Plante das Pentagon einen Putsch gegen Trump?

[Esreicht!]

Hallo,

Könnte eine Erklärung für das Feuern des Verteidigungsministers Esper sein, der unmittelbar vor einer Europareise stand:

Aufstand der Generäle in Washington – Trump feuert zurück


16:41 10.11.2020(aktualisiert 06:30 11.11.2020)


Es war eine fast erwartete Entscheidung durch den noch im Amt befindlichen Präsidenten Donald Trump. Diesmal traf es den Verteidigungsminister Herrn Esper: „You are fired.“ Unmittelbar vor einer Europareise, die für die nächste Woche geplant war, muss er seinen Posten räumen.
Es ist klar, warum Präsident Trump die Reißleine zog. Das Pentagon probt den Aufstand gegen die politische Führung des Landes, den gewählten Präsidenten Trump. Wir erinnern uns, dass es geradezu ein Vermächtnis von Donald Trump gibt: „Bring our troops home.“ Dazu zählt nicht nur der Rückzug vor Weihnachten 2020 aus Afghanistan und die Aufgabe einer Präsenz in Syrien und von Special forces aus Afrika. Das war der Grund für die Wahlentscheidung 2016 zugunsten von Donald Trump. Die Amerikaner wollten ihre Söhne und Töchter aus den Kriegen von Obama und Biden nicht länger in Zinksärgen nach Hause gebracht sehen. Auch der Rückzug von US-Truppen aus Deutschland zählt zu der Agenda, die von Donald Trump aufgemacht worden ist. Dies in Abkehr von Kriegen auf dem Globus, die mit der Zerstörung Jugoslawiens 1999 begannen.
Dagegen probt das US-Militär den Aufstand. Man will sich die „Lizenz zur Kriegführung“ nicht nehmen lassen. Aber auch Donald Trump sein Vermächtnis nicht, wie der Rausschmiss von Herrn Esper zeigt. ….
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kd

[Esreicht!]

Hallo

oder plant Trump einen Putsch, wie das BRD-Staatsfernsehen spekuliert?

Plant Trump einen Militärputsch? – Verschwörungstheorien auch im Ersten

Politik
15:38 12.11.2020(aktualisiert 18:10 12.11.2020) ,

Donald Trump ist zwar so gut wie weg, das Trump-Bashing im deutschen Fernsehen dauert jedoch an. Notfalls auch mit Hilfe von Verschwörungstheorien – dass Trump etwa einen Militärputsch plane. Ex-Außenminister Gabriel empfiehlt, nicht mehr über Trump zu reden, weil dieser der Vergangenheit angehöre. Wo gehört aber Gabriel selbst hin?

Die von den deutschen Medien als US-Expertin sehr gefragte Unternehmensberaterin Sandra Navidi erläuterte am Mittwochabend bei „Maischberger“ ein „Worse Case“-Szenario im Fall Trump: Dieser plane einen Militärputsch, und Frau Navidi blickt den heimtückischen Plan ganz genau durch: „Man sieht jetzt, dass die ganzen Fäden, die in der Vergangenheit langsam gesponnen wurden, zusammenlaufen.“ Vor einigen Tagen habe der Noch-Präsident seinen Verteidigungsminister Mark Esper gefeuert. Die Entlassung des CIA-Chefs sei in Planung. Trumps Sohn habe im US-Fernsehen gefordert, das ganze FBI „auseinander zu nehmen“.

„Und Verteidigungsminister Esper hat gesagt: ‚Wenn Donald Trump jetzt einen Ja-Sager in diese Position setzt, dann kann uns nur Gott helfen‘“, behauptete nun die seit 20 Jahren in New York lebende Expertin.

„Ist das Ihr Ernst?“

Moderatorin Sandra Maischberger schien zunächst ihren Ohren nicht zu glauben – schließlich werden in ihrer Sendung nicht jedes Mal Verschwörungstheorien gesponnen. „Ist das Ihr Ernst, dass Trump mit der Hilfe des Militärs darauf hinarbeitet, nicht aus diesem Amt zu scheiden?“ fragte sie entsetzt.
„Was hat er zu verlieren?“ lautete die Antwort von Frau Navidi.
Das Putsch-Szenario erschien allerdings selbst dem früheren „Bild“-Vizechef Nikolaus Blome viel zu steil. Er sei von der Festigkeit der demokratischen Strukturen der Vereinigten Staaten überzeugt, die eine solche Entwicklung nicht zulassen würden…..
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kd

[Haspelbein]

[...]

oder plant Trump einen Putsch, wie das BRD-Staatsfernsehen spekuliert?






kd

Ganz anders gefragt: Wie sollte ein Putsch in den USA überhaupt aussehen? Das Militär ist ja nicht von der Bevölkerung isoliert, und so gut wie alle gesellschaftlichen Gruppen sind vertreten. Dem gegenüber steht eine Zivilbevölkerung, die bis an die Zähne bewaffnet ist. Und selbst wenn man einen Politiker vielleicht nicht mag, so ist die Zustimmung zur Staatsform allgemein sehr hoch.

Es stimmt, dass Esper sich gegen Trump gewehrt hat, als er das Militär unter dem Insurrection Act gegen Demonstranten einsetzen wollte. Wo ich Esper nicht glaube, ist dass der Rest der Gesellschaft und die restlichen Institutionen mitgespielt hätten. Sowas wäre vom SCOTUS ganz schnell als verfassungswidrig abstempelt worden, und die Militärführung hätte sich darauf berufen, und damit käme diese Geschichte zu einem schnellen Ende.

Oder um es umgekehrt zu formulieren: Trump konnte sich hier nicht einmal gegen Esper durchsetzen.

[Merkelraute]

Hallo

oder plant Trump einen Putsch, wie das BRD-Staatsfernsehen spekuliert?






kd

Es wird immer lächerlicher. Das Merkelregime ist geistig völlig degeneriert und gehört komplett in die Geschlossene.

[ZwergenBowler]

Ganz anders gefragt: Wie sollte ein Putsch in den USA überhaupt aussehen? Das Militär ist ja nicht von der Bevölkerung isoliert, und so gut wie alle gesellschaftlichen Gruppen sind vertreten. Dem gegenüber steht eine Zivilbevölkerung, die bis an die Zähne bewaffnet ist. Und selbst wenn man einen Politiker vielleicht nicht mag, so ist die Zustimmung zur Staatsform allgemein sehr hoch.

Es stimmt, dass Esper sich gegen Trump gewehrt hat, als er das Militär unter dem Insurrection Act gegen Demonstranten einsetzen wollte. Wo ich Esper nicht glaube, ist dass der Rest der Gesellschaft und die restlichen Institutionen mitgespielt hätten. Sowas wäre vom SCOTUS ganz schnell als verfassungswidrig abstempelt worden, und die Militärführung hätte sich darauf berufen, und damit käme diese Geschichte zu einem schnellen Ende.

Oder um es umgekehrt zu formulieren: Trump konnte sich hier nicht einmal gegen Esper durchsetzen.

Das ist doch kein Putschversuch, sondern höchstens ein Zwergenaufstand!

[Esreicht!]

Hallo,

Springers welt setzt noch einen drauf, um Trump medial den Rest zugeben!

Massenentlassungen
Trumps „Säuberungsaktion“ im Pentagon gefährdet Amerikas Sicherheit
Stand: 19:07 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten




Blick auf das Pentagon: Experten fürchten um die schwindende Abschreckungswirkung der USA
Quelle: AP

Admiral James Stavridis, ehemaliger Nato-Oberbefehlshaber, nennt es einen „Enthauptungsschlag“, andere reden von einer „Säuberungsaktion“.
Donald Trump hat in den vergangenen Tagen nicht nur Verteidigungsminister Mark Esper gefeuert, sondern drei weitere Spitzen der zivilen Führung im Verteidigungsministerium. Mit Alexis Ross trat in der Nacht auch noch der stellvertretende Stabschef des Verteidigungsministers zurück.
Sicherheitsexperten in den USA beobachten das Vorgehen mit Sorge, weil es das Ministerium in einer ohnehin volatilen Phase der amerikanischen Politik destabilisiert. Und es wirft die Frage auf, was Trump mit dem Militär noch alles vorhat, bevor er am 20. Januar das Weiße Haus verlässt……

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kd

[konfutse]

So ein Unfug. Egal was Trump macht, sein Nachfolger kann alles anders machen. Fragt sich nur, ob er das will.

[navy]

Hallo,

Springers welt setzt noch einen drauf, um Trump medial den Rest zugeben!


kd

Schreibt die Welt, also wertlose Lügen - Erfindungs PR

[Bruddler]

Es wird immer lächerlicher. Das Merkelregime ist geistig völlig degeneriert und gehört komplett in die Geschlossene.

Und wer hat dieses Regime gewählt ?!

So ein Unfug. Egal was Trump macht, sein Nachfolger kann alles anders machen. Fragt sich nur, ob er das will.

ob er das darf ?

[Chronos]

(....)

Und wer hat dieses Regime gewählt ?!

Sagen wir doch mal so:

Viele haben eine Partei namens CDU gewählt und dabei darauf vertraut, dass diese Partei ihre Standpunkte und Anliegen vertritt und auch danach handelt.

Dass man ihnen dann aber per Kungelei auf der Wahlliste eine üble Hexe untergeschoben hat, wollten viele dieser Wähler sehr wahrscheinlich gar nicht oder haben es zu spät gemerkt und fanden dann bei den nächsten Wahlen keinen Ausweg mehr aus ihrem geistigen Irrweg.