " Demokraten " werden den " Fehler " des Dealmakers Donald Trump korrigieren,
    dem US Motor eine grosse Inspektion verpassen um danach wieder eine Krieg nach
    dem anderen anzuzetteln damit die Wirtschaftsleistung der USA nach traditioneller,
    bewaehrter Methode gesteigert werden kann.
    Bingo


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  7. #6157
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wenn man so will, könnte man alle politisch-wirtschaftlichen Hilfspakete der jeweiligen Nationen, die zur Bekämpfung bzw. Milderung der ökonomischen Auswirkungen durch die Corona-Pandemie gedacht sind, als Keynesianismus in Reinkultur betrachten. Die eingebrochene Nachfrage wird durch massive Konjunkturprogramme der Staaten unterstützt. Denn sämtliche Hilfsmaßnahmen kann man durchaus als Konjunkturprogramme interpretieren.
    Sehe ich auch so. Der Keynesianismus hat sich in ihren Grundüberlegungen als die überlegene Wirtschaftstheorie erwiesen.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder

  8. #6158
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. Der Keynesianismus hat sich in ihren Grundüberlegungen als die überlegene Wirtschaftstheorie erwiesen.
    Die " unsichtbare Hand " welche an den " Freien Maerkten " alles regelt und
    von den Wirtschaftsliberalisten hochgepriesen bzw. vergoettert wird, gibt
    es tatsaechlich. Die " unsichtbar Hand " ist der Staat!

    Adam Smith hat da etwas verwechselt. Wahrscheinlich weil er dauernd
    besoffen war und das fuer " geistige Getraenke " verschwendet besser
    in einige Tueten Verstand haette investieren sollen.

    Unsichtbare Hand des Marktes

    Kurz & einfach erklärt:

    Unsichtbare Hand des Marktes verständlich & knapp definiert

    Der von Adam Smith geprägte Begriff “Unsichtbare Hand des Marktes” meint, dass Eigennutz der Marktteilnehmer ein Optimum bei der wirtschaftlichen Entwicklung garantiert. Das Wirken dieser Marktmechanismen setzt staatliche Zurückhaltung voraus.

    Unsichtbare Hand des Marktes - Zusammenfassung:

    Der Begriff “Unsichtbare Hand des Marktes” erlangte durch den Ökonomen Adam Smith weltweite Berühmtheit. Er bedeutet, dass das eigennützige Streben aller Marktteilnehmer dem Gemeinwohl dient. Die Marktmechanismen sorgen für eine optimale Entfaltung der Volkswirtschaft. Adam Smith hat diese Bezeichnung nur selten und in unterschiedlichem Zusammenhang gebraucht. Die bekannteste Nennung und Definition stammt aus dem Klassiker “Der Wohlstand der Nationen”. In der Folge verwandten zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler diesen Begriff, auch heute ist er weit verbreitet. Meist meinen die Benutzer ihn allgemein:

    Sie plädieren für möglichst wenig staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, weil sie darin die idealen Bedingungen für Wachstum sehen.

    Die Grundgedanken

    Das Konzept geht davon aus, dass der Mensch grundsätzlich nach der Maximierung seines wirtschaftlichen Vorteils strebt. Er interessiert sich kaum für das Gemeinwohl, sondern will zum Beispiel seinen Bedarf an Gütern decken und ein hohes Einkommen erzielen. Deswegen strengen sich alle am meisten an, wenn der Staat die Mechanismen des freien Marktes wie die Preis- und Lohnbildung durch Angebot und Nachfrage wirken lässt. Der Staat soll sich auf minimales Handeln konzentrieren. Er soll insbesondere die Bildung von Monopolen verhindern, weil diese die Marktmechanismen außer Kraft setzen. Durch dieses persönliche Streben entsteht ein Nutzen für die gesamte Gesellschaft, weil sich der Wohlstand insgesamt mehrt.

