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"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Eine äußerst dumme Bemerkung. Sie wird nicht wahrer weil einige Trump-Anhänger dies gebetsmühlenartig verbreiten. Trump war ein Idiot. ES is tden Iranern und den Nordkoreanern zu verdanken dass sie sehr besonnen auf die Sprüche und Aktionen Trumps reagiert haben. Wahrscheinlich haben sie ihn gar nicht für voll genommen. Was ja auch richtig ist. Er ist ein Depp dessen Wirtschaftimperium jetzt im Rekordtempo zerfällt. Niemand will mehr etwas mit der Familie Trump zu tun haben. Sie werden alles verlieren.
Das sehe ich genauso! Vor Donald Trump hat sich kein US Praesident mit dem
Genossen No. 1 der Demokratischen Volksrepublik Korea getroffen. Nicht mal
der " US-Demokrat " und Friedensnobelpreistraeger im US Praesidenteamt
Baracke OBAMA.
Donald Trump hat den Motor der USA Wirtschaft zum stottert gebracht. Der Motor
der USA Wirtschaft ist Ruestung > Kriegsexport > Zerstoerung > Wiederaufbau
und alles auf natuerlich auf Kredit von Goldman-Sachs und Consorten.
Die " Demokraten " werden den " Fehler " des Dealmakers Donald Trump korrigieren,
dem US Motor eine grosse Inspektion verpassen, um danach wieder einen Krieg nach
dem anderen anzuzetteln damit die Wirtschaftsleistung der USA nach traditioneller,
bewaehrter Methode gesteigert werden kann.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Die " unsichtbare Hand " welche an den " Freien Maerkten " alles regelt und
von den Wirtschaftsliberalisten hochgepriesen bzw. vergoettert wird, gibt
es tatsaechlich. Die " unsichtbar Hand " ist der Staat!
Adam Smith hat da etwas verwechselt. Wahrscheinlich weil er dauernd
besoffen war und das fuer " geistige Getraenke " verschwendet besser
in einige Tueten Verstand haette investieren sollen.
Unsichtbare Hand des Marktes
Kurz & einfach erklärt:
Unsichtbare Hand des Marktes verständlich & knapp definiert
Der von Adam Smith geprägte Begriff “Unsichtbare Hand des Marktes” meint, dass Eigennutz der Marktteilnehmer ein Optimum bei der wirtschaftlichen Entwicklung garantiert. Das Wirken dieser Marktmechanismen setzt staatliche Zurückhaltung voraus.
Unsichtbare Hand des Marktes - Zusammenfassung:
Der Begriff “Unsichtbare Hand des Marktes” erlangte durch den Ökonomen Adam Smith weltweite Berühmtheit. Er bedeutet, dass das eigennützige Streben aller Marktteilnehmer dem Gemeinwohl dient. Die Marktmechanismen sorgen für eine optimale Entfaltung der Volkswirtschaft. Adam Smith hat diese Bezeichnung nur selten und in unterschiedlichem Zusammenhang gebraucht. Die bekannteste Nennung und Definition stammt aus dem Klassiker “Der Wohlstand der Nationen”. In der Folge verwandten zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler diesen Begriff, auch heute ist er weit verbreitet. Meist meinen die Benutzer ihn allgemein:
Sie plädieren für möglichst wenig staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, weil sie darin die idealen Bedingungen für Wachstum sehen.
Die Grundgedanken
Das Konzept geht davon aus, dass der Mensch grundsätzlich nach der Maximierung seines wirtschaftlichen Vorteils strebt. Er interessiert sich kaum für das Gemeinwohl, sondern will zum Beispiel seinen Bedarf an Gütern decken und ein hohes Einkommen erzielen. Deswegen strengen sich alle am meisten an, wenn der Staat die Mechanismen des freien Marktes wie die Preis- und Lohnbildung durch Angebot und Nachfrage wirken lässt. Der Staat soll sich auf minimales Handeln konzentrieren. Er soll insbesondere die Bildung von Monopolen verhindern, weil diese die Marktmechanismen außer Kraft setzen. Durch dieses persönliche Streben entsteht ein Nutzen für die gesamte Gesellschaft, weil sich der Wohlstand insgesamt mehrt.
Die Kritik an diesem Konzept
Die Zurückhaltung des Staates kann aber zu unterschiedlichen Problemen führen, insbesondere die soziale Ungerechtigkeit ist zu nennen. Eine Steigerung des allgemeinen Wohlstands heißt nicht, dass alle davon profitieren. Als Beispiel fungieren die sozialen Verwerfungen im 19. Jahrhundert während der Industrialisierung. Die Industrialisierung ging mit einem erheblichen Wirtschaftswachstum einher, Arbeiter litten aber zugleich unter geringen Löhnen, schlechten Arbeitsbedingungen, Wohnungsnot und mangelnde Absicherung gegen Risiken wie Arbeitslosigkeit und Krankheit. Der deutsche Staat griff deshalb unter anderem mit der Sozialgesetzgebung und mit Gesetzen zum Arbeitsschutz in die Marktwirtschaft ein.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich bin seit meinen Studententagen überzeugter Keynesianer und entwickelte seine Wirtschaftstheorie für mich noch weiter:
Ich bin sogar für eine Soziale Planwirtschaft!
Um bei Keynes zu bleiben: Der Kern der Wirtschaft wäre zwar nach wie vor eine Marktwirtschaft, aber keinesfalls eine "auswuchern" könnende, "freie"!
Die Marktwirtschaft wäre der Motor, aber der Kapitän - unsere Volksgemeinschaft - gibt den Kurs, die "Taktung" und das Ziel vor. Bei Keynes würden die von ihm angedachten wirtschaftspolitischen Regulative zumeist ex post greifen, also wenn die "Karre droht, sich festzufahren"; meine Idee ist es, durch ökologisch-nachhaltige Zielvorgaben den "Karren erst gar nicht vom Ziel abkommen zu lassen".
Es sollte ein Markt sein, wo Nachfrage und Angebot zentral reguliert werden, zumindest, was ökologisch-soziale Grundparameter betrifft. Der Rest kann sich dann gerne marktwirtschaftlich entwickeln...
Wobei: Auch die von mir genannten Parameter dürfen durchaus als gewinnorientiert verstanden werden, nur fordere ich eindringlich eine Abkehr von der unsozialen und skrupellosen, kapitalistischen Gewinnmaximierung.
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