    Die Kritik an diesem Konzept

    Die Zurückhaltung des Staates kann aber zu unterschiedlichen Problemen führen, insbesondere die soziale Ungerechtigkeit ist zu nennen. Eine Steigerung des allgemeinen Wohlstands heißt nicht, dass alle davon profitieren. Als Beispiel fungieren die sozialen Verwerfungen im 19. Jahrhundert während der Industrialisierung. Die Industrialisierung ging mit einem erheblichen Wirtschaftswachstum einher, Arbeiter litten aber zugleich unter geringen Löhnen, schlechten Arbeitsbedingungen, Wohnungsnot und mangelnde Absicherung gegen Risiken wie Arbeitslosigkeit und Krankheit. Der deutsche Staat griff deshalb unter anderem mit der Sozialgesetzgebung und mit Gesetzen zum Arbeitsschutz in die Marktwirtschaft ein.

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  9. #6159
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. Der Keynesianismus hat sich in ihren Grundüberlegungen als die überlegene Wirtschaftstheorie erwiesen.
    Ich bin seit meinen Studententagen überzeugter Keynesianer und entwickelte seine Wirtschaftstheorie für mich noch weiter:

    Ich bin sogar für eine Soziale Planwirtschaft!

    Um bei Keynes zu bleiben: Der Kern der Wirtschaft wäre zwar nach wie vor eine Marktwirtschaft, aber keinesfalls eine "auswuchern" könnende, "freie"!

    Die Marktwirtschaft wäre der Motor, aber der Kapitän - unsere Volksgemeinschaft - gibt den Kurs, die "Taktung" und das Ziel vor. Bei Keynes würden die von ihm angedachten wirtschaftspolitischen Regulative zumeist ex post greifen, also wenn die "Karre droht, sich festzufahren"; meine Idee ist es, durch ökologisch-nachhaltige Zielvorgaben den "Karren erst gar nicht vom Ziel abkommen zu lassen".

    Es sollte ein Markt sein, wo Nachfrage und Angebot zentral reguliert werden, zumindest, was ökologisch-soziale Grundparameter betrifft. Der Rest kann sich dann gerne marktwirtschaftlich entwickeln...

    Wobei: Auch die von mir genannten Parameter dürfen durchaus als gewinnorientiert verstanden werden, nur fordere ich eindringlich eine Abkehr von der unsozialen und skrupellosen, kapitalistischen Gewinnmaximierung.

  10. #6160
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich bin seit meinen Studententagen überzeugter Keynesianer und entwickelte seine Wirtschaftstheorie für mich noch weiter:

    Ich bin sogar für eine Soziale Planwirtschaft!

    Um bei Keynes zu bleiben: Der Kern der Wirtschaft wäre zwar nach wie vor eine Marktwirtschaft, aber keinesfalls eine "auswuchern" könnende, "freie"!

    Die Marktwirtschaft wäre der Motor, aber der Kapitän - unsere Volksgemeinschaft - gibt den Kurs, die "Taktung" und das Ziel vor. Bei Keynes würden die von ihm angedachten wirtschaftspolitischen Regulative zumeist ex post greifen, also wenn die "Karre droht, sich festzufahren"; meine Idee ist es, durch ökologisch-nachhaltige Zielvorgaben den "Karren erst gar nicht vom Ziel abkommen zu lassen".

    Es sollte ein Markt sein, wo Nachfrage und Angebot zentral reguliert werden, zumindest, was ökologisch-soziale Grundparameter betrifft. Der Rest kann sich dann gerne marktwirtschaftlich entwickeln...

    Wobei: Auch die von mir genannten Parameter dürfen durchaus als gewinnorientiert verstanden werden, nur fordere ich eindringlich eine Abkehr von der unsozialen und skrupellosen, kapitalistischen Gewinnmaximierung.
    Diejenigen welche seit Jahrzehnten die Planwirtschaft sozialistischer Laender verteufeln,
    diskreditieren sich dadurch selbst weil sie eingestehen das " Marktwirtschaft " planlos ist.
    Nichts funktioniert ohne Plan!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